In den USA sind Staat und Religion strikt getrennt. Das bekommen derzeit vor allem verarmende Christen zu spüren. In den USA ist es - anders als in Europa - weithin noch üblich, vor den Mahlzeiten ein Gebet zu sprechen. Doch bei den Armenspeisungen wird nun die staatliche religiöse Neutralität durchgesetzt: Christen, die vor dem Essen beten wollen, müssen bei Armenspeisungen hungrig wieder nach Hause gehen.
Weiterlesen hier:
http://info.kopp-verlag.de/news/schock-dank-obama-duerfen-christliche-sozialhilfeempfaenger-in-den-usa-vor-den-mahlzeiten-nicht-meh.html
Ich muss sagen, das klingt für mich schon ziemlich krass und eindeutig.
Menschen, die vom Staat unterstützt werden, müssen dies klar von ihrer Religion trennen...
Okay, kann man begründen wie man will.
Aber Fußbecken und Gebetsräume für Muslime werden staatlich mitfinanziert?
Ich glaub, da muss man nichts mehr zu sagen.
Nicht, dass ich was dagegen hätte, das Christentum abzuschaffen, aber dann sollte es doch mit dem Islam genau so gehandhabt werden...
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http://info.kopp-verlag.de/news/schock-dank-obama-duerfen-christliche-sozialhilfeempfaenger-in-den-usa-vor-den-mahlzeiten-nicht-meh.html
Ich muss sagen, das klingt für mich schon ziemlich krass und eindeutig.
Menschen, die vom Staat unterstützt werden, müssen dies klar von ihrer Religion trennen...
Okay, kann man begründen wie man will.
Aber Fußbecken und Gebetsräume für Muslime werden staatlich mitfinanziert?
Ich glaub, da muss man nichts mehr zu sagen.
Nicht, dass ich was dagegen hätte, das Christentum abzuschaffen, aber dann sollte es doch mit dem Islam genau so gehandhabt werden...