Hier mal ein Auszug eines Beitrags von 2004:
"Der Vatikan ist mehr als nur der Amtssitz des Papstes: Er ist eine gut organisierte Monarchie, in der nur einer das Sagen hat. Ein Blick hinter die hohen Mauern des schwer zugänglichen Territoriums.
Auf die Frage, was der Vatikan ist, gibt es viele Antworten. Das Machtzentrum der katholischen Kirche, der kleinste Staat der Welt, der Lebensmittelpunkt des Papstes. Wer aber als Besucher hierher kommt und abseits des Petersplatzes durch die verwinkelten Gassen streift, denkt zunächst einmal an die Vergangenheit. Vorbei am Petersdom, an Paläs-ten, der Sixtinischen Kapelle und Museen führt der Weg durch die Pracht einer schönen, aber scheinbar verblichenen Macht.
Tatsächlich hat der Vatikan jedoch kaum an Einfluss eingebüßt: Papst Johannes Paul II. ist der letzte absolute Monarch in Europa. Er ist der Alleinherrscher über einen international anerkannten Staat, der mitten in Rom liegt.
Die Grenze des mit 44 Hektar weltweit winzigsten souveränen Territoriums ist durch einen dezent hellen Marmorstreifen am Eingang des Petersplatzes markiert. An seiner längs-ten Stelle misst der Vatikanstaat 1045 Meter und an seiner breitesten 850 Meter. Die Zahl der Angestellten übersteigt die der Einwohner: Etwa 1500 Bediensteten stehen nur 450 Staatsbürger gegenüber. "
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Ende des 2. Weltkriegs waren die meisten Monarchien aus den Angeln gehoben. Ein Teil des Planes der Illuminati war geschafft. Aber was war mit dem Katholizismus?
Auf den ersten Blick glaubt man, daß siebzehn Jahrhunderte der Stabilität kaum zu beeinflussen waren, doch ein näherer Blick zeigt anderes.
Der Geheimdienst des Vatikans war seit jeher der JESUITENORDEN. Denjenigen, die glauben, die Jesuiten seien nur eine weitere harmlose religiöse Organisation gewesen, möchte ich etwas auf die Sprünge helfen. Der Einweihungsschwur in den 2. Grad verlangt den Tod aller Protestanten und Freimaurer. Sie waren z. B. die leitende Kraft hinter dem Massaker an den Hugenotten und waren auch für das Köpfen der zahllosen Protestanten und Freimaurer im 16. und 17. Jahrhundert in England verantwortlich. Der Jesuitenorden wurde im Jahre 1534 von Ignatius von Loyola gegründet, der, wie auch die drei ersten Ordensgeneräle, JÜDISCHER Abstammung war.
Die Macht des generals der Jesuiten (der Leiter) ist so stark, daß man ihn den »SCHWARZEN PAPST« nennt.
Während des 2. Weltkrieges wurde die katholische Kirche stark durch andere Geheimlogen infiltriert. Das waren unter anderen die OSS (der Vorläufer des CIA), MI 6, Mitglieder der italienischen »BLACK NOBILITY«, Freimaurer und die P2-Loge (Propaganda Due), welche alle unter dem Schirm des »Komitees der 300« standen. Die »P2«-Loge ist die stärkste italienische Freimaurerloge. In ihr eingegliedert ist die »GROSSE VATIKAN-LOGE«, welche den Anlaß zum »P2-Skandal« 1976 gab, als im Vatikan eine Liste der Loge mit den Namen und Eintrittsdaten von 121 hohen Würdenträgern der Kirche auftauchte, darunter Kurienkardinäle, Erzbischäfe, Bischöfe, Prälaten und Laien. Anstatt die Personen auf der Liste zur Rechenschaft zu ziehen, wurde eine regelrechte Hexenjagd auf die Publizisten dieser Liste gemacht. Jeglicher Kommentar erübrigt sich hier. Unter den Namen waren ebenfalls die von Kardinalstaatssekretär Jean Villot, Vatikanaußenminister Agostino Casaroli, Kardinal Sebastiano Baggio, Kardinal Ugo Poletti und dem Leiter der Vatikanbank, Bischof Paul Marcinkus.
