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    Beitrag von Brainfire© Di 1 Jun - 21:09

    Geheime Forschungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit
    veröffentlicht 27.09.2005 10:34
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    Röntgenaufnahme Implantat

    Röntgenaufnahme Implantat
    In unserem Buch Verdeckte Operationen ist immer wieder von streng geheimen militärischen Forschungsprojekten die Rede, die von den gewählten Volksvertretern nicht genehmigt wurden. Da solche offiziell nicht bewilligten Schwarze Projekte, oder Schwarze Forschungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit durchgeführt werden, stellt sich die nicht unwichtige Frage, was denn nun wirklich alles vor den Staatsbürgern geheim gehalten werden kann und ob solche Vorgehensweisen mit den demokratischen Grundregeln verträglich sind.

    Viele Leser, Journalisten und Politiker stellen sich die Frage, wie so etwas in demokratischen
    Staaten wie den USA, Kanada, England und anderen europäischen Ländern möglich sein kann.

    Die jüngsten Enthüllungen aus Schweden, Finnland und Norwegen scheinen die in Verdeckte Operationen präsentierten Hinweise bezüglich geheime Implantierungsprojekte vom schwedischen Geheimdienst zu bestätigen. Der staatliche schwedische Fernsehsender SVT enthüllte im April 1998, daß in Schweden zwischen 1944 und 1963 mehr als 4500 Menschen gegen ihren Willen am Gehirn operiert wurden.In Finnland sind nach einem danach ausgestrahlten Rundfunkbericht zufolge von 1946 bis 1996, rund 1500 Menschen ohne ihrer Zustimmung umstrittenen Gehirnoperationen unterzogen worden, die massive Veränderungen ihrer Persönlichkeiten auslösten.


    In Schweden wurden dem Bericht zufolge nicht nur psychisch Kranke entgegen geltender Gesetze einer Lobotomie unterzogen, sondern auch mindestens 500 Menschen ohne psychiatrische Erkrankungen sowie hyperaktive oder in der Entwicklung zurückgebliebene Kinder. Das belegen Unterlagen und Dokumente aus chirurgischen Abteilungen von mehreren
    psychiatrischen Kliniken. In einigen Fällen wollten Ärzte kommunistische Sympatisanten zu schwedischen Sozialisten umoperieren.


    Diese politischen Aspekte weisen eindeutig die Handschrift des schwedischen Geheimdienstes auf. Interessanterweise fallen diese Erkenntnisse mit Enthüllungen über eine enge Kooperation Schwedens mit den Nationalsozialisten zusammen. Viele der in den Regierungen gewählten Personen waren von solchen Machenschaften nicht informiert. Der schwedische Oppositionsabgeordnete Dan Ericsson, der sich im Parlament für eine Entschädigung der Opfer einsetzt meint, daß die gegenwärtigen Enthüllungen nur die Spitze eines Eisberges sind.


    Es hat durchaus den Anschein als ob manche militärisch-wissenschaftliche Projekte von einer außergesetzlich und überparteilich agierenden Schattenregierung betrieben und finanziert werden. Diese parallel zu den offiziellen Regierungen handelnden Personen setzen sich scheinbar aus dem militärisch-industriellen Umkreis zusammen, sind sehr mächtig, besitzen sehr viel Geld und üben einen großen politischen wirtschaftlichen Einfluß auf die offiziellen
    Regierungsvertreter aus. Verdeckt durchgeführte Operationen können ohne Schwarze Projekte nicht existieren.


    Wir zeigen auf, wie sich diese militärisch-politischen Strukturen während des Zweiten Weltkrieges zu formieren begannen, ihre Macht im anschließenden Kalten Krieg ausbauten und wie man die unter diesen Projekten entwickelten Technologien in der Zukunft für eine weltweite Machtausübung einsetzen könnte.


    Das erste bekannte Schwarze Projekt war die geheime Entwicklung der Atombombe. Kurz nach dem Krieg folgten weitere wie die in Verdeckte Operationen beschriebenen Projekte, Paperclip (Einbürgerung von Kriegsverbrechern aus Deutschland und Japan in die USA), CHATTER, BLUEBIRD, ARTICHOKE, MKULTRA (Bewußtseinskontroll-Experimente). . ., paranormale Projekte
    (Fernwahrnehmung, ESP, Psychokinese. . .), biologische und genetische militärische Forschungen, die Errichtung von unterirdischen Militärbasen und Forschungseinrichtungen und die Entwicklung exotischer Waffensysteme (gerichtete Energiewaffen, Partikelstrahlwaffen. . .), sowie für Radar unsichtbare Schiffe, Flugzeuge und UFO-ähnliche Flugkörper. Alle diese Projekte wurden und werden unter Ausschluß von offiziellen Regierungsstellen als Schwarze Projekte durchgeführt.4


    Wir fanden heraus, daß eine Abkoppelung der gewählten Regierung deshalb gelang, weil man aus Gründen der Nationalen Sicherheit den Großteil dieser Projekte in den quasi-privaten Sektor übertragen hat. Als Folge dieser Transaktionen wurde es möglich hochrangigen Militärs, Politikern und Wissenschaftlern neu entwickelte Technologien zu verschweigen, oder Experimente ohne ethische Bedenken an Menschen durchzuführen.

    Aufgrund des Special Access-Status dieser Projekte ist es möglich Personen, die nicht die nötige Need to Know-Befugnis haben, von der Wahrheit fern zu halten, indem man sie belügt oder Projekte ganz einfach verleugnet.


