ein neues interessantes thema:
NASA rätselt über merkwürdige Datenmuster der Raumsonde "Voyager 2"
Pasadena/ USA - Eine ungewöhnliche Veränderung im Datenmuster der NASA-Raumsonde "Voyager 2" hat NASA-Ingenieure dazu veranlasst, die Sonde in einem Selbstdiagnose-Modus zu versetzten. Jetzt rätseln die Wissenschaftler darüber, was hinter der sonderbaren Umformatierung der Daten der Sonde steckt.
Laut NASA zeigen Daten vom 1. Mai 2010, dass die Sonde grundsätzlich weiterhin wohl auf und leistungsfähig ist. Das Problem der merkwürdigen Daten gehe vom Flugdatensystem der Sonde aus, das auch für die Formatierung der Daten, die zur Erde übermittelt werden, zuständig ist. Bislang ist es den NASA-Forschern nicht gelungen, das neue Datenmuster und damit auch die wissenschaftlichen Daten der Sonde allgemein zu dekodieren.
Zum ersten Mal war es zu der Umformatierung am 22. April 2010 gekommen. Die Sonde befindet sich derzeit rund 13,8 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt, am Rande unseres Sonnensystems und ist somit kurz hinter ihrer Zwillingssonde "Voyager 1" (16,9 Milliarden Kilometer Entfernung) das am weitesten von der Erde entfernte, von Menschen gebaute Objekt. Aus diesem Grund dauert es derzeit auch 13 Stunden, Daten von der Sonde zu empfangen oder neue Befehle zu "Voyager 2" zu senden.
In der Hoffnung, dass die Sonden irgendwann einmal von einer intelligenten außerirdischen Zivilisation entdeckt werden könnten, tragen beide Voyager-Sonden jeweils eine goldene Datenplatte an Bord. Auf dieser "Voyager Golden Record" befinden sich Bilder, Grußbotschaften, Musik und Geräusche der Erde.
Es dürfte nicht zuletzt dieser Umstand sein, der dazu beiträgt, dass auch die aktuelle Umformatierung der "Voyager 2"-Daten schon jetzt von einigen Beobachtern als Zeichen dafür gesehen wird, dass ein solcher "Kontakt" mit der Sonde stattgefunden haben und es sich bei den neuen Daten um eine "Antwort" handeln könnte...
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NASA rätselt über merkwürdige Datenmuster der Raumsonde "Voyager 2"
Pasadena/ USA - Eine ungewöhnliche Veränderung im Datenmuster der NASA-Raumsonde "Voyager 2" hat NASA-Ingenieure dazu veranlasst, die Sonde in einem Selbstdiagnose-Modus zu versetzten. Jetzt rätseln die Wissenschaftler darüber, was hinter der sonderbaren Umformatierung der Daten der Sonde steckt.
Laut NASA zeigen Daten vom 1. Mai 2010, dass die Sonde grundsätzlich weiterhin wohl auf und leistungsfähig ist. Das Problem der merkwürdigen Daten gehe vom Flugdatensystem der Sonde aus, das auch für die Formatierung der Daten, die zur Erde übermittelt werden, zuständig ist. Bislang ist es den NASA-Forschern nicht gelungen, das neue Datenmuster und damit auch die wissenschaftlichen Daten der Sonde allgemein zu dekodieren.
Zum ersten Mal war es zu der Umformatierung am 22. April 2010 gekommen. Die Sonde befindet sich derzeit rund 13,8 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt, am Rande unseres Sonnensystems und ist somit kurz hinter ihrer Zwillingssonde "Voyager 1" (16,9 Milliarden Kilometer Entfernung) das am weitesten von der Erde entfernte, von Menschen gebaute Objekt. Aus diesem Grund dauert es derzeit auch 13 Stunden, Daten von der Sonde zu empfangen oder neue Befehle zu "Voyager 2" zu senden.
In der Hoffnung, dass die Sonden irgendwann einmal von einer intelligenten außerirdischen Zivilisation entdeckt werden könnten, tragen beide Voyager-Sonden jeweils eine goldene Datenplatte an Bord. Auf dieser "Voyager Golden Record" befinden sich Bilder, Grußbotschaften, Musik und Geräusche der Erde.
Es dürfte nicht zuletzt dieser Umstand sein, der dazu beiträgt, dass auch die aktuelle Umformatierung der "Voyager 2"-Daten schon jetzt von einigen Beobachtern als Zeichen dafür gesehen wird, dass ein solcher "Kontakt" mit der Sonde stattgefunden haben und es sich bei den neuen Daten um eine "Antwort" handeln könnte...
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