Die Illuminati unterstützen, wie schon erwähnt, beide Seiten in Kriege verwickelter Nationen. Dies wurde Ende des 2. Weltkrieges immer klarer. Allen Dulles (CIA-Chef) hatte z.B. Geheimtreffen mit SSFührer Gehlen.
Es wurden Arrangements gemacht, SS-Offiziere durch die Deckung der katholischen Kirche in die Schweiz zu schmuggeln. Einige SS-Offiziere nahmen den Priestertitel an und wurden in andere Länder gebracht, vorwiegend Argentinien, Paraguay und die USA. Nach dem Krieg war es Gehlens Aufgabe, den Sender »RADIO FREIES EUROPA« zu organisieren. Ein großer Teil der SS wurde nach dem Krieg direkt in den CIA übernommen.
Ein anderes interessantes Mitglied des »Komitee der 300« war Joseph Retinger (Ratzinger?). Nach dem Krieg unterstützte ihn der CIA darin, Verträge mit dem Vatikan zu schließen. Er gewann unter anderem Dr. Luigi Gedda, medizinischer Berater des Papstes Pius VII. und Führer der katholischen Aktivitäten, für sich. Durch Gedda gelang es ihm, die Verbindung mit Papst Paul VI. für die Zukunft zu festigen, der schon vorher mit dem OSS (Office of Strategic Services = Büro für strategische Dienste), dem Vorläufer des CIA, zusammengearbeitet hatte.
Retinger traf sich ebenfalls mit Prinz Bernhard der Niederlande, dem italienischen Premierminister, Sir Collin Grubbin, Direktor der SOE (Special Operations Executive, britischer Geheimdienst) und CIADirektor General Walter Bedell.
PRINZ BERNHARD war vor dem Krieg bei der SS und hatte anschließend eine Anstellung bei der I.G. Farben. Später heiratete er in das Haus Oranien-Nassau ein und übernahm einen Posten bei der Shell Oil. Diese Gruppe war der Kern, der sich im Mai 1954 im Hotel De Bilderberg in Oosterbeek, Holland traf und als die »BILDERBERGER«Gruppe bekannt geworden ist. Komitee-der-300-Mitglied Prinz Bernhard der Niederlande wurde der erste Direktor der »Bilderberger« (genauere Erklärung folgt).
Einer der CIA-Leute mit größerem Einfluß in der katholischen Kirche war Kardinal Spellman. Spellman half unter anderem dem CIA beim Sturz der Demokratie in Guatemala 1954. Spellman war auch derjenige, der Vater Paul Marcinkus aus Chicago mit dem Papst bekannt machte. 1971 wurde Marcinkus Erzbischof und Chef der VATIKANBANK. Marcinkus entwickelte auch enge Bindungen zu dem freimaurerischen P2-Logen-Mitglied Michele Sindona und zu Roberto Calvi. Der Großmeister der P2-Loge war Licio Gelli. Calvi, Chef der AMBROSIANO BANK, half dem Vatikan, über $ 100 Mio. für die polnische Solidaritätsbewegung zu transferieren. Dieser war auch später in den großen Ambrosiano-Bank-Skandal verwickelt. 1982 fand man Calvis Leiche von der Blackfriars Brücke in London hängend. Er hatte zwei Ziegelsteine rechts und links in der Tasche und hatte die Beine zu einem rechten Winkel zusammengeschnürt. Das war ein Ritualmord der Freimaurer. Dieses besondere Merkmal wurde jedoch in den Zeitungen verschwiegen. Sindona wurde Berater in der Vatikanbank. Die P2-Loge hatte viele Verbindungen zum Vatikan, zu Opus Dei und dem CIA. Die P2-Loge hatte ebenfalls viele Mitglieder, die hohe Positionen in der italienischen Regierung einnahmen.(107)
Im Januar 1966 veröffentlichte das »Look«-Magazin den Artikel:
»Wie die Juden das Denken der katholischen Kirche veränderten«. Darin beschreibt man im Detail die geheimen Beratungen zwischen der jüdischen B'NAI BRITH-Loge und Kardinal Bea, der die katholischen Kirche repräsentierte. Der Vatikan ist vermutlich die reichste Organisation der Welt. Ein Großteil des Vermögens wird durch Rothschild Banken gehalten. Es gibt keinen Zweifel, daß der Vatikan über die Jahre hinweg vom »Komitee der 300« übernommen wurde. Das erklärt, warum Bush, Gorbatschow und andere Führer den Papst so oft besuchten.(108)
Diese wenigen Beispiele sind auch nur die Spitze des Vatikan-Eisbergs«.