    Es ist auch nutzlos wenn man Anträge zur Freigabe von Informationen (FOIA-Anträge) bezüglich Schwarzer Projekte stellt, da sie sich in quasi-privater Hand befinden und FOIA-Anträge nur für staatliche Behörden und Forschungseinrichtungen relevant sind. Sollte sich wirklich UFO-Hardware im Besitz der USA befinden1,4,5,6 findet man diese nicht in einer regierungs- eigenen Forschungsanlage, sondern in den unterirdischen Fabriken der diversen Luft- und Raumfahrt-Unternehmen, welche auch die Tarnkappenflugzeuge entwickelt haben und gegenwärtig die in Verdeckte Operationen vorgestellten UFO-ähnlichen Flugkörper bauen.

    Wir haben aufgezeigt, daß diese Firmen große unterirdische Fabriken auf privat erworbenen Grundstücken errichtet haben, von denen einige Grundstücke als Rinderfarmen getarnt sind und in Wirklichkeit neueste High-Tech-Forschungsanlagen verbergen. Viele Schwarze Projekte sind so konzipiert, daß bis auf wenige Personen niemand wirklich weiß, für welchen Zweck man das jeweilige Experiment oder die bestimmten Waffensysteme entwickelt.

    Daß es Verbindungen zwischen dem UFO-Phänomen und solchen Projekten gibt steht außer Zweifel. Es ist kein Zufall, daß die großen amerikanischen Luft und Raumfahrt-Unternehmen UFO-ähnliche Flugkörper entwickeln. Gegen diese militärischen Untertassen scheint der F-117 Tarnkappenjäger oder der B2-Bomber ein Oldtimer zu sein. Ein Großteil dieser neuen Technologien soll zukünftig in einer sogenannten Cyber Situation zum Einsatz kommen. Die
    im August 1996 erschienene militärische Studie, Air Force 2025 beschreibt ein Zukunfts- szenario, das eher in die Science-Fiction Welt des Cyberpunk passen würde. In dieser militärischen Studie werden die Aufgabenbereiche und Technologien der amerikanischen Luftwaffe für die kommenden Jahre dargelegt. Cyber-Soldaten sollen mit Hilfe von Gehirnimplantaten gerichtete Energiewaffen von Satelliten aus anfordern und so in künftige Krisen oder Schlachten weltweit eingreifen können.

    Die Verfasser dieser Studie betonen, daß man bis zum Jahr 2025 die zur Zeit bestehenden ethischen Bedenken bezüglich implantierbarer Bio-Chips ausgeräumt haben möchte. In Verdeckte Operationen haben wir den ehemaligen Bio-Chip-Entwickler Dr. Sanders zitiert, der vorgibt, geheimen Treffen mit Henry Kissinger und hochrangigen CIA-Vertretern beigewohnt zu haben. Bei diesen Treffen wurden Gründe gesucht, damit die Öffentlichkeit bezüglich des Gebrauches von Bio-Chips nicht ablehnend reagieren wird. Laut Dr. Sanders kamen die CIA-Leute auf die Idee, daß die Bevölkerung zusagen wird, wenn man mit einem Bio-Chip das Problem der vermißten Kinder lösen kann. In der Zwischenzeit scheinen sich die in Verdeckte Operationen präsentierten Hinweise zu bestätigen.


    Nur drei Monate nach der Veröffentlichung unseres Buches wurde dieses Vorhaben erstmals von einem amerikanischen Präsident offiziell bestätigt. Bill Clinton verlautbarte am 17. Dezember 1997 bei der Ehrung von 14 amerikanischen Wissenschaftlern, daß seine Regierung 96 Millionen Dollar für drei Projekte zur Verfügung stellen wird. Diese Projekte sind:



    1. Supercomputer von der Größe eines Mikro-Chips;



    2. die Entwicklung eines Videophones;



    3. Identifikationssysteme, die mit Hilfe von Radiowellen vermißte Kinder lokalisieren können;



    Im Punkt (3) wird der von Dr. Sanders vorhergesagte Trend bestätigt. In der Zwischenzeit gibt es private Anbieter, wie KidTrack, die eine lückenlose überwachung von Kindern, Senioren, Frauen, Exekutivbeamten. . .via Satellit anbieten. Neben den zuvor erwähnten Anwendungen dieser Bio-Chips behauptet Dr. Sanders außerdem, daß er mitbekam, daß hochrangige Politiker in Zukunft ein implantierbares Identischifikationssystem für jeden Staatsbürger einführen möchten. Sollten sich diese Vorhaben bewahrheiten, würden wir in eine Richtung vorstoßen, die sogar die kühnsten Prognosen von George Orwell übertreffen. Leider scheinen die großen Medien und die Journalisten diese Entwicklungen in naiver Weise zu verschlafen.


    Am 9. Januar 1998 strahlte das österreichische Wissenschaftsmagazin Modern Times in ORF2 einen Beitrag über die Entwicklung von implantierbaren Gehirn-Bio-Chips aus. Die wenigsten Menschen wissen, daß die deutsche Bundesregierung etwa 36 Millionen DM für die Entwicklung dieses Gehirnimplantates zur Verfügung stellte. Das in der Sendung vorgestellte Implantat ist 0.8 mal 2 Millimeter groß und ist in der Lage alle wichtigen medizinischen Werte im Körper eines Menschen zu messen und die gewonnen Daten drahtlos zu einer Datenbank zu funken, oder den zuständigen Arzt mittels Handy zu verständigen.


    Laut Prof. Josef Binder von der Universität Bremen ist dieses Implementierbare Telemetrische Endosystem (ITES) in der Lage Krankheiten in präventiver Weise rechtzeitig und frühzeitig zu erkennen. ITES ist ein Meßsystem, das verschiedene relevante Meßdaten im implantierten Menschen aufnimmt. So kann dieser Bio-Chip alle wichtigen medizinischen Körperwerte messen: Blut-, Hirn- und Augendruck, Puls, Sauerstoffversorgung und Blutzuckergehalt. Die eigentliche Vision für die Mediziner ist jedoch die Vorsorge. Laut ORF-Bericht wird der Mensch des Jahres 2000 ganz normal mit eingesetzten Bio-Chips leben. Ein kleiner Schnitt von 3 Millimeter Länge reicht aus, um das System in die Blutbahn zu bringen. Jede Veränderung des Blutbildes kann erfaßt und bei Veränderungen Alarm gegeben werden.


