Die Webseiten unserer PartnerorganisationProjectCamelot.org (hier klicken)sind gegenwärtig (während dieser Artikel geschrieben wird) wiederholt unter schwerem Beschuss von Hacker-Angriffen. Besucht man die Webseite projectcamelot.org, ist derzeit nur die Nachricht des Internet-Hosts zu lesen: "This site has been suspended". Laut Aussage von Bill Ryan, einem der beiden Gründer der Organisation, handelt es sich dabei um einen sogenannten "Denial of Service"-Angriff. Es ist bereits das zweite Mal, dass Project Camelot zur Zielscheibe von Cyber-Angriffen unbekannter Herkunft wird.
Hintergrund:
Als Denial of Service (DoS, zu Deutsch etwa: Dienstverweigerung) bezeichnet man einen Angriff auf einen Host (Server) oder sonstigen Rechner in einem Datennetz mit dem Ziel, einen oder mehrere seiner Dienste arbeitsunfähig zu machen.
Der derzeitige DoS-Angriff erfolgt nun schon die zweite Nacht in Folge. Bereits gestern hatten übermäßig viele Abrufe verschiedener Dateien auf dem Server zum Absturz geführt. Als Gegenmaßnahme wurden Dateien auf dem Server umbenannt und in andere Verzeichnisse verschoben, um die Abfragen ins Leere laufen zu lassen. Nun sind die unbekannten Hacker jedoch zurück - und haben noch mehr Dateien in ihr Zielraster aufgenommen als gestern.
Project Camelot veröffentlicht auf seinen Webseiten Aussagen sogenannter "Whistleblowers" - Insider in Regierungs- und Geheimdienstkreisen, welche direkte Erfahrung mit der Vertuschung von UFO-Informationen haben. Einer dieser von Project Camelot anonym interviewten Insider kam vor wenigen Tagen auf bislang ungeklärte Weise plötzlich ums Leben. Es handelt sich dabei um einen Menschen, der zu Protokoll gab, als "UFO-Archivar" beim Militär Einsicht in hochgeheime Akten des Roswell-Zwischenfalls gehabt zu haben.
Aufruf:
1. Wir bitten um schnelle und maximale Verbreitung dieser Information, damit wer auch immer die Angriffe einstellt.
2. Wir bitten unsere "Internet-Schutzengel" darum, JETZT aktiv zu werden und über geeignete Schutzmaßnahmen für Project Camelot nachzusinnen.
Hintergrund:
Als Denial of Service (DoS, zu Deutsch etwa: Dienstverweigerung) bezeichnet man einen Angriff auf einen Host (Server) oder sonstigen Rechner in einem Datennetz mit dem Ziel, einen oder mehrere seiner Dienste arbeitsunfähig zu machen.
Der derzeitige DoS-Angriff erfolgt nun schon die zweite Nacht in Folge. Bereits gestern hatten übermäßig viele Abrufe verschiedener Dateien auf dem Server zum Absturz geführt. Als Gegenmaßnahme wurden Dateien auf dem Server umbenannt und in andere Verzeichnisse verschoben, um die Abfragen ins Leere laufen zu lassen. Nun sind die unbekannten Hacker jedoch zurück - und haben noch mehr Dateien in ihr Zielraster aufgenommen als gestern.
Project Camelot veröffentlicht auf seinen Webseiten Aussagen sogenannter "Whistleblowers" - Insider in Regierungs- und Geheimdienstkreisen, welche direkte Erfahrung mit der Vertuschung von UFO-Informationen haben. Einer dieser von Project Camelot anonym interviewten Insider kam vor wenigen Tagen auf bislang ungeklärte Weise plötzlich ums Leben. Es handelt sich dabei um einen Menschen, der zu Protokoll gab, als "UFO-Archivar" beim Militär Einsicht in hochgeheime Akten des Roswell-Zwischenfalls gehabt zu haben.
Aufruf:
1. Wir bitten um schnelle und maximale Verbreitung dieser Information, damit wer auch immer die Angriffe einstellt.
2. Wir bitten unsere "Internet-Schutzengel" darum, JETZT aktiv zu werden und über geeignete Schutzmaßnahmen für Project Camelot nachzusinnen.