Ein Anderes wäre noch die Ermordung des Papstes Johannes XXIII, dessen Todesanzeige in der mexikanischen Tageszeitung »El Informador« von der westmexikanischen Großloge der Freimaurer aus Versehen einen Tag zu früh aufgegeben wurde! (aufgegeben am 3. Juni 1963, Papst Johannes starb am 3. Juni 1963 um 19.49 Uhr).(log)
Ein interessantes Buch hierzu: ,Im Namen Gottes«, David A. Yallop.
PAPST JOHANNES PAUL II, (der jetzige Papst) hat ebenfalls eine interessante und sicherlich erwähnenswerte Vergangenheit. Über ihn schreibt William Cooper, der zwölf Jahre für die »Naval Intelligence« (den Geheimdienst der Navy) gearbeitet hat, in seinem Buch »Behold a Pale Horse«, daß er während des 2. Weltkrieges in Deutschland für die I.G. Farben an der Produktion des Gases für die Gaskammern der KZs mitgearbeitet haben soll. Zu Ende des Krieges, aus Angst, er würde durch die Mitarbeit an Kriegsverbrechen hingerichtet werden, soll er dann in den Schutz der katholischen Kirche in Polen geflohen sein. Dort soll er dann geblieben sein und später eine ähnliche Entwicklung wie die Eisenhowers gemacht haben, nur dauerte es etwas länger, bis er später als Kardinal Wojtyla zum heutigen Papst wurde.(110)
Er bedankte sich auch gleich bei seinen Freunden, indem er am 27. November 1983 die im »Codex Iuris Canonici« weltweit ausgesprochene Exkommunikation der Freimaurer aufhob. Daß der heutige Papst mit der freimaurerischen Geheimsprache vertraut ist, beweist nicht nur »offensichtlich« der »Freimaurer-Handschlag« (spezieller Handschlag, mit dem sich die Eingeweihten untereinander zu erkennen geben), sondern auch seine Rede in einer Generalaudienz am 15. September 1982. Hier sprach er anläßlich des Todes des libanesischen Präsidenten Gemayel von Jerusalem, der Stadt Gottes, und sagte dann wörtlich: »Jerusalem kann auch die «Stadt des Menschen» werden» (City of man). Die »Stadt des Menschen« ist ein Schlüsselwort der Illuminati für die Weltdiktatur.
Am 18. April 1983 empfing der Papst die gesamte, etwa 200-köpfige »TRILATERALE KOMMISSION« in einer öffentlichen Audienz. 111)
Diese Geheimorganisation wurde im Juni 1973 von David Rockefeller und Zbigniew Brzezinski gegründet und in Anbetracht der Tatsache eingesetzt, daß so etablierte Organisationen wie z.B. die UNO viel zu langsam daran arbeiten, eine«Weltregierung» zustande zu bringen. Diese elitäre Organisation hat zum Ziel, die Spitzenkräfte der Industrie- und Wirtschaftsgiganten, d.h. der Trilateralen Nationen - Vereinigte Staaten, Japan und Westeuropa - in einem Pool zu vereinen und die endgültige Schaffung der »Neuen Weltordnung« zu forcieren. Sie bietet der aus verschiedenen Richtungen der Freimaurerei kommenden Elite weltumspannende Treffmöglichkeiten geheimer Zusammenarbeit und soll dem Einfluß der,,Bilderberger» eine breitere politische Basis geben. Die meisten europäischen Mitglieder hatten langjährige Kontakte zu den Rockefellers. Sie hat zirka 200, im Gegensatz zu den Bilderbergern ständige, Mitglieder.
Und daß sich PAPST JOHANNES PAUL Il. mit diesen Leuten nicht zum Kaffetrinken getroffen hat, können Sie sich ja selbst denken.