    Beim deutschen Bundesministerium genießt dieses Projekt einen außerordentlichen Rang, da man die Bio-Chips in naher Zukunft mit dem menschlichen Organismus verwachsen lassen möchte. Wenn man biologisch verträgliche Chip-Oberflächen entwickelt an denen Nerven wachsen, kann man Prothesen steuern, oder wie in Verdeckte Operationen angedeutet, biologische Prozeßkontrollwaffen entwickeln die einen Menschen völlig manipulieren und zu
    Handlungen zwingen die er sonst nicht ausführen würde. Leider wurde bei der TV-Dokumen- tation vergessen die Zuseher auf die Folgekonsequenzen dieser wissenschaftlichen Errungenschaft aufmerksam zu machen. Falls wirklich jeder Staatsbürger in der nahen Zukunft mit einem solchen ITES implantiert wird, ist jeder an dieses medizinische Homecare System angeschlossene Mensch vollständig überwachbar! Eine Behörde die sich zu diesem System Zugang verschafft, würde immer wissen wo sich die betreffenden Personen aufhalten und welche Anstrengungen sie gerade unternehmen. Nebenbei könnte man den Bio-Chip extern stören, oder die medizinischen Werte im Körperv on außen manipulieren.

    Daß solche Forschungen im militärischen Bereich schon vor Jahren entwickelt und durch- geführt wurden, haben wir in Verdeckte Operationen ausführlichst nachgewiesen. Wie aus den im Buch behandelten Fällen ersichtlich wurde, scheinen Wissenschaftler die an Schwarzen Projekten arbeiten, solche medizinischen Bio-Chips zur Überwachung von Personen mit UFO-Entführungserlebnissen zu verwenden oder an ihnen zu testen. Jeder der einen wissenschaftlichen Beruf ausübt weiß, daß die in der Air Force 2025 Studie vorgestellten Vorhaben über Jahrzehnte geplant und entwickelt werden müssen. Wenn man sich die Geschichte der Implantatentwicklung genau ansieht, stößt man unweigerlich auf militärisch-geheimdienstliches Interesse.

    Der erste Mediziner, der an direkter Stimulation von Gehirnen forschte, war der Schweizer Physiologe Dr. Walter Rudolf Hess. Dr. Hess war zwischen 1917 und 1951 Direktor am physiologischen Institut in Zürich. Seine Experimente beinhalteten das Einführen von feinen elektrisch leitenden Drähten in das Gehirn von betäubten Katzen. Als er in den Katzen bestimmte Gehirnregionen elektrisch stimulierte, wurden sie zu kleinen Berserkern. Grundlegende Arbeiten zur Kontrolle von Gehirnfunktionen mit Radiowellen publizierten 1934
    Dr. E. L. Chaffee und Dr. R. U. Light in einer Arbeit mit dem Titel: »A Method for the Remote Control of Electrical Stimulation of the Nervous System.«

    Der aus dem spanischen Faschistenregime stammende Mediziner Dr. Jose Delgado und andere Wissenschaftler entwickelten diese Methode weiter, um sie schließlich auf den Menschen übertragen zu können. Dr. Delgado ging in die USA und wurde zum Direktor für Neuro- psychiatrie an der Yale-Universität. Neben seinen Forschungen auf dem Gebiet der Epilepsie arbeitete er aber auch für das Office of Naval Intelligence, die CIA und andere Institutionen, wobei er die Forschungen von Dr. Hess, Dr. Chaffee und Dr. Light auf menschliche
    Versuchskaninchen übertrug und die Vision von ferngesteuerten Soldaten und einer implantierten Menschheit entwickelte. Bei seinen anfänglichen Versuchen in den fünfziger Jahren wurden die Köpfe seiner Versuchskaninchen mit metallischen Klammern versehen und lange feine Nadeln in die verschiedenen Gehirnbereiche eingeführt, damit über diese Nadeln die verschiedenen Bereiche stimuliert werden können. In späteren Experimenten wurden die Nadeln durch kleine Elektroden ausgetauscht, die durch Radiowellen angesprochen wurden.
    Diese Elektroden konnten die Radiowellen zu einem Computer senden, wo man sie analysierte. Mit diesen Forschungen wurde die Basis für den drahtlosen Patienten geschaffen. Dr. Delgado studierte das Verhalten von Affenkolonien, in denen sich einige implantierte Exemplare befanden, deren Verhalten er hin und wieder beeinflußte.

    Mit seinem Implantat, das Dr. Delgado Stimoceiver nannte,konnte er Aggressionen und andere Stimmungen bei den Tieren unbemerkt hervorrufen. Seine Forschungsergebnisse waren natürlich für den militärisch-geheimdienstlichen Komplex von großem Interesse. Generäle
    hatten den ferngesteuerten Soldaten im Kopf. Ein Soldat, der Aggressionen entwickelt, der keine Schmerzen empfindet und der ohne Fragen gefährliche Handlungen ausübt, ist der Traum eines jeden Befehlhabers. Dr. Delgado fand heraus, daß der Implantierte schutzlos gegen die Manipulation in seinem Gehirn ist. Es können durch elektrische Stimulation
    motorische Reflexe ausgelöst werden, der freie Wille kann ohne Problematik gebrochen werden, und durch die Stimulation der Frontallappen können in einer Person Halluzinationen ausgelöst werden.

