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    Griechenland

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    Griechenland Empty Griechenland wird schon geholfen.

    Beitrag von Admin1 Fr 30 Apr - 19:06

    "Während die Systempresse noch darüber berichtet, wann möglicherweise die erste Direkthilfe aus Deutschland an Griechenland fließen wird, hat die Realität die Entwicklung längst überholt. Zur Niederschlagung der Volksaufstände hat Griechenland aus deutschen Beständen gewaltige Mengen an Kotz- und Tränengas bekommen. Auch finanziell sind die deutschen Steuerzahler schon längst voll mit dabei – denn das alles wurde auf Kredit geliefert. Bezahlt wird es … vom deutschen Steuerzahler. Jede in Athen und anderen griechischen Städten von den Polizeikräften in die Menschenmassen abgefeuerte Gasgranate schlägt voll beim deutschen Steuerzahler auf.."

    http://info.kopp-verlag.de/news/enthuellt-deutschland-hilft-griechenland-schon-jetzt-mit-traenen-und-kotzgas.html
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    Griechenland Empty Re: Griechenland

    Beitrag von orakel So 2 Mai - 18:15

    Schwachsinn, waaaaass? was sind die Kosten von Tränengas gegen die Kosten der Frühpensionierung? Nach 25 J. gegen die Beamten in Pension, Idea die sollte man alle Zurückholen damit diese Schmarozer die Schuden abarbeiten müssten! Mecker
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    Griechenland Empty Re: Griechenland

    Beitrag von Admin1 Mi 5 Mai - 13:09

    Damit wäre alles dazu gesagt!
    Richtig Orakel.
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    Beitrag von Brainfire© Di 1 Jun - 11:28

    30.04.2010 Artikel senden | Drucken Enthüllt: Deutschland »hilft« Griechenland schon jetzt – mit Tränen- und Kotzgas
    Udo Ulfkotte
    Während die Systempresse noch darüber berichtet, wann möglicherweise die erste Direkthilfe aus Deutschland an Griechenland fließen wird, hat die Realität die Entwicklung längst überholt. Zur Niederschlagung der Volksaufstände hat Griechenland aus deutschen Beständen gewaltige Mengen an Kotz- und Tränengas bekommen. Auch finanziell sind die deutschen Steuerzahler schon längst voll mit dabei – denn das alles wurde auf Kredit geliefert. Bezahlt wird es … vom deutschen Steuerzahler. Jede in Athen und anderen griechischen Städten von den Polizeikräften in die Menschenmassen abgefeuerte Gasgranate schlägt voll beim deutschen Steuerzahler auf …


    Die deutschen Systemmedien spekulieren in diesen Tagen darüber, wie viel Gelder wann aus Deutschland zur Rettung des bankrotten griechischen Staates fließen werden. Das ist interessant. Denn die deutschen Steuerzahler zahlen schon längst für Griechenland. Auch den Systemmedien ist nicht entgangen, dass Griechenland (mal wieder) Gasgranaten gegen die eigene Bevölkerung einsetzt. Egal ob Lehrer demonstrieren oder Beamte gegen die Athener Sparpläne auf die Straßen gehen – das Tränengas ist stets bereit.

    Die immer schwerer werdenden Unruhen in Griechenland sichern unterdessen deutsche Arbeitsplätze. Seit Dezember 2008 (!) berichten zahlreiche renommierte ausländische Medien darüber, dass deutsche Unternehmen das Tränengas liefern, welches in Ländern wie Griechenland von den Sicherheitskräften gegen die Demonstranten eingesetzt wird. Die deutschen Systemmedien verschweigen das seither tapfer.

