Der Winter ist wieder da ... schon vor etwas über 2 Wochen hatte ich so vage im Gefühl, dass sie es noch einmal versuchen werden. Mit "sie" meine ich die Wettermacher, die seit etlichen Jahren immer mehr eingreifen in die natürlichen Klimaabläufe der Erde und mittlerweile das Wetter bestimmen. Der alte Schnee war ja schon weitestgehend überall in unseren Breitengraden verschwunden, Frühlingsanzeichen gab es schon im frühen Januar, und die Natur signalisiert seit Wochen, dass es Zeit für den Frühling ist. Wie nach dem Sturm "Xynthia" der Winter am 5.3.2010 zurückkehrte, das kam so:
Der Himmel wurde zugesprüht, hier an meinem Standort (Göttingen) ab Nachmittag. Das erste Bild ist von 14:42, das letzte von 16:54 Uhr, die Flugaktivitäten gingen danach hörbar weiter, es wurde zunehmend dunstig und trüb. Irgendwann nach Einbruch der Dunkelheit und noch am relativ frühen Abend (den genauen Zeitpunkt hab ich nicht mitbekommen)
setzte dann »Schneefall ein. Dass in den Flughöhen keine Atmosphäre herrschte, die normale Kondensstreifen begünstigt, zeigt Bild 4: Nicht einmal die Spur eines Schweifs.
Wie sich die Entwicklung auf Satellitenbildern darstellt, kann man hier nachverfolgen:
Link1Hier befindet sich die Wolkenmasse, aus der schließlich der Schnee fiel, noch über der Nordsee.
Link2
Hier bedeckt sie bereits Nordwestdeutschland.
Link3Hier ist dann bis auf den äußersten Süden ganz Deutschland bedeckt. Diese Wolkenmasse entwickelte sich demnach von Nordwesten her und wurde an den Südosträndern stetig mit Chemtrails aufgefüllt bzw. erweitert. Die Streifenbildung und die daraus entstehenden Schwaden, die später zu dicken Wolken wurden, sind ganz gut zu sehen. Man beachte auch die starke HAARP-Prägung = das Waschbrettmuster der an diesem Tag schon vorher vorhandenen lockeren Wolken über weiten Gebieten, hier in der Region Göttingen war der Himmel relativ frei davon.
Der 5. März 2010 war nur ein Tag von all den Tagen, an denen diese Wettermanipulation geschieht - es war wieder einmal besonders beeindruckend, weil es so deutlich zu beobachten war. Seitdem liegen denn auch die Tagestemperaturen wieder unter Null. Fazit: dieser nicht enden wollende Winter wird der Natur und den Menschen künstlich aufgezwungen, so wie es auch schon 2009 der Fall war.
Der Himmel wurde zugesprüht, hier an meinem Standort (Göttingen) ab Nachmittag. Das erste Bild ist von 14:42, das letzte von 16:54 Uhr, die Flugaktivitäten gingen danach hörbar weiter, es wurde zunehmend dunstig und trüb. Irgendwann nach Einbruch der Dunkelheit und noch am relativ frühen Abend (den genauen Zeitpunkt hab ich nicht mitbekommen)
setzte dann »Schneefall ein. Dass in den Flughöhen keine Atmosphäre herrschte, die normale Kondensstreifen begünstigt, zeigt Bild 4: Nicht einmal die Spur eines Schweifs.
Wie sich die Entwicklung auf Satellitenbildern darstellt, kann man hier nachverfolgen:
Link1Hier befindet sich die Wolkenmasse, aus der schließlich der Schnee fiel, noch über der Nordsee.
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Hier bedeckt sie bereits Nordwestdeutschland.
Link3Hier ist dann bis auf den äußersten Süden ganz Deutschland bedeckt. Diese Wolkenmasse entwickelte sich demnach von Nordwesten her und wurde an den Südosträndern stetig mit Chemtrails aufgefüllt bzw. erweitert. Die Streifenbildung und die daraus entstehenden Schwaden, die später zu dicken Wolken wurden, sind ganz gut zu sehen. Man beachte auch die starke HAARP-Prägung = das Waschbrettmuster der an diesem Tag schon vorher vorhandenen lockeren Wolken über weiten Gebieten, hier in der Region Göttingen war der Himmel relativ frei davon.
Der 5. März 2010 war nur ein Tag von all den Tagen, an denen diese Wettermanipulation geschieht - es war wieder einmal besonders beeindruckend, weil es so deutlich zu beobachten war. Seitdem liegen denn auch die Tagestemperaturen wieder unter Null. Fazit: dieser nicht enden wollende Winter wird der Natur und den Menschen künstlich aufgezwungen, so wie es auch schon 2009 der Fall war.