    Man kann aufgrund freigegebener Geheimdienstdokumente sehr gutdokumentieren, daß die in Verdeckte Operationen aufgezeigten geheim durchgeführten militärischen Implantierungs- projekte in dieser Zeit begannen. Der Schwede Robert Naeslund und viele Mind-Control-Opfer waren die ersten biotelemetrischen Versuchskaninchen, deren Verhalten man innerhalb der Gesellschaft -- ähnlich den Versuchen in den Affenkolonien -- manipulierte.


    Ein CIA Memorandum des MKULTRA-Projektes, datiert vom 22. November 1961, gibt ebenfalls einen interessanten Einblick in diese Zusammenhänge. Das Memorandum lautet folgendermaßen:


    ». . .Anfängliche biologische Arbeiten an Techniken für Gehirnbereiche, die zu Konditionierung und Kontrolle von Tieren führen, wurden abgeschlossen. Die Möglichkeiten einer Kontrolle aus der Entfernung wurde bei mehreren Tierarten demonstriert. Die gegenwärtigen Unter- suchungen verfeinern diese Techniken und werden eine präzise Kartografierung der brauchbaren Gehirnbereiche in ausgewählten Spezies liefern. Das ultimate Ziel dieser Forschungen ist es, Verständnis über die Kontrolle von Tieren zu erlangen und praktische Systeme zu liefern, die auf (. . .zensiert. . .) anwendbar sind. . .«

    Ein MKULTRA-Forschungsauftrag legt klar fest, daß man diese bei Tieren erfolgreich abgeschlossenen Forschungen versuchsweise den Menschen übertragen wollte. In Verdeckte Operationen haben wir die Ähnlichkeiten zwischen den Implantierungsprozeduren von angeblichen UFO-Insassen und den gängigen neurochirurgischen Praktiken aufgezeigt. Sind es wirklich UFO-Insassen, die UFO-Entführungsopfer implantieren, oder sind es etwa Agenten eines Geheimdienstes?


    Informanten aus dem militärischen Bereich vermuten, daß die Sowjetunion an ähnlichen Forschungsprojekten arbeitete, da die zuvor erwähnten CIA Dokumente aus dieser Zeit stammen. Eine genaue Recherche in neurochirurgischen Veröffentlichungen zeigt auf, daß diese Technologien in den sechziger Jahren zur Verfügung standen und für militärisch- geheimdienstliche Anwendungen im MKULTRA-Projekt auf großes Interesse stießen. Es kann sich jeder ausmalen, wie weit diese Techniken gegenwärtig fortgeschritten sind.Die Ideologie, die Motivationen und die bereits bekannt gewordenen Verbrechen legen es nahe, daß zumindest Teile der UFO-Implantierungsgeschichten auf das Konto von Geheimdienst- wissenschaftlern gehen könnten.


    Wir sind der Ansicht, daß man sich gegenwärtig in einer Phase befindet, in der man Teile dieser Technologien der Bevölkerung schmackhaft macht--siehe Clinton Ansprache, Gehirnimplantate für medizinische Vorsorge, Armbänder und Bio-Chips zum Identischifizieren und Lokalisieren von Haustieren, vermißten Kindern Terroristen, Kriminellen. . .--und exotische, noch nicht ausgereifte Technologien wie Virtual Reality Bio-´Chips unter Schwarzen Projekten entwickelt und testet. Unsere gegenwärtigen Recherchen weisen auf folgende Schwarze Projekte hin, die wir in unserem im März im Herbig Verlag erscheinenden neuen Buch Schwarze Forschungen ausführlich dokumentieren:


    1. Die Entwicklung von UFO-ähnlichen Flugkörpern, die Erforschung von Antigravitations- antrieben, psychotronischen PSI-Waffen und biologischen Prozeßkontroll-Waffen;


    2. Die Erzeugung von auf Traumata beruhenden persönlichkeitsgespaltenen Psycho-Agenten;


    3. Die Entwicklung von phantastischen Bewußtseinskontroll- und Verhaltenskontroll- Technologien;


    4. Bio-Chips zur Lokalisierung, überwachung, Kontrollierung und Virtual Reality-Szenarios für künftige Cyber-Soldaten;


    5. Die Entwicklung von biologisch-genetischen Kampfstoffen zur gezielten Bekämpfung ethischer Volksgruppen oder Bevölkerungsschichten;


    6. Ethisch nicht vertretbare genetische Experimente und möglicherweise Klon-Versuche an Menschen;



    Man findet Hinweise, daß alle sechs Punkte in Verbindung mit dem UFO-Phänomen stehen, wobei ein Schwerpunkt dieser Projekte eindeutig im UFO-Entführungsphänomen liegt.
    Andererseits weiß man, daß bei UFO-Entführungserlebnissen anscheinend paranormale Fähigkeiten wie, Telepathie, Levitation, Psychokinese, Präkognition, außerkörperliche Erfahrungen, Fernwahrnehmung und spontane Heilung eine große Rolle spielen. Es liegt deshalb nahe, daß Wissenschaftler die an bewußtseinsverändernden Waffensystemen arbeiten, ebenfalls ein Interesse an Personen mit UFO-Entführungserlebnissen zeigen, um die bei diesen Personen auftretenden Fähigkeiten erforschen zu können. Alle angeführten Forschungsprogramme wurden in einer großen Menge von Desinformationen, phantastischen Spekulationen und Lügen eingebettet um ernsthafte Forscher, Politiker und die Öffentlichkeit auf falsche Spuren leiten zu können.


    Hinweis der Redaktion


    Dieser Artikel wurde Ende 1998 von Dr. Helmut und Marion Lammer verfaßt. Er hat bis heute nichts an seiner Brisanz verloren. Die Bücher des Autorenteams "Verdeckte Opertationen" und "Schwarze Forschungen" sind vergriffen und werden momentan von keinem Verlag neu aufgelegt. Die Bücher sind hochinteressant und gebraucht noch zu bekommen.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 17:00

    Projekt Aurora

    müsste Normalerweise abgeschloßen sein ...

