Hallo.
Ich habe mich mit dem Thema Psychopharmaka beschäftigt und habe herausgefunden, dass die permanente Einnahme von diesen Medikamenten das Leiden nur verschlimmern, d. h. sie chronifizieren die Erkrankung und es kommt zu ständigen Fehldiagnosen, die eigentlich den Medikamenten geschuldet sind.
Diese Medikamente greifen unnötig in den Hirnstoffwechsel ein und übernehmen praktisch die Balance in der Hirnchemie. Kommt es nun zu einer Schwankungen in der Wirkstoff Zufuhr oder zu Stress, gerät diese Balance auseinander und es kommt zu symptomartigen Zuständen, die häufig als Zeichen der Krankheit missgedeutet werden.
Versucht der Patient die Medikamente abzusetzen, kommt es zum Rebound Effekt. D. h. es treten Absetzerscheinungen, dieselben Symptome, wie in der Erkrankung, auf, weil ganz einfach im Hirn zu wenig Wirkstoff vorhanden ist. Das Gehirn gewöhnt sich an die permanente Zufuhr des Wirkstoffes.
Man kann diese Abhängigkeit mit der Gabe von Glutamat substituieren und das Gehirn vom Wirkstoff entwöhnen.
Paradox ist die Dopamin-Hypothese, auf der die gesamte medikamentöse Behandlung von Schizophrenie fußt. Ich betone, es ist eine Hypothese, also keine gesicherte These. Aber Psychopharmaka sind die Medikamente der Wahl bei der entsprechenden Diagnose.
Ich habe mich mit der Akasha Chronik beschäftigt, und diese Weltenbibliothek hat als Antwort, dass die Ursache für Schizophrenie Viren sind und nicht ein unausgeglichener Dopamin Haushalt.
Die Verabreichung von Psychopharmaka hat frappierende Nebenwirkungen. Myokardien, Fettleber, Nierenschwäche sind nur einige. Ganz abgesehen von dem sozialen Abstieg in die Armut und Isolation.
Darum bin ich dafür, die wahre Ursache von psychischen Krankheiten zu beseitigen und nicht wie Millionen Psychiater im Dunkeln zu tappen und nicht zu wissen, woher psychische Krankheiten kommen und auch noch mit Psychopharmaka Körperverletzung zu begehen.
Ich habe mich mit dem Thema Psychopharmaka beschäftigt und habe herausgefunden, dass die permanente Einnahme von diesen Medikamenten das Leiden nur verschlimmern, d. h. sie chronifizieren die Erkrankung und es kommt zu ständigen Fehldiagnosen, die eigentlich den Medikamenten geschuldet sind.
Diese Medikamente greifen unnötig in den Hirnstoffwechsel ein und übernehmen praktisch die Balance in der Hirnchemie. Kommt es nun zu einer Schwankungen in der Wirkstoff Zufuhr oder zu Stress, gerät diese Balance auseinander und es kommt zu symptomartigen Zuständen, die häufig als Zeichen der Krankheit missgedeutet werden.
Versucht der Patient die Medikamente abzusetzen, kommt es zum Rebound Effekt. D. h. es treten Absetzerscheinungen, dieselben Symptome, wie in der Erkrankung, auf, weil ganz einfach im Hirn zu wenig Wirkstoff vorhanden ist. Das Gehirn gewöhnt sich an die permanente Zufuhr des Wirkstoffes.
Man kann diese Abhängigkeit mit der Gabe von Glutamat substituieren und das Gehirn vom Wirkstoff entwöhnen.
Paradox ist die Dopamin-Hypothese, auf der die gesamte medikamentöse Behandlung von Schizophrenie fußt. Ich betone, es ist eine Hypothese, also keine gesicherte These. Aber Psychopharmaka sind die Medikamente der Wahl bei der entsprechenden Diagnose.
Ich habe mich mit der Akasha Chronik beschäftigt, und diese Weltenbibliothek hat als Antwort, dass die Ursache für Schizophrenie Viren sind und nicht ein unausgeglichener Dopamin Haushalt.
Die Verabreichung von Psychopharmaka hat frappierende Nebenwirkungen. Myokardien, Fettleber, Nierenschwäche sind nur einige. Ganz abgesehen von dem sozialen Abstieg in die Armut und Isolation.
Darum bin ich dafür, die wahre Ursache von psychischen Krankheiten zu beseitigen und nicht wie Millionen Psychiater im Dunkeln zu tappen und nicht zu wissen, woher psychische Krankheiten kommen und auch noch mit Psychopharmaka Körperverletzung zu begehen.