Endokrine Disruptoren (kurz EDCs) sind Hormongifte, die besonders für Kinder und Schwangere gefährlich sind. Sie werden unter anderem mit Krebs, Unfruchtbarkeit und Diabetes in Verbindung gebracht. Und sie stecken überall: Ob als Weichmacher in Plastikprodukten oder als Pestizide auf unseren Feldern.
Trotz der Gefahren, weigert sich die EU-Kommission, die Hormongifte zu verbieten. Schuld daran: die Lobbyarbeit der Chemie-Industrie. Bayer, Monsanto und Co schlagen große Profite aus EDCs.
Aber so schnell geben wir nicht auf.
Wir haben noch eine Chance den Chemielobby-freundlichen Vorschlag der EU-Kommission zu stoppen: Am 3. Oktober stimmt das EU-Parlament über den Kommissionsvorschlag ab -- und ohne die Zustimmung des Parlaments kann er nicht umgesetzt werden. Für uns heißt das: Bis zum 3. Oktober haben wir Zeit, die Parlamentarier/innen auf ihre Verantwortung hinweisen und unter Druck zu setzen.
Abgeordnete des EU-Parlaments: Schützen Sie uns vor den Hormongiften aus dem Hause Bayer und Monsanto!
Experten wie zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie kritisieren den Vorschlag der Kommission aufs Schärfste.
Die meisten der giftigen Chemikalien sind unzureichend reguliert, weil die Beweislast viel zu hoch ist. So würde kaum noch ein Schadstoff als endokriner Disruptor anerkannt werden.
Der Vorschlag der EU-Kommission schützt uns nicht vor Hormongiften: Er erfasst nicht nur zu wenige Stoffe, er lässt auch zahlreiche Ausnahmen zu.
Mit fast 500.000 Unterschriften von SumOfUs-Mitgliedern, Unterstützer/innen der Koalition EDC-Free Europe und der deutschen NGO Koalition von PAN Germany, WECF, BUND, HEJSupport, CGB und dem Umweltinstitut München fordern wir die EU-Kommission auf, Endokrine Disruptoren strenger zu regulieren.
Mit dieser geballten Bürgermacht wollen wir jetzt Druck auf die Europa-Parlamentarier ausüben. Denn sie müssen für die Gesundheit ihrer Bürger/innen da sein, nicht für die Interessen von Bayer und Monsanto.
Während Unternehmen wie Monsanto sich eine goldene Nase mit Hormongiften verdienen, richten sie in Europa gesellschaftliche Schäden von mehr als 163 Milliarden Euro jährlich an.
Doch die Agrochemie-Industrie versucht mit ihrer Lobbyarmee besorgte Wissenschaftler, Gesundheits- und Umweltorganisationen und Bürger/innen zu übertönen.
SumOfUs und die deutsche und europäische NGO-Koalition haben im Kampf gegen giftige Chemikalien in Europa schon wichtige Erfolge erreicht. Dank des Einsatzes von engagierten Menschen wie Ihnen haben wir z.B. dafür gesorgt, dass das gefährliche Glyphosat nicht für weitere 15 Jahre zugelassen wird.
Sorgen wir jetzt auch dafür, dass die EU uns vor den gefährlichen Endokrinen Disruptoren schützt. Am 3. Oktober wird entschieden -- wir haben also keine Zeit zu verlieren.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wiebke und das Team von SumOfUs
Während Unternehmen wie Monsanto sich eine goldene Nase mit Hormongiften verdienen, richten sie in Europa gesellschaftliche Schäden von mehr als 163 Milliarden Euro jährlich an.
Doch die Agrochemie-Industrie versucht mit ihrer Lobbyarmee besorgte Wissenschaftler, Gesundheits- und Umweltorganisationen und Bürger/innen zu übertönen.
SumOfUs und die deutsche und europäische NGO-Koalition haben im Kampf gegen giftige Chemikalien in Europa schon wichtige Erfolge erreicht. Dank des Einsatzes von engagierten Menschen wie Ihnen haben wir z.B. dafür gesorgt, dass das gefährliche Glyphosat nicht für weitere 15 Jahre zugelassen wird.