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    Entwickelt die USA ein geheimes Nachfolgerflugzeug zur SR-71?
    Gerüchten zufolge entwickeln die USA seit nunmehr über einem Jahrzehnt ein Flugzeug, das - sollte es tatsächlich existieren - der Nachfolger der legendären SR-71-"Blackbird" sein könnte. Mit bisher ungeahnten Leistungsmerkmalen könnte es einen gewaltigen Meilenstein in der Geschichte der Luftfahrt darstellen.
    Schon die ästhetisch wirkende SR-71 mit ihren zwei gewaltigen Staustrahltriebwerken und ihrer auffälligen Anti-Radar-Formgebung war weltberümt, als sie die U-2 ablöste.
    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

    Nach dem Abschuß einer U-2 über Sowjetischem Gebiet war klar, daß der Flug in großer Höhe (80.000 Fuß) nicht mehr ausreichte, den gegnerischen Luftabwehrstellungen zu entgehen. Ein neuer Aufklärer mußte her, daß von den Radars nicht erfaßt werden konnte und sehr schnell sein mußte (jenseits von Mach-3). Projekt Blackbird war geboren. Dieses Flugzeug besaß keine Düsentriebwerke mehr, die es nicht schaffen würden, die gewünschte Geschwindkeiten zu erreichen, sondern die neuartigen Staustrahltriebwerke. Außerdem wurde durch die Stealthtechnologie nur ein stark minimiertes Radarbild zurückgeworfen, was die Verfolgung nahezu unmöglich machte. Auch die Flughöhe war für die kleinen Abfangjäger unerreichbar.

    Entsprechend verwundert reagierte die Welt 1990 auf die Aussage der USA, daß die Blackbird aus dem Programm genommen werden sollte. Als Beründung wurden die Überwachungssatelitten in der Erdumlaufbahn genannt, die die SR-71 ersetzen könnte. Das Problem an dieser Antwort ist nur, daß bei einem gegnerischen Angriff diese Satelitten wahrscheinlich das erste Ziel wären. Damit wären die USA blind. Stattdessen könnte die SR-71 jederzeit in ein Kriesengebiet fliegen und dort gezielt zum Einsatz kommen.

    Dies war der Zeitpunkt, an dem erste Spekulationen über ein Nachfolgerflugzeug auftraten. Bei der Kostenaufschlüsselung der SR-71 und U-2 Projekte stand in unmittelbar ein drittes Projekt, daß den Namen Aurora trug. Dies war das erste und letzte mal, daß dieses Projekt in den Listen auftauchte. Könnte es sich dabei vielleicht um ein neues Superflugzeug handeln, daß die USA erstmals 1987 produzierten?

    1986 nahm die US Regierung große Gebiete rund um das streng geheime Testgelände "Groom Lake" (auch unter dem Codenamen "Area 51" im Zusammenhang mit dem Roswell-Zwischenfall bekannt) in Besitz. Seither sprießten viele neue Lagerhallen und Gebäudekomplexe aus dem Boden. Wenn man die vielen Sicherheitsvorkehrungen betrachtet ist schnell klar, daß dort etwas wirklich sehr Wichtiges und streng Geheimes vor sich geht. Schon der Blackbird und der Tarnkappenbomber B-2 sind dort im Auftrag der USAF entwickelt worden.

    Die "New York Times" berichtete im Februar 1988 von einem streng geheimen Tarnkappenflugzeug, daß angeblich dort entwickelt werden soll.

    Seit die SR-71 im Jahre 1990 unverständlicherweise außer Dienst genommen wurde, hören Anwohner im Süden Kalifornierns immer wieder Nachts einen ungewöhnlichen und ohrenbetäubenden Flugzeuglärm, gefolgt von einem Überschallknallgeräusch. Der Fluglärm wies deutlich einen pulsierenden Klang mit einer Periode von ca. einer Sekunde auf. Nachfragen beim Militär ergaben jedoch keinen offiziellen Start/Landung eines Flugzeuges, das solch einen Lärm produzieren könnte. Dieser war z.T. so laut, daß sogar die seismografischen Messgeräte des "US Geological Service" sie registrierten.
    Anhand von Geschwindigkeitsmessungen, die sich auf den Zeit- punkt und die Richtung der Schockwelle an unterschiedlichen Orten beziehen, konnte eine Geschwindigkeit zwischen Mach 3 und Mach 4 festgestellt werden.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Foto einer seltsamen Flugformation. Deutlich ist ein dreieckiger Flugkörper erkennbar, der scheinbar gerade betankt wird. Könnte es sich dabei um die Aurora handeln?

    Augenzeugen beobachteten seltsame Kondensstreifen am Himmel, die z.T. fotografiert wurden. Diese ähnelten einer Perlenkette. Entlang des Kondensstreifens waren in regelmäßigen Abständen kleine Rauchwölken erkennbar, wie sie kein bisher bekanntes Flugzeug erzeugen könnte. Dies deutet auf einen pulsierenden Detonationswellen-Antrieb hin. Dieser komprimiert die einströmende Luft ohne bewegliche Teile und verdichtet sie im Innern des Antriebs über rhythmische Detonationswellen. Als Treibstoff kommt sehr wahrscheinlich ein Methan-Oxidator-Gemisch zum Einsatz. Das auf diese Weise komprimierte Luft-Methan-Gemisch wird daraufhin entzündet und entspannt sich in einer (starren) Ausströmdüse. Mit diesem Antrieb wäre es aber nicht nur möglich überaus schnell zu fliegen, sondern auch in riesigen Höhen, sogar jenseits der Atmosphäre, da er kontinuierlich in einen reinen Raketenantrieb überführt werden kann. Dies wäre auch ein Schritt in die Richtung teils ziviler Forschungsprojekte zu einem Raumschiff, daß ohne Trägerraketen wie es das Spaceshuttle braucht, ins Weltall starten könnte.
    Zusammefassend läßt sich sagen, daß alles auf die Existenz eines Hyperschallflugzeugs mit einer Marschgeschwindigkeit von Mach 6 hindeutet. Designstudien für ähnliche Flugzeuge aus den siebziger und achziger Jahren zeigen ebenfalls diese äußerst auffällige, streng dreieckige Form. Als Antriebsmotoren könnten sogennannte PEDs oder "Rocket based combined cycle engines" dienen. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Turbojet-Hybrid-, Ramjets- und Raketenantrieben. Nach Aussage von amerikanischen, japanischen und russischen Studien würde solch ein Antrieb auch den typischen Kondensstreifen in Form einer Perlenschnur erzeugen und wäre außergewöhnlich laut. Die Größe dieses Flugzeuges läge in der F-111-Klasse und es würde über eine interkontinentale Reichweite verfügen, was es in militärischer Hinsicht natürlich strategisch sehr bedeutsam macht.