    Die Produktion läuft seither in aller Stille in Deutschland auf Hochtouren – überall wird darüber berichtet; nur deutsche Medien haben davon seit 2008 (!) schlicht nichts mitbekommen oder wollen einfach nicht darüber berichten. Sie üben sich derweilen in der Hofberichtsterstattung über die deutsche Regierung und machen sich Gedanken darüber, wie man die Probleme der Zukunft mit jenen Politikern lösen könnte, die zu ihrer Entstehung beigetragen haben. Genau diese Politiker haben eine ganz einfache Lösung für die aufmüpfige europäische Bevölkerung – Gas. Genauer gesagt: Tränen- und Kotzgas. Überall in Europa wurde die Produktion seit 2008 hochgefahren, weil der Bedarf nach den Prognosen unserer »Volksvertreter« noch deutlich steigen wird.

    Das aus Deutschland etwa nach Athen gelieferte Aerosol heißt fachlich korrekt »2-Chlorbenzyliden-Malonsäuredinitril« und wird kurz CS-Gas genannt. Einer der vielen bekannten Anbieter für reizende Gase ist die chemische Fabrik Carl Hoernecke im baden-württembergischen Oberstenfeld. Dort liefert man Qualität seit 1896. Wie es aussieht, werden deutsche Unternehmen wie die chemische Fabrik Carl Hoernecke neue Arbeitskräfte einstellen können, denn die Produktion von Reizgas dürfte ganz sicher eine europäische Wachstumsbranche werden.

    Seit Dezember 2008 wurde deutsches Tränen- und Kotzgas (auch aus Polizeibeständen) auf Kredit an Griechenland geliefert. Kanister für Kanister wurde angeschrieben. Für die unbezahlten Rechnungen kommt nun der deutsche Steuerzahler auf.

    Die Wirtschaftskrise und die sie begleitenden wachsenden Unruhen bieten der Brüsseler EU-Regierung eine willkommene Gelegenheit, um in aller Stille auch die Einsatzfähigkeit einer geheimen EU-Truppe zu testen, die für die Niederschlagung von Aufständen in der EU-Bevölkerung aufgestellt wurde. Diese geheime EU-Truppe heißt EUROGENDFOR, hat ihren Sitz in Norditalien und ist nun abmarschbereit nach Griechenland für den ersten großen Einsatz gegen die Bevölkerung eines EU-Landes. Auch sie hat Tränengas aus deutschen Beständen in ihrem Arsenal
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    Griechenland Empty Re: Griechenland

    Beitrag von Sirius123 Sa 4 Jan - 21:42

    Wer in Griechenland kein Geld mehr hat, muss sterben!

    In Griechenland verstarb ein 66-jähriger Arbeitsloser, nachdem die Krankenhäuser sich geweigert hatten, ihn ohne Bezahlung aufzunehmen.

    Ein krebskranker 66-jähriger arbeitsloser Berufskraftfahrer ohne Sozialversicherung musste sterben, da sich laut der Sozialpraxis Ellinikou (Metropolitan Community Clinic at Helliniko) die Krankenhäuser weigerten, den Mann ohne Bezahlung aufzunehmen.

    In einer Bekanntmachung führt das Zentrum an, bereits Anfang September 2013 Alarm geschlagen und das Gesundheitsministerium über 10 nicht sozialversicherte Personen – zu denen auch der verstorbene 66-Jährige zählte – informiert zu haben, die in Lebensgefahr schweben, da sie sich ohne Übernahme der Kosten nicht in den Krankenhäusern behandeln lassen können, “jedoch haben wir bis heute (03 Januar 2014) keinerlei Antwort erhalten“.

    Gesundheitsminister moniert politische Hintergründe
    In der Bekanntmachung des Zentrums lautet es weiter: “Nach dieser Entwicklung (sprich dem Tod des 66-Jährigen) nimmt die 10. Position auf der gestern Abend an das Gesundheitsministerium geschickten detaillierten Liste mit unseren Patienten, deren Zustand dringend eine Behandlung erfordert, ein anderer Patient ein. Hoffen wir, dass mit diesen besser umgegangen wird. Die Liste umfasst 8 Patienten mit ernsthaften Herzproblemen, 1 mit Aorta-Aneurysma und 1 mit Non-Hodgkin-Lymphom, der eine spezielle Chemotherapie benötigt.“

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