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    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 15:25

    Ich mach hier mal einen Extra DARPA Thread auf da in naher Zukunft offensichtlich mit mehr ominösen Projekten zu Rechnen ist anlass war folgender Berricht:


    Von den geheimen Reißbrettern der Militärentwickler: Fliegende U-Boote – oder tauchende Flugzeuge?
    Udo Ulfkotte
    Es gibt U-Boote, die können tief tauchen. Und es gibt Flugzeuge, die können sehr hoch fliegen. Bald schon soll es tauchende Flugzeuge oder fliegende U-Boote geben, je nach Standpunkt des Betrachters. Die Forschungsschmiede der amerikanischen Streitkräfte, DARPA, arbeitet jedenfalls daran.


    Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) ist eine Forschungsbehörde des amerikanischen Verteidigungsministeriums. Übersetzt bedeutet DARPA etwa »Forschungsbehörde für Projekte moderner Militärtechnik«. Vor wenigen Wochen hat DARPA einen geheimen Forschungsuaftrag vergeben, der die Entwicklung eines Flugzeuges mit folgende Spezifikationen hat:

    1. Geschwindigkeit und Reichweite eines modernen Flugzeuges;

    2. Tauchfähigkeiten ähnlich einem U-Boot;

    3. Stealth-Funktion.

    Das fliegende U-Boot soll also für feindliches Radar nicht detektierbar sein, es soll zudem einen Einsatzradius von tausend nautischen Meilen haben, 72 Stunden unter Wasser bleiben können, acht Mann Besatzung und eine Tonne Fracht transportieren können.

    Nun ist das alles nicht neu. Schon im Jahre 1946 sagte der amerikanische Admiral Arthur W. Ruthford auf die Frage, ob man eines Tages tauchende Flugzeuge werde bauen können: »Nichts ist unmöglich«. Ein Jahrzehnt später baute Northrop das erste fliegende U-Boot für die amerikanische Marine. Es war aber zu leicht konstruiert und in der Praxis nicht wirklich zu verwenden. 1964 bekam das amerikanische Unternehmen Convair den Auftrag, eine Studie anzufertigen, ob ein »Sub-Plane« – ein fliegendes U-Boot – gebaut werden könne. Convair entwickelte dann tatsächlich am Reißbrett ein solches Flugzeug, das zwei Besatzungsmitglieder und eine minimale Zuladung – einige Minen, Torpedos oder maximal einen Agenten – würde in der Luft oder unter Wasser transportieren können. Erste Modelle wurden im Windkanal getestet – und dann erfuhr Senator Allen Ellender von den Vorhaben. Der Mann saß in einem Komitee, das Gelder für Militärprojekte bewilligte und griff das Projekt öffentlich scharf an. 1966 wurde es dann eingestellt. Heute, 42 Jahre später, hat DARPA nun insgeheim die alten Pläne aus den Schubladen geholt und will sie in die Realität umsetzen lassen.
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    Beitrag von Brainfire© Di 8 Jun - 15:28

    und schon wieder hat die DARPA ihre Finger drinn:

    Haben Sie einen Computer? Kennen Sie den »China-Code« in Ihrem Rechner, den kleinen bösen Chip auf Ihrer Festplatte ...?
    Udo Ulfkotte
    Es gibt Mythen wie den »Bibel-Code«, die kann man als aufgeklärter Mensch glauben – oder auch nicht. Und es gibt einen kleinen bösen Chip in Ihrem Rechner, den die amerikanischen Sicherheitsbehörden »manchurian microchip« nennen. Wir bezeichnen ihn nachfolgend als »China-Chip« – er ist im Gegensatz zum »Bibel-Code« eine Tatsache. Und er ist mächtig und böse. Natürlich hat man Ihnen das beim Kauf Ihres Rechners nicht gesagt. Denn niemand weiß, auf welchem Rechner er ist – und wo nicht. Wenn Sie Ihre Privatspäre lieben, dann sollten Sie lesen, was der kleine böse »China-Chip« insgeheim auf Ihrem Rechner machen kann ...


    Immer wieder gibt es Berichte darüber, dass irgendein Festplatten-Hersteller zufällig geheime Programme auf seinen Produkten entdeckt, die dort nicht hingehören. Seagate, der größte Festplatten-Hersteller der Welt, berichtete etwa über Trojaner, die in Asien insgeheim in die Festplatten eingebaut – und überall in der Welt ausgeliefert wurden. Es gibt also auf den ersten Blick immer wieder mal Fälle von »verseuchten« Festplatten mit geheimen Programmen, die man nichtsahnend als Nutzer im Geschäft erwirbt.