    Es gibt Gerüchte, nach denen das SR-71-Nachfolgerprogramm (es wurde jedoch kein Name genannt) einen mehrere hundert Millionen Dollar-Etat verschlingen würde, und deshalb untragbar wäre. Vielleicht deutet dies darauf hin, daß die Aurora ein ähnliches Schicksal erleidet, wie der B-2-Bomber: technisch funktionstüchtig, jedoch ökonomisch unvertretbar. Dann könnten wir womöglich sogar die Aurora nie (zumindest offiziell) zu Gesicht bekommen.




    [Quelle: SKULT - mystery: geheimprojekt "aurora"]

    [Dokument: "Projekt Aurora"]


    [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Eine Zeichnung des grundlegenden Aufbaus der Aurora mit allen wichtigen Teilen und ihren Funktionen, zumindest wie man sie annimmt.
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    Beitrag von Erendril Di 8 Jun - 18:09

    alles gar nichts im Vergleich dazu:
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    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 18:11

    joa den kenn ich schon .Wie immer die DARPA
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    Beitrag von Erendril Di 8 Jun - 18:17

    Jop,solche Dinger werden im Endkampf wenn sich die Obrigkeiten verpissen und verschanzen auf der Jagd nach Menschen sein
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    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 18:35

    joa so wie ich denke wird dann auch zur dezimierung Giftgas eingesetzt werden
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    Beitrag von Erendril Di 8 Jun - 19:13

    also schon mal "Schnuffi´s" besorgen^^
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    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 19:25

    nun die frage ist was es für ein Stoff sein wird ? Wenn es ein Maskenbrecher ist dann Tschüss ...aber ich werde mir zwei her tun ...
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    Beitrag von Erendril Di 8 Jun - 19:55

    Ich kenn mich da nicht so aus,worum geht es da bei dem Maskenbrecher?Das da keine Maske hilft ist mir klar,aber haste da mehr Info´s für mich?
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    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 19:59

    Nun es gibt Dämpfe ,Gase die nicht Filterbar sind oder aber den Masken Filter Kaputt machen ihn zerfressen oder so ähnlich .Ich muss selbst erst mal Recherchieren da mir der einfall erst durch dein Posting kam.
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    Beitrag von Erendril Di 8 Jun - 20:03

    aha ok,ich guck auch mal
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    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 20:11

    allet klar
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    Beitrag von Erendril Di 8 Jun - 20:16

    Das hab ich gefunden:
    sicher gibt es Masken udn somit auch Overgarmentbrechende Kampfstoffe, doch man kann schon min. 2h in kontamierten Gebiet operieren ohne das man gleich tot umfällt.
    Desweiteren gibt es mittlerweile auch so einige Adsorpien die es schaffen Maskebrecher zurück zu halten. So war es früher sogar so das normale Aktivkohlefilter es nichtmals schaffen HCN (Blausäure, Cyclon B) zurück zuhalten, da diese die aktiven Zentren der Aktivkohle blockieren, da HCN ziemlich polar ist. Zugabe andere Adsorpien schaffte Abhilfe.
    Typische Maskenbrecher sind unter anderen Clark I und Lewisit.
    Clark I ist ein Rachen-, Nasenschleimhautreizender Kampfstoff (Gruppe der Blaukreuze) und Lewistit ein Haut- und Schleimhautreizender Kampfstoff (Gruppe der Gelbkreuze). Zu Gelbkreuz gehören auch die Loste, welche auch Maskenbrecher sind.

    Schon mal ne Ausbildung KSG (Kampfstoffspürgerät) gehabt. Gehört zu ABCAbw a Tr.
    Da benutzt man Gasprüfröhrchen in einer bestimmten Reihen folge, nämlich nach ihren Gefährdungsgrad.

    1. Phosphorsäureester (Nervenkampfstoffe)
    2. Blausäure
    3. Chlorcyan
    4. Phosgen
    5. S-Lost (Gelbkreuz)
    6. N-Lost (Gelbkreuz)
    7. Arsenwasserstoff und Lewisit (Gelb- und Blaukreuz)

    Also Maskenbrecher am Ende, da diese in dem Sinne nicht so eine hohes gefahrenpotenital inne haben wie zum Beispiel Blausäure, die mit wirklich mit herkömmlichen Aktivkohlefiltern kurzen Prozess macht.
    Nicht umsonst wurden zum Beispiel seit Jahrzehnten chemischen Kampfstoffen schön HCN beigemischt.

    Noch ein bissl Nachhilfe Kampfstoffe gefällig?
    Maskenbrecher sind vor allem im Ersten Weltkrieg eingesetzte Nasen- und Rachenkampfstoffe, die beim gleichzeitigen Einsatz chemischer Kampfstoffe durch eine starke Reizwirkung auf die Atemwege dazu führen, dass die betroffenen Personen die Gasmaske abnehmen und dadurch der Einwirkung der eigentlichen Kampfstoffe ausgesetzt sind. Es kamen dafür Stoffe (Adamsit, Diphenylarsinchlorid, Diphenylarsincyanid, Diphenylaminarsincyanid und Pyridin) zum Einsatz, die von den üblichen Schutzmaskenfiltern nicht zurückgehalten werden konnten. Durch den Einsatz von Schwebstofffiltern wurden diese Maskenbrecherkampfstoffe bedeutungslos. Bei modernen ABC-Schutzmaskenfiltern sind die dafür früher üblichen Stoffe berücksichtigt.
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    Beitrag von Brainfire© So 9 Jan - 18:56

    sollte jemand noch etwas haben einfach darunter setzen

    Überblick Definitionen und geheime Projekte

    Aquarius ist die Dachorganisation zur Koordination aller UFO-Untersuchungen, Mantelprojekt zur Koordination des Forschungs- und Kontaktprogramms in Sachen Außerirdischer - erfaßt die Geschichte der außerirdischen Präsenz auf der Erde seit 25.000 Jahren

    Blue Book: Zu Zwecken der Desinformation und zum Zusammentragen weniger wichtiger Informationen formte man unter Grudge das Projekt Blue Book.

    CIA / NSC: Tatsächlich wurde die CIA durch Präsidentenbefehl zunächst als "Central Intelligence Group" gegründet, mit dem ausschließlichen Auftrag, sich mit der Anwesenheit der Außerirdischen zu befassen. Im später verabschiedeten "Nationalen Sicherheitsgesetz" führte man sie als CIA. Der Nationale Sicherheitsrat (NSC) wurde zur Überwachung der Geheimdienste und besonders der Außerirdischen gegründet. Eine Reihe von Anordnungen und Befehle seitens des NSC entbanden die CIA von ihren ursprünglichen Aufgaben der Zusammenstellung ausländischer Geheimdienstinformationen und betrauten sie mehr und mehr mit Geheimaktionen im In- und Ausland.

    Delta Forces sind Einheiten, die speziell für diese Projekte ausgebildet wurden.

    Garnet untersuchte die Einwirkung der Außerirdischen auf die Evolution der Menschheit.

    Groom Range: Ein Ort in der Wüste von Nevada, etwa 100 km nordwestlich von Las Vegas, auf dem Fluggeräte erprobt werden. Im übrigen werden dort Gravitationsantriebe getestet und Fluggeräte, die nicht irdischen Ursprungs sind.

    Grudge ging aus Projekt Sign hervor. Zu Zwecken der Desinformation und zum Zusammentragen weniger wichtiger Informationen formte man unter Grudge das Projekt Blue Book. Insgesamt 16 Bände sollten im Laufe der Jahre von Grudge erarbeitet werden. Sogenannte Blue Teams wurden zusammengestellt, um die niedergegangenen Flugscheiben, sowie tote und lebende Aliens zu bergen. Diese "Blue Teams" sollten später in sogenannte Alpha Teams im Projekt Pounce aufgehen. Während dieser frühen Jahre übten ausschließlich die Luftwaffe der USA und die CIA die Kontrolle über das Alien-Geheimnis aus.

    Guests ist der Codename für die insgesamt drei Außerirdischen oder ALFs (Alien Live Forms - fremde Lebensformen), die seit 1949 Gäste der US-Regierung waren. Derzeit wird ein ALF in der "Eiskammer" von Los Alamos am Leben gehalten. Ursprünglich waren es einmal 16, die im Austausch gegen 16 US-Offiziere nach Los Alamos kamen, 15 starben seitdem. Die Gäste bevorzugen alte tibetische Musik. Ihr IQ liegt bei über 200. Sie behaupten, sie hätten alle irdischen Religionen als Instanz zur Steuerung der Evolution ins Leben gerufen. Sie behaupten, Blut mit dem Rhesusfaktor negativ sei ein Beweis für die Kreuzung der Rassen. Die Wissenschaftler, mit denen sie kommunizierten akzeptierten diese Möglichkeit .

    Jason Scholars: Präsident Eisenhower rief 1954 eine Geheimgesellschaft mit diesem Namen ins Leben, die 1972 unter Leitung des damaligen CIA-Direktors A.W. Dulles, Dr. Zbigniew Brzezinski (von 1973-76 Präsident der Trilateralen Kommission) und Dr. Henry Kissinger stand. Die Jason Scholars laufen unter MJ12 .

    Krlll oder Crlll gesprochen "Krill" hieß der zweite "EBE", der im Rahmen eines Austauschprogrammes nach der Holloman-Landung auf der Erde blieb und zum Botschafter der außerirdischen Nation in den USA wurde.

    Luna ist der Codename für die außerirdische Basis auf dem Mond, die von Apollo-Astronauten beobachtet und gefilmt wurde. Dort wird Bergbau betrieben, und dort sind die großen, zigarrenförmigen Mutterschiffe dieser Außerirdischen stationiert. Apollo-Astronauten sichteten und filmten eine Mondbasis mit dem Decknamen Luna. Auf den Fotografien sind Kuppeln, kegelförmige große Rundbauten, die Silos ähnlich sehen, erkennbar. Riesige T-förmige Bergbaufahrzeuge, die scharfkantige Spuren auf der Mondoberfläche hinterlassen, sowie Außerirdische, kleine und große Flugkörper sind sichtbar.

    MJ 12 ist der Name einer geheimen Kontrollgruppe von Operation Majority. Präsident Eisenhower rief 1954 eine Geheimgesellschaft mit dem Namen "The Jason Scholars" ins Leben, die 1972 unter Leitung des damaligen CIA-Direktors A.W. Dulles, Dr. Zbigniew Brzezinski (von 1973-76 Präsident der Trilaterale Kommission) und Dr. Henry Kissinger stand. Der Bund besteht aus 32 Männern mit einem inneren Rat von 12, genannt "MJ12" (Member of Jason oder Majestic 12). Sitz der Gruppe ist ein nur über die Luft erreichbarer Ort in Maryland, in Insiderkreisen bekannt als "The Country Club" .