Sorgen wir jetzt auch dafür, dass die EU uns vor den gefährlichen Endokrinen Disruptoren schützt. Am 3. Oktober wird entschieden -- wir haben also keine Zeit zu verlieren.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Wiebke und das Team von SumOfUs
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Trotz der Gefahren, weigert sich die EU-Kommission, die Hormongifte zu verbieten. Schuld daran: die Lobbyarbeit der Chemie-Industrie. Bayer, Monsanto und Co schlagen große Profite aus EDCs.
Aber so schnell geben wir nicht auf.
Wir haben noch eine Chance den Chemielobby-freundlichen Vorschlag der EU-Kommission zu stoppen: Am 3. Oktober stimmt das EU-Parlament über den Kommissionsvorschlag ab -- und ohne die Zustimmung des Parlaments kann er nicht umgesetzt werden. Für uns heißt das: Bis zum 3. Oktober haben wir Zeit, die Parlamentarier/innen auf ihre Verantwortung hinweisen und unter Druck zu setzen.
Abgeordnete des EU-Parlaments: Schützen Sie uns vor den Hormongiften aus dem Hause Bayer und Monsanto!
Experten wie zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie kritisieren den Vorschlag der Kommission aufs Schärfste.
Die meisten der giftigen Chemikalien sind unzureichend reguliert, weil die Beweislast viel zu hoch ist. So würde kaum noch ein Schadstoff als endokriner Disruptor anerkannt werden.
Der Vorschlag der EU-Kommission schützt uns nicht vor Hormongiften: Er erfasst nicht nur zu wenige Stoffe, er lässt auch zahlreiche Ausnahmen zu.
Mit fast 500.000 Unterschriften von SumOfUs-Mitgliedern, Unterstützer/innen der Koalition EDC-Free Europe und der deutschen NGO Koalition von PAN Germany, WECF, BUND, HEJSupport, CGB und dem Umweltinstitut München fordern wir die EU-Kommission auf, Endokrine Disruptoren strenger zu regulieren.
Mit dieser geballten Bürgermacht wollen wir jetzt Druck auf die Europa-Parlamentarier ausüben. Denn sie müssen für die Gesundheit ihrer Bürger/innen da sein, nicht für die Interessen von Bayer und Monsanto.
Während Unternehmen wie Monsanto sich eine goldene Nase mit Hormongiften verdienen, richten sie in Europa gesellschaftliche Schäden von mehr als 163 Milliarden Euro jährlich an.
Doch die Agrochemie-Industrie versucht mit ihrer Lobbyarmee besorgte Wissenschaftler, Gesundheits- und Umweltorganisationen und Bürger/innen zu übertönen.
SumOfUs und die deutsche und europäische NGO-Koalition haben im Kampf gegen giftige Chemikalien in Europa schon wichtige Erfolge erreicht. Dank des Einsatzes von engagierten Menschen wie Ihnen haben wir z.B. dafür gesorgt, dass das gefährliche Glyphosat nicht für weitere 15 Jahre zugelassen wird.
Sorgen wir jetzt auch dafür, dass die EU uns vor den gefährlichen Endokrinen Disruptoren schützt. Am 3. Oktober wird entschieden -- wir haben also keine Zeit zu verlieren.
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Wiebke und das Team von SumOfUs
Während Unternehmen wie Monsanto sich eine goldene Nase mit Hormongiften verdienen, richten sie in Europa gesellschaftliche Schäden von mehr als 163 Milliarden Euro jährlich an.
Doch die Agrochemie-Industrie versucht mit ihrer Lobbyarmee besorgte Wissenschaftler, Gesundheits- und Umweltorganisationen und Bürger/innen zu übertönen.
SumOfUs und die deutsche und europäische NGO-Koalition haben im Kampf gegen giftige Chemikalien in Europa schon wichtige Erfolge erreicht. Dank des Einsatzes von engagierten Menschen wie Ihnen haben wir z.B. dafür gesorgt, dass das gefährliche Glyphosat nicht für weitere 15 Jahre zugelassen wird.
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