us-Militär behindert Suche nach erdnahem Asteroiden
Hawaii/ USA - Mit dem Teleskop Pan STARRS
wollen Astronomen eigentlich nach Asteroiden Ausschau halten,
deren Bahn sich mit jener der Erde kreuzt und
die Kosmischen brocken somit zu einer Gefahr
für unseren Planeten werden lassen.
Die Aussichten der Asteroidenjäger werden nun
jedoch vom us-Militär absichtlich behindert,
weil dieses befürchtet,
das Teleskop könnte geheime Satelliten enttarnen.
Wie "NewScientist.com" berichtet,
sucht das Teleskop vom Gipfel des Haleakala-Vulkans
auf Hawaii mit einer 1400-Megapixel-Kamera nach Asteroiden.
Astronomen erhoffen sich davon die Entdeckung
von bis 100.000 bislang unbekannten kosmischen Brocken
und darunter auch jenen,
die zukünftig der Erde gefährlich nahe kommen könnten.
Während die Entwicklung des Teleskops zuvor noch
von der "us-Air Force" unterstützt worden war,
wurde der Anlage in der Folge eine Software verordnet,
welche die Sicht des Teleskops auf den
aktuellen Himmelsausschnitt automatisch immer dann verdunkelt,
wenn militärische Satelliten diesen Ausschnitt durchqueren.
Alleine im vergangenen Jahr bedeutete diese Einschränkung,
gemeinsam mit weiteren Kürzungen,
dass ganze 68 Prozent des sichtbaren Himmels
nicht abgedeckt werden konnten.
Im vergangenen März lag diese Quote sogar bei 76 Prozent.
.....
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Quellen: newscientist .com / grenzwissenschaft-aktuell .de
Hawaii/ USA - Mit dem Teleskop Pan STARRS
wollen Astronomen eigentlich nach Asteroiden Ausschau halten,
deren Bahn sich mit jener der Erde kreuzt und
die Kosmischen brocken somit zu einer Gefahr
für unseren Planeten werden lassen.
Die Aussichten der Asteroidenjäger werden nun
jedoch vom us-Militär absichtlich behindert,
weil dieses befürchtet,
das Teleskop könnte geheime Satelliten enttarnen.
Wie "NewScientist.com" berichtet,
sucht das Teleskop vom Gipfel des Haleakala-Vulkans
auf Hawaii mit einer 1400-Megapixel-Kamera nach Asteroiden.
Astronomen erhoffen sich davon die Entdeckung
von bis 100.000 bislang unbekannten kosmischen Brocken
und darunter auch jenen,
die zukünftig der Erde gefährlich nahe kommen könnten.
Während die Entwicklung des Teleskops zuvor noch
von der "us-Air Force" unterstützt worden war,
wurde der Anlage in der Folge eine Software verordnet,
welche die Sicht des Teleskops auf den
aktuellen Himmelsausschnitt automatisch immer dann verdunkelt,
wenn militärische Satelliten diesen Ausschnitt durchqueren.
Alleine im vergangenen Jahr bedeutete diese Einschränkung,
gemeinsam mit weiteren Kürzungen,
dass ganze 68 Prozent des sichtbaren Himmels
nicht abgedeckt werden konnten.
Im vergangenen März lag diese Quote sogar bei 76 Prozent.
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