    MJ 12 befaßt sich mit der Koordination der Alien-Projekte. Sie bestand aus einer Gruppe ranghöchster Regierungsbeamter und Wissenschaftler, geleitet vom Direktor des CIA .

    Eisenhowers geheime Präsidentenorder NSC 5412/1 schuf ein Dauerkommittee, welches Majestics 12 genannt wurde, welches alle geheimen Aktivitäten, die sich mit der Alien-Frage beschäftigen, überwachen und steuern sollte. Alle Mitglieder von MJ 12 waren Angehörige einer Geheimgesellschaft von Universitätsabsolventen, die sich selbst als die "Jason Society" oder die Jason Scholars bezeichneten. Sie rekrutierte ihre Mitglieder aus den Reihen der Skull and Bones- und der Scroll and Keys-Vereinigungen von Harvard und Yale.

    Majesty ist der Codename für den Präsidenten der USA.

    MAJI heißt Majority Agency for Joint Intelligence. MAJI wird offiziell als "the Senior Interagency Group" (SIG) bezeichnet.

    MAJIC heißt MAJI Controlled. Alle Informationen und Desinformationen in dieser Sache werden von MAJI in Zusammenarbeit mit dem CIA, dem Nationalen Sicherheitsdienst NSA und dem Nachrichtendienst der Landesverteidigung DIA sowie dem Marinegeheimdienst ausgewertet. Diese Informationen sind mit dem Code MAJIC klassifiziert.

    Majority ist der Oberbegriff für alle Operationen, die sich mit jedem Aspekt, Projekt und Konsequenz der Anwesenheit der Außerirdischen auf der Erde befassen.

    PI 40 Die Projekte werden von PI 40 im Einzelnen spezifiziert.

    Pounce ist zuständig für die Auswertung der abgestürzten Raumschiffe und die biologische Untersuchung ihrer Insassen.

    Redlight regelt Testflüge mit geborgenen oder von den Außerirdischen zur Verfügung gestellten Raumschiffen. Dieses Projekt wird derzeit auf dem Gebiet von Area 51, Groom Lake Nevada durchgeführt. Vorbereitung zu Testflügen mit außerirdischen Flugkörpern.

    SIG MAJI wird offiziell als "the Senior Interagency Group" (SIG) bezeichnet.

    Sigma steht für elektronische Kommunikation mit Außerirdischen. Es ist das erste Projekt, das erstmals Kommunikation mit den Fremden herstellte.

    Sign: Im Dez. 1947 formte man eine Sonderabteilung aus Amerikas Top-Wissenschaftern unter dem Decknamen "Sign" und unterstellte sie der Leitung des Luftwaffen-Geheimdienstes in der Wright Patterson Air-Base, Ohio, mit dem Zweck, das UFO-Phänomen zu untersuchen. Aus Projekt Sign wurde im Dez. 1948 das Projekt Grudge.

    Snowbird ist der Codename für die Auswertung von Erkenntnissen außerirdischer Raumfahrt-Technologie. Seit einiger Zeit werden im streng abgeschirmten Testgelände Groom Range in der Wüste von Nevada, etwa 100 km nordwestlich von Las Vegas Fluggeräte erprobt. Im übrigen werden dort Gravitationsantriebe getestet und Fluggeräte, die nicht irdischen Ursprungs sind. Snowbird entstand zu Zwecken der offiziellen Erklärung von ungewollten Sichtungen von "Redlight"-Flugkörpern als Air-Force-Experimente. Diese Fluggeräte wurden unter Verwendung konventioneller Technologie gefertigt und für die Presse bei mehreren Gelegenheiten geflogen. Projekt Snowbird wurde auch zum Herunterspielen unwiderlegbarer Sichtungen von UFOs benutzt, um die Öffentlichkeit abzulenken. Es wurde als voller Erfolg gewertet und Berichte über UFO-Sichtungen nahmen während der nachfolgenden Jahre stetig ab.

    S4: In den Gemeinschaftsbasen ist der Technologieaustausch geplant. Eine wurde in NEVADA, in dem Gebiet, bekannt als S 4, etwa 7 Meilen südlich der westlichen Grenze der Area 51, auch bekannt als Dreamland, errichtet. Dieses Gebiet erhielt den Decknamen "die dunkle Seite des Mondes".

    Seit unser Austausch mit den Aliens begann, gelangten wir in den Besitz von Technologien, die unsere kühnsten Träume überstieg. Ein Flugkörper namens "Aurora", mit dem regelmäßig Raumflüge unternommen werden, befindet sich in der Area 51. Es handelt sich hierbei um ein einstufiges Schiff mit der Abkürzung TAV (Trans Atmospheric Vehicle). Es kann von einer 12 km langen Startbahn abheben, auf eine hohe Erdumlaufbahn steigen, um dann wieder auf der ursprünglichen Bahn zu landen. Wir besitzen gegenwärtig einen, den außerirdischen ähnlichen Flugkörper, atomar angetrieben, der im Gebiet S 4 stationiert ist. Unsere Piloten unternahmen schon interplanetare Reisen in diesem Flugkörper, bei denen sie den Mond, Mars und andere Planeten besuchten.

    Twinkle: Als im Dezember 48 Feuerbälle den gesamten Südwesten der USA heimsuchten, richtete die U.S.-Air-Force 1949 das Projekt Twinkle zur Erforschung dieser mysteriösen Kugeln ein. Die erste Beobachtungsstation des Projektes befand sich in Vaughn, New Mexico und später, neben anderen, auf der Holloman Luftwaffenbasis in Alamorordo, New Mexico.

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