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    Aussagen von Politgrößen zur Außerirdischen ,,Bedrohung"

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    Aussagen von Politgrößen zur Außerirdischen ,,Bedrohung" Empty Aussagen von Politgrößen zur Außerirdischen ,,Bedrohung"

    Beitrag von Brainfire© Fr 19 Nov - 21:08

    UFOs: »Wir wissen noch nicht einmal die Hälfte davon …« US-Präsident George Bush

    Von vielen Politikern als Thema betrachtet, das man unter allen Umständen vermeiden sollte, von Berichterstattern der Medien als etwas verspottet, das einer allzu regen Phantasie entsprungen ist, verblüffen und verwirren UFOs auch weiterhin all diejenigen, die mit diesem Phänomen in Berührung kommen.

    Hier sind Aussagen gesammelt (ehm. Archiv "Ufo Kurier", KOPP VERLAG), die von angesehenen führenden Persönlichkeiten aus Politik und der Armee zu diesem Thema gemacht wurden.
    Eine außerirdische Bedrohung?

    21. September 1987 – 11.05 Uhr

    Text mit Bemerkungen von Präsident Reagan vor der 42. Generalversammlung der Vereinten Nationen (New York)

    Der Präsident sprach über seine Vision für die Zukunft, den kürzlichen Führungswechsel auf den Philippinen, den Nutzen der Freiheit, die Probleme im Mittleren Osten, Afghanistan, Nicaragua, Begrenzung von Nuklearwaffen, Menschenrechte, und in seinem drittletzten Absatz sagte er:

    »In unserer momentanen Besessenheit für Feindseligkeiten, vergessen wir oft, wie viel alle Mitglieder der Menschheit verbindet.

    Vielleicht brauchen wir eine äußere, universelle Bedrohung, die uns diese gemeinsamen Bande klarmacht. Ich denke gelegentlich, wie schnell unsere weltweiten Differenzen verschwinden würden, wenn wir einer außerirdischen Bedrohung ins Gesicht sehen müssten. Und, ich frage Sie, ist nicht bereits eine fremde Kraft unter uns, die uns in die Kriege treibt?«

    Orginaltext: "In our obsession with antagonisms of the moment, we often forget how much unites all the members of humanity. Perhaps we need some outside, universal threat to make us recognize this common bond. I occasionally think how quickly our differences worldwide would vanish if we were facing an alien threat from outside this world. And yet, I ask you," he went on, "is not an alien threat already among us? What could be more alien to universal aspirations of our peoples than war and the threat of war?"

    Reagan (7354 Byte)US-Präsident Ronald Reagan

    9. Mai, 1988 – 9.09 Uhr

    Text mit Bemerkungen von Präsident Reagan in Chicago während einer Frage-und-Antwort-Stunde nach eine Rede über Menschenrechte, über die Terrence Hunt berichtete, Pressekorrespondent im Weißen Haus.

    Präsident Reagan sagte, er frage sich, was wohl passieren würde, wenn die Erde von einer Macht aus dem Weltraum überfallen würde, und nahm an, daß das alle Nationen zu einer gemeinsamen Verteidigung vereinen würde. Er erzählte diese Geschichte am folgenden Tag nach der Bekanntgabe, Nancy Reagan hätte einen Astrologen wegen des Programms und der Reisepläne des Präsidenten konsultiert. Einige Mitglieder des Kongresses rügten Reagan wegen der Anwendung von Astrologie, und eine Gruppe von Wissenschaftlern beschwerte sich, daß es sich dabei um eine unglaubwürdige Praktik handeln würde.

    Reagan sprach, als er gefragt wurde, was nach seiner Auffassung der wichtigste Faktor bei internationalen Beziehungen sei, von der Wichtigkeit von Ehrlichkeit und über den Wunsch nach friedlichen Lösungen. Er sprach des weiteren davon, daß es seit dem Zweiten Weltkrieg »ungefähr 114 Kriege« gab, Konflikte zwischen kleinen Nationen inbegriffen.

    »Ich habe mich oft gefragt, was wäre, wenn alle auf der Welt entdecken, daß wir von einer Macht aus dem Weltraum von einem anderen Planeten bedroht werden.«

    US-Präsident Ronald Reagan

    Der Kommentar rief Beifall bei Mitgliedern des National Strategy Forum im Publikum hervor, einer unparteiischen Gruppe, die sich auf Auslandspolitik und Nationale Sicherheit spezialisiert hat. Präsident Reagan war nicht der erste und nicht der letzte amerikanische Präsident, der Kommentare über UFOs abgab.

    Am 4. April 1950 sagte Präsident Harry S. Truman während einer Pressekonferenz:

    »Ich kann Ihnen versichern, daß fliegende Untertassen, angenommen sie existieren, von keiner Macht auf der Erde konstruiert worden sind.«

    Truman (6625 Byte)US-Präsident Harry S. Truman

    Ein Kongressabgeordneter, der spätere Präsident Gerald Ford, benutzte 1968 politischen Druck für die Einführung öffentlicher Anhörungen vor dem Kongress, um ehemaligen Militär- und Geheimdienst-Mitarbeitern (ebenso wie aktiven Mitarbeitern) zu ermöglichen, öffentlich und ohne Angst vor Behinderung über das UFO-Thema sprechen zu können.