    Und es gibt eine Reihe von weithin unbekannten Militär-einheiten, die nichts anderes treiben als zu erkunden, wie man böse Trojaner und Viren unbemerkt auf fremde Rechner überspielt. Die Russen haben solche geheimen Militäreinheiten – man kennt entsprechende Einheiten auch aus China, wo inzwischen mehr als eine Million Chinesen von der Armee in Hacker-Angriffen ausgebildet worden sein sollen. Und man kennt so etwas aus Nordkorea und auch aus den Vereinigten Staaten. Die meisten PC-Nutzer interessieren sich nicht für diese Informationen und das Treiben dieser Einheiten, denn was haben die Milliarden PC-Nutzer der Welt schon zu verbergen? Die Angriffe – so denken viele – richten sich doch nur gegen Regierungs- und Militärrechner.

    Solche Auffassungen werden bestärkt durch die mediale Berichterstattung. Wenn die Rechner der Bundesregierung von den Chinesen ausgespäht werden, dann interessieren sich Journalisten dafür – und bekommen einen Maulkorb.

    Dummerweise erfahren Sie nie, was sich tief im Innern IHRES Rechners verbergen könnte: Alle Rechner, die heute von Firmen wie Dell, Toshiba, Sony, Apple und IBM sowie deren Tochterunternehmen vertrieben werden, enthalten Bauteile, die in China gefertigt werden. Und nach Angaben des amerikanischen Heimatschutzministeriums und der Fachzeitschrift The Investigator könnten viele dieser Rechner auf den Festplatten einen insgeheim in China beigefügten Mikrochip enthalten, der von den Cyber-Kriegseinheiten der Chinesen jederzeit aktiviert werden kann. Die Chinesen könnten damit – sobald ein solcher Rechner mit dem Internet verbunden ist – jedes Word-Dokument, jede Mail, jede besuchte Webseite mitlesen oder überspielen. Das ist nicht nur eine inhaltsleere Theorie. Solche Rechner werden aber eben nicht nur in den Vereinigten Staaten vertrieben, sondern auch in Europa. Jeder kann sie – unbewusst – kaufen.

    Die amerikanische Forschungsschmiede DARPA hat im Dezember 2007 Forschungsaufträge vergeben mit dem Ziel, Schutzmechanismen und -programme gegen den »China-Chip« zu entwickeln. Der amerikanische Rüstungsbauer Raytheon erhielt einen Großteil der Einzelaufträge – die Ergebnisse und die Maßnahmen der Amerikaner gegen diese »China-Chips« sind geheim. Schließlich sollen die Chinesen nicht wissen, wie man ihre Chips überlistet und unschädlich macht. In Deutschland wie auch im restlichen Europa ist der »China-Chip« weiterhin ein Tabu-Thema. Man spricht nicht darüber, man hat ohnehin kein Geld für Abwehrmaßnahmen. Man verweist ihn einfach in das Reich des nur theoretisch Denkbaren, aber konrekt nicht Bedrohlichen. Und was SIE nicht wissen, beunruhigt SIE ja schließlich auch nicht. Man schützt nur die Regierungsrechner – und SIE und Ihren Rechner überlässt man dem Schicksal ...
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    Beitrag von Universal So 21 Nov - 23:32

    zitat: »China-Chip«
    Dem kann ich nur zustimmen Crying or Very sad

    Das war mein erster und schlimmster Feind am Pc ...

    Eine neue gekaufte und installierte Webcam mit Software darf nicht einfach "Senden" und nach hause Telefonieren.. Wink
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    Beitrag von flatflat01 Mo 22 Nov - 6:50

    Geht so in die Richtung, damit experimentieren die Russen schon ne ganze weile.

    hier auch noch paar hässliche exemplare wo bald auf die menscheit los gelassen werden .. lieben gruss
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    Beitrag von wenebeinhart Sa 25 Aug - 13:17

    Robot Wars - USA
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    Beitrag von Stivi Sa 25 Aug - 22:20

    Heftig, also das was in Filmen möglich ist ist wohl auch in real möglich.
    Unfassbar jetzt gehen schon Roboter in den Krieg und töten echten Menschen.
    Das ist ne kranke scheiße, es reicht doch wenn die es in Filmen machen...

    PS: Du bist zu aktiv wene, kann garnicht alles nachschauen so viel postest du Wink
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    Beitrag von wenebeinhart Sa 25 Aug - 22:45

    keine panik nim dir nur zeit ist ja alles schön gesondert und ohne stress zu finden..kann nichts dafür das ich so activ bin..muss alles unters volk lieben gruss admin
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    Beitrag von Admin1 So 26 Aug - 5:50

    Rucksack-Autobatterie-Mikrowelle...
    Sollte auf 1-2m Entfernung was bewirken gegen diesen HighTecSchrott.
    Razz
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    Beitrag von Admin1 So 26 Aug - 20:17

    Schaut mal hier bitte:
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    VON 2004!
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