also ich habe gerade diesen artikel gelesen und will euch mal nach eurer meinung fragen
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/04/2010 - Quelle: NJ-Autoren
Die Holocaust-Lügen-Ikone Elie Wiesel stürzt
Der gigantischste Lügner der Menschheitsgeschichte, der "Holo"-Jude Elie Wiesel.
Der freie Holocaust-Wissenschaftler Carlo Mat-togno hat Dokumente ausgegraben die beweisen, dass der selbsternannte "Auschwitz-Überleben-de" Elie Wiesel, ehemaliger Berater von vielen amerikanischen Präsidenten in Sachen Holocaust-Lügen, niemals in Auschwitz war. Lügen von unvorstellbarer Dimension brechen jetzt zusam-men, steuern wir der satanischen Endzeit ent-gegen? Die gesamte Arbeit von Carlo Mattogno wird in der nächsten Woche an dieser Stelle veröffentlicht. Hier der Beginn der Dokumentation.
Elie Wiesel: "Der zuverlässigste lebende Zeuge des Holocaust?"
Von Carlo Mattogno
Für den 27. Januar 2010, den 10. "Holocaust-Gedenktag", war Elie Wiesel in den Montecitorio-Plenarsaal, den Sitz der Abgeordnetenkammer der italienischen Republik, eingeladen, wo er Gelegenheit zu einer kurzen Rede bekam. Der Kammerpräsident, Gianfranco Fini, führte ihn ein als den "zuverlässigsten lebenden Beweis der Schrecken des Holocaust unter den Überlebenden der Nazi-Konzentrationslager". [1] Aber ist er wirklich ein Zeuge?
Ist Elie Wiesel ein Betrüger?
Im 3. März 2009 veröffentlichte eine ungarische Netzseite einen Artikel mit dem Titel Még mindig kisérti a halátábor (Das Vernichtungslager ist immer noch verführerisch (temptating)) [2] und skizzierte bedeutsame Enthüllungen durch Miklós Grüner, einen früheren Auschwitz-Deportierten. Der Artikel wurde übersetzt und erschien am folgenden Tag unter dem Titel Auschwitz-Überlebender behauptet, Elie Wiesel sei ein Hochstapler [3]. Der Text lautet wie folgt:
«Im Mai 1944, als Miklos Gruner 15 war, wurde er aus Ungarn nach Auschwitz-Birkenau deportiert, zusammen mit seiner Mutter, seinem Vater, einem jüngeren und einem älteren Bruder. Er sagt, seine Mutter und sein jüngerer Bruder wären unmittelbar nach ihrer Ankunft in dem Lager vergast worden. Sein älterer Bruder und ihr Vater erhielten eine Häftlingsnummer auf ihre Arme tätowiert und wurden zur Ableistung harter Arbeit in eine der IG Farben gehörende Fabrik für synthetischen Treibstoff geschickt, wo der Vater sechs Monate später starb. Der ältere Bruder kam dann nach Mauthausen, und der junge, nunmehr auf sich allein gestellte Miklos wurde von zwei älteren jüdischen Häftlingen, ebenfalls Ungarn und zuletzt mit seinem Vater befreundet, unter ihre Fittiche genommen. Diese zwei Beschützer des jungen Miklos waren die Brüder Lazar und Abraham Wiesel.
In den folgenden Monaten wurden Miklos Gruner und die Wiesel-Brüder gute Freunde. Lazar Wiesel war 1944 31 Jahre alt. Miklos vergaß niemals die Nummer, mit der die Nazis Lazar tätowierten: A-7713. Im Januar 1945, als die Rote Armee kam, wurden die Insassen nach Buchenwald überführt. Während des zehntägigen Transfers, teilweise zu Fuß, teilweise per Zug, starben mehr als die Hälfte der Häftlinge, darunter auch Abraham, der ältere Bruder von Lazar Wiesel. Am 8. April 1945 befreite die US-Armee Buchenwald. Miklos und Lazar gehörten zu den Lagerüberlebenden. Da Miklos Tuberkulose hatte, wurde er in eine Schweizer Klinik geschickt und dadurch von Lazar getrennt. Nach der Genesung wanderte Miklos nach Australien aus, während sein älterer Bruder, der den Krieg auch überlebt hatte, sich in Schweden niederließ.
Jahre später, 1986, wurde Miklos vom schwedischen Journal Sydsvenska Dagbladet in Malmö kontaktiert und eingeladen, "einen alten Freund" namens Elie Wiesel zu treffen... Als Miklos antwortete, er kenne niemanden dieses Namens, