Ja Tobi hab dich auch lieb xD
Hab da noch wat^^
Außerirdische über dem Ärmelkanal: Diese Meldung
einer Luftwaffenmaschine hätte im Zweiten Weltkrieg Panik geschürt im
britischen Volk. Daher ließ Churchill die Sache vertuschen, wie jetzt
freigegebene Akten zeigen sollen.
Der frühere britische Premierminister Winston
Churchill habe den Bericht über eine Ufo-Sichtung umgehend zur
Verschlusssache erklärt, weil er eine Massenpanik fürchtete. Dies geht
aus Dokumenten hervor, die das britische Staatsarchiv am Donnerstag
veröffentlichte. Darunter befindet sich ein Brief, in dem Churchills
Reaktion auf die Sichtung eines Unbekannten Flugobjekts (Ufo) durch die
Besatzung einer britischen Luftwaffenmaschine über dem Ärmelkanal
geschildert wird. „Der Vorfall muss umgehend zur Geheimsache erklärt
werden, weil er Massenpanik in der Bevölkerung verursachen und den
Glauben an die Kirche zerstören würde“, soll der britische
Premierminister gesagt haben.
Freigegeben wurde allerdings nicht
der angeblich unterdrückte Geheimbericht selbst. Vielmehr
veröffentlichte das britische Nationalarchiv lediglich einen insgesamt
elfseitigen Briefwechsel, der von August bis Oktober 1999 reicht. Darin
informierte ein Mann aus Leicester das britische
Verteidigungsministerium über ein Erlebnis, dass sein Großvater
angeblich gehabt habe.
Churchills Leibwächter als Zeuge
Der
Enkel berichtete, dass sein Großvater kurz vor Ende des Zweiten
Weltkriegs ein Gespräch Churchills mit dem damaligen US-General Dwight
Eisenhower mitgehört habe. Darin beschrieb Chruchill, dass die
Besatzung eines Aufklärungsflugzeugs über dem Ärmelkanal von einem Ufo
verfolgt worden sei. Die Crew habe das Objekt fotografiert, das
„geräuschlos neben dem Flugzeug flog“. Die Crew soll auch Fotos von
ihrem unbekannten Verfolger gemacht haben. Der Großvater des Mannes sei
Zeuge des Gesprächs geworden, weil er bei Churchill als Leibwächter
angestellt war.
Ursprüngliche Akte zerstört
Diese
Darstellung wiederum beruht ausschließlich auf den Erinnerungen der
Mutter des Mannes aus Leicester, also der Tochter des ehemaligen
Churchill-Bodyguards. Ihr Vater soll all das bis in einzelne Details
aus dem Bericht erzählt haben, als sie neun Jahre alt war. Außer ihr
habe der Mann, der 1973 starb, nur noch auf dem Totenbett seiner Frau
über dieses Erlebnis berichtet. Irgendwelche schriftlichen Belege gibt
es außer dem Briefwechsel von 1999 nicht, es handelt sich also um
reines Hörensagen. Die ursprüngliche Akte über den Zwischenfall gebe es
wahrscheinlich nicht mehr, schrieb das Ministerium, da bis 1967 alle
Papiere über Ufo-Zwischenfälle zerstört worden seien.