    »Ich glaube, wir schulden es der Öffentlichkeit, das UFO-Thema mit der nötigen Glaubwürdigkeit zu behandeln und dabei die größtmögliche Aufklärung zu erreichen.«

    Ford (5202 Byte)US-Präsident Gerald Ford

    »Ich würde mich nicht über Leute lustig machen, die UFOs gesehen haben.«

    US-Präsident Jimmy Carter

    Präsident Jimmy Carter war unter Dutzenden von Zeugen, die im Oktober 1969 ein UFO in Leary, Georgia beobachteten. Der damalige Gouverneur sagte:

    »Es war das seltsamste Ding, das ich jemals gesehen habe. Es war groß, es war sehr hell, es wechselte die Farben und es hatte beinahe die Größe des Mondes.

    Wir beobachteten es zehn Minuten lang, aber keiner von uns konnte erkennen, was es eigentlich war. Eines ist sicher: Ich werde mich nie mehr über Leute lustig machen, die sagen, sie hätten ein UFO am Himmel gesehen.«

    Carter (5769 Byte)US-Präsident Jimmy Carter

    Während seines Wahlkampfes als Präsident versprach Carter alle bekannten Akten der Regierung über UFOs zu veröffentlichen, wenn er im Weißen Haus sitzen würde; seine Einführung des American Freedom of Information-Gesetzes hatte sicherlich die Veröffentlichung von Tausenden von bisher geheimen UFO-Dokumenten zur Folge – aber waren das auch wirklich alle?

    Am 15. Januar 1996 wurde der ehemalige Präsident gefragt: »1976 haben Sie gesagt, Sie würden versuchen, alle Informationen über UFO-Sichtungen der Öffentlichkeit und den Wissenschaftlern zugänglich zu machen. Glauben Sie, daß Sie Ihr Ziel erreicht haben?«

    Carter antwortete: »Ich bin nicht sicher, aber wir haben eine Menge Informationen veröffentlichen können …, aber ich weiß nicht, wie viele nicht veröffentlicht wurden.«
    Was ist die Wahrheit?

    Das Interesse an UFOs war nicht allein auf Nordamerika beschränkt. Am 21. Februar 1974 sagte der französische Verteidigungsminister Robert Galley dem Radio-Journalisten Bourret von France-Inter:

    »Ich muß sagen, wenn Ihre Hörer selber die Masse von Berichten über UFOs der Luftlande- und den mobilen Truppen und denen, die mit der Einleitung von Untersuchungen beauftragt sind, sehen könnten – all diese Berichte werden von uns ans Nationale Zentrum für Weltraum-Studien weitergeleitet –, dann würden sie wissen, daß das alles reichlich beunruhigend ist.«

    In einer Notiz an Lord Cherwell datiert auf den 28. Juli 1952 fragte der britische Premierminister Winston Churchill:

    »Wo soll all das Gerede über fliegende Untertassen noch hinführen? Was steckt dahinter? Was ist die Wahrheit? Lassen Sie mir möglichst bald einen Bericht zukommen.«

    Premierminister Sir Winston Churchill, Großbritannien

    Im September 1977 sagte Leutnant General Akira Hirano, Chef der japanischen Luftverteidigungstruppe:

    »Wir beobachten häufig UFOs am Himmel. Wir müssen das in Ruhe untersuchen.«

    Leutnant General Akira Hirano, Chef der Luftverteidigungstruppe, Japan

    Am 16. Februar 1987, während einer Rede im Moskauer Kreml, sagte der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow:

    »Der US-Präsident sagt, daß die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion im Falle eines Überfalls auf die Erde durch Außerirdische ihre Kräfte vereinigen würden, um diese Invasion abzuwehren. (…) Ich will diese Hypothese nicht bestreiten, dennoch glaube ich, daß es noch zu früh ist, sich über so ein Eindringen Gedanken zu machen.«

    Gorbi (6293 Byte)Michail Gorbatschow, ehem. Präsident der ehem. Sowjetunion

    Doch dann am 26. April 1990 sagte Gorbatschow:

    »Das UFO-Phänomen ist Realität. Ich weiß, daß es Wissenschaftliche Organisationen gibt, die dieses Problem erforschen.«

    Michail Gorbatschow:

    Präsident der Sowjetunion
    UFOs stammen von jenseits der Erde

    Als Zeuge eines bedeutenden UFO-Zwischenfalls über dem Bulawayo-Flughafen in Simbabwe am 22. Juli 1985 sagte Marshall Azjm Daudpota der Luftwaffe in Simbabwe:

    »Jede Menge Leute sahen es. Es war keine Illusion, Täuschung oder Einbildung.«

    Marshall Azim Daudpota

    Luftwaffe, Simbabwe

    Brigadegeneral David Thorne, Leitender General bei Einsätzen sagte:

    »Dies ist die erste Sichtung in Simbabwe, wo Piloten der Luftstreitkräfte versuchten ein UFO abzufangen.

    Soweit es meinen Stab betrifft, glauben wir unbedingt, daß die unerklärlichen UFOs von Zivilisationen jenseits unseres Planeten stammen.«

    US-Brigadegeneral David Thorne
    Es existiert, es ist real

    Übereinstimmend mit einem Artikel, der im November 1992 im »MUFON Journal« erschien, fragte ein Mitglied des Präsidentschafts-Wahlkampfkomitees den früheren Chef der CIA George Bush, ob die UFO-Geschichten wahr wären.

    Der Mann, der Präsident werden würde, antwortete:

    »Wir wissen nicht einmal die Hälfte davon …«

    US-Präsident George Bush
    Akten wurden ohne korrekte Befugnis vernichtet

    Bezugnehmend auf die Funde der GAO Untersuchungen (General Accounting Office Report im Juli 1947 – Roswell Zwischenfall – veröffentlicht am 28. Juli. 1995) sagte der Kongressabgeordnete Steven Schiff, der die Untersuchung initiiert hatte:

    »Wichtige Dokumente, die mehr Licht in die Roswell-Vorfälle hätten bringen können, fehlen.«

    »Der GAO Bericht stellt fest, daß die hinausgehenden Nachrichten des Roswell-Militär-Flugplatzes aus dieser Zeit ohne korrekte Befugnis vernichtet wurden.«

    »Nach meinen Kenntnissen waren diese Nachrichten unbefristete Dokumente, die niemals hätten vernichtete werden dürfen. Das GAO konnte nicht herausfinden, wer aus welchem Grund diese Nachrichten vernichtet hat.«


    Steven Schiff
    (1946-1998)
    2004 PRG Political Courage Award

    Congressman Steven Schiff of New Mexico was a great American who represented his constituents, and what his constituents wanted was the truth regarding the events near Roswell, New Mexico in July of 1947. He searched for information and publicly complained when his efforts were stonewalled by government agencies. He was a modern profile in courage.

    Biography and Accomplishments

    Steven Schiff was the Congressional Representative from New Mexico. He was born in Chicago, IL on March 18, 1947. He received a B.A. from the University of Illinois in 1968 and a J.D. in 1972 from the University of New Mexico Law School in Albuquerque. He was a lawyer in private practice, a member of the New Mexico Air National Guard from 1969-1998, an assistant district attorney for Bernalillo County from 1972-1977, an assistant city attorney and counsel for the Albuquerque police department from 1979-1981, a district attorney for Bernalillo County from 1980-1988, and elected as a Republican to the One Hundred First Congress and to the four succeeding Congresses (January 3, 1989-March 25, 1998). He died on March 25, 1998, in Albuquerque.



    Rep. Steve Schiff of New Mexico Dies at 51

    Associated Press
    Thursday, March 26, 1998; Page D06

    ALBUQUERQUE—Rep. Steve Schiff, a five-term member of Congress who helped research the ethics case against House Speaker Newt Gingrich, died March 25 after a battle with cancer. He was 51.

    The New Mexico Republican, who had been fighting aggressive squamous-cell skin cancer for more than a year, died at his Albuquerque home.

    Rep. Schiff had been absent from Washington since April but continued to conduct congressional business from home. Because of his illness, he announced in January that he would not run for reelection in November.

    Gingrich had been accused of using tax-exempt groups for partisan goals. As one of two Republicans on the ethics subcommittee that investigated the speaker, Rep. Schiff was credited with helping create a compromise that allowed Gingrich to resolve the allegations. Under the plan, approved last year, Gingrich agreed to pay a $300,000 penalty to reimburse the government for investigative costs.

    Rep. Schiff signed a letter to fellow Republicans declaring that the signers knew of no reason why Gingrich should not continue as House speaker. In a comment that drew criticism from Democrats, he said the speaker's misleading statements resulted from "a comedy of errors."

    He also gained headlines in 1993, reopening a federal investigation into the so-called Roswell Incident, in which extraterrestrial beings were purported to have crashed northwest of Roswell, N.M., in 1947. Rep. Schiff asked the General Accounting Office, Congress's investigative arm, to seek Air Force documents relating to the incident. The Air Force said a secret high-tech spy balloon crashed, not an alien spacecraft.

    Rep. Schiff was a colonel in the Air Force Reserve and served brief stints on active duty in Bosnia and the Persian Gulf after the war with Iraq.

    He was a Chicago native who came to New Mexico to go to law school. He was elected to Congress after serving as district attorney in Albuquerque. He succeeded Manuel Lujan Jr., who was appointed interior secretary under President Bush.

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Do 2 Mai - 5:56