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    Monsanto, Big Pharma, George Soros und Druck auf die Marihuana-Legalisation

    Sirius123
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    Monsanto, Big Pharma, George Soros und Druck auf die Marihuana-Legalisation Empty Monsanto, Big Pharma, George Soros und Druck auf die Marihuana-Legalisation

    Beitrag von Sirius123 Mi 5 Jul - 17:45

    Wenn wir uns alles näher anschauen, die Korporaten haben nur ein einziges Ziel: Profit für ihre Aktionäre zu gewinnen. Es soll eigentlich für uns nicht überraschend sein, dass die korporative USA sich jetzt auf die ziemlich erfolgreiche Bewegung der Cannabis-Legalisation für Freizeitgebrauch fokussiert.

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    Nur im Jahr 2015 hat Profit aus legalem Marijuana-Verkauf um 17% an 5,4 Billionen Dollar gestiegen und dieses Jahr wird es vorausgesetzt, dass der Profit wird noch um weitere 25% steigern – der erwartete Profit ist also 6,7 Billionen Dollar. Und selbstverständlich, Korporate wollen ihren sicheren Teil davon haben.

    Es handelt sich aber nicht nur um modernes Goldfieber, mehrere spüren auch eine geheime Agenda unter dieser Oberfläche – wo nur einige, sehr reiche Einzelne die Drähte ziehen.

    Wachsender Marijuana-Markt
    Die Zahlen, die hinter dem Cannabis Verkauf stehen sind fast unglaublich, wenn wir in Betracht nehmen, dass die ersten Cannabis-Ausgabestellen im amerikanischen Colarado vor 2 Jahren geöffnet wurden. Und das ist nur der Anfang.

    Nach ArcView Market Research, lässt sich der Betrag nur für die Verkäufe auf dem Cannabis Markt bis Jahr 2020 auf schwindelhafte 21,8 Billionen Dollar beziffern. Um die Lage zu erfassen, wenn der legalisierte Cannabis Markt diesen Punkt erreicht, wird er die Wert von NFL (US-amerikanische Liga im American Football) überwinden, Wert welcher im Jahr 2027 an 25 Billionen Dollar geschätzt wird.

    „Ich denke, dass in 2016 werden wir eine neue Welle von Investoren, Händlern und Leuten beobachten, die zu diesem Zeitpunkt die Situation auf dem Marijuana-Markt nur beobachtet haben und die sich jetzt aktiv und seriös um diesen Bereich interessieren werden"
    sagte ArcView CEO Tray Dayton


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    Schon 4 US Staaten und Washington D.C. haben bis zu heutigem Tag Marihuana für Freizeitgebrauch legalisiert, was zusammen 23 US Staaten sind, wo man Marihuana legal kaufen und verkaufen kann. Weitere Staaten beachten den legalisierten Verkauf von Marihuana für Freizeitgebrauch nach der Präsidentenwahl im November 2016. Kalifornien ist zur Zeit einer der US Staaten, an welchen man mit großen Erwartungen anschaut, weil beträchtlicher Teil von gesamter Industrie wird von dem Marihuana-Verkauf für medizinische Zwecke erheblich beeinflußt. Wenn sich dazu noch die „Verbesserung“ der Legislative über Marihuana-Verkauf für Freizeitgebrauch in Staaten Colorado, Oregon und Washington beifügt – was ermöglicht allen Investoren innerhalb USA den ganzen legalen Marihuana-Markt zu finanzieren – sollen wir uns dann gar nicht wundern, dass die großen Korporaten-Tiere auf der Hut sind.

    Aber nicht alles ist Gold, was glänzt und es gibt auch solchen, die hinter dieser Legalisation auch eine geheime Agenda vermuten, die vor allem durch die Korporaten-Interesse kontroliert ist, oder besser gesagt, nur durch ein Paar reichen Einzelnen, die mit biotechnischer Industrie und Big Pharma zu verbunden sind.

    Versteckte Motive hinter der Marihuana Legalisation

    Obwohl es äußerlich als eine Bewegung oder Initiative von gewöhnlichen Menschen aussieht, die treibende Kraft hinter dieser Legalisation, sei es Marihuana für Freizeitgebrauch oder medizinische Zwecke, ist niemand anderes als George Soros selbst. Zusammen mit seinem Team von reichen Sponsoren hat Soros schon mehr als 80 Millionen Dollar in den Kampf für Marihuana Legalisation investiert.

    Dank seiner Stiftung „Foundation to Promote an Open Society“ hat er diese finanziellen Geschenke in andere Stiftung „Drug Policy Alliance" (DPA) überwiesen. Hauptziel dieser Non-Profit-Organisation ist es „den US Kampf gegen Drogen zu ändern“. Regelmäßig jedes Jahr beiträgt diese Organisation zu American Civil Liberties Union – eine andere Organisation, die das Streben nach Marihuana Legalisation finanziert; und Marihuana Policy Project, das die Wahl für die Legalisation in einzelnen Staaten unterstützt.

    In offizielen Dokumenten „DEA Einstellung zu Marihuana" deutet die Agentur darauf, dass „einige wohlhabende Verkäufer – und nicht breite Schichten der Bevölkerung – haben mit der Marihuana Legalisation für medizinische Zwecke angefangen und diese Bewegung wird von ihnen auch weiter gesponsert. Ohne diesen finanziellen Beiträgen wäre diese Bewegung schon lange her zusammengebrochen.

    Außerdem, Soros war auch sehr hilfsbereit in Uruguay, der als erste Staat der Welt überhaupt, die Kultivation, Verkauf und Konsumation von Marihuana legalisierte. Soros ist zugleich der Vorsitzender von DPA (Drug Policy Alliance) – die einflußreichteste Organisation für die Marihuana-Lagalisation in der Welt. DPA ist deshalb nicht nur in den USA extrem einflußreich aber auch in Uruguay und weiteren lateinamerikanischen Ländern.

    George Soros – Held der Legalisation

    George Soros scheint ein Held der Hanf-Legalisation zu sein – er hilft einzelnen US Staaten und sogar auch anderen Ländern auf der Welt die Legislative für die Marihuana-Legalisation für Freizeitgebrauch und medizinische Zwecke zu genehmigen. Zugleich hat er auch starke Konnexionen mit der pharmazeutischen Industrie und Monsanto als einer der Haupt-Aktionären dieser Geselschaften – es handelt sich eigentlich um die gleiche chemische Korporation und Firma, die Agent Orange, DDT, PCBs, toxische Pestiziden, rGBH, Roundup Ready und genetisch modifizierte Frankenfoods entwickelt hat.


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    Inzwischen hat sich das unter Menschen verbreitete Gerücht, dass Monsanto genetisch-modifiziertes Cannabis entwickelt, nicht bestätigt, aber wer sich näher mit dieser Problematik beschäftigt, wird herausfinden, dass diese Korporation geheim eine Forschung über THC (tetrahydrocannabidiol), der nur in Cannabis zu finden ist, entwickelt, und nur aus einem Grund – um die Cannabis Pflanze in der nahen Zukunft genetisch modifizieren zu können.

    William Engdahl, Autor des Buches „Seeds of Destruction: Das verborgene Agenda der genetischen Manipulation":
    „David Watson aus der niederländischen Firma Hortapharm hat im Jahr 1990 die größte Sammlung von Samen aller Cannabis-Sorten geschafft. Im Jahr 1998, hat die britische Gesellschaft GW Pharmaceuticals einen Vertrag mit Hortapharm unterschrieben, der GW Pharma berechtigt, Cannabis von Firma Hortapharm für alle seine weiteren Forschungen zu benutzen.

    Im Jahre 2003 hat die deutsche Firma Bayer AG einen Vertag mit GW Pharmaceuticals unterschrieben um sich an der Forschung von Cannabis-Extrakt mitteilen zu können. Im Jahr 2007, Bayer AG hat seine Einwilligung zu Technologien-Umtausch zu Monsanto gegeben. […] Deswegen, hat Monsanto einen diskreten Zugang zu Cannabis-Forschungen und allen seinen genetischen Modifikationen. Im Jahr 2009, GW Pharmaceuticals hat deklariert, dass es hat ihnen gelungen Cannabis genetisch zu modifizieren und sie haben diese neue Cannabis-Sorte patentiert."

    Engdahl ist überzeugt, man braucht nicht zu viel Fantasie dafür, dass Monsanto hier eine Grundlage für zukünftige Kontrolle der pantentierten Cannabis-Sorten bildet, besonders in Uruguay, wo sich auch der Präsident Mujica öffentlich geäussert hat, dass er hätte gerne eine unikate Code für alle Cannabis Pflanzen, die aus Uruguay stammen um Schleichhandel zu vermeiden. Monsanto konnte deshalb sehr einfach in dieses Spiel reintreten und alle Wünsche des Präsidenten Mujica erfüllen – besonders wenn wir die Geschichte dieser Firma mit dem schon seit Jahrzehnten erfolgreichen Anbau von genetischem Mais und Soya in Uruguay verbinden.

    Über Amerika ist es wichtig zu bemerken, dass die Kriminalisation von medizinischem und technischem Hanf sehr lukrativ für einige Industriezweige war, z.B Militär-Industrie und US Gefängnissystem, zusammen mit Bankwesen, fossiler Brennstofe, Bauwesen, Baumwolle und vor allem die pharmazeutische Industrie.

    Um die Situation noch wieter zu klären, Conrad Justice Kiczenski warnt:
    „Der nächste Stufe der Kontrolle besteht in der Regulation, Lizenzierung und Besteuerung für die Kultivation und Nutzung des Hanfes durch allen möglichen Mitteln innerhalb der Korporationssystem, und dieser besteht in der genetischen Manipulation und konsekutiver Patentierung von Cannabis-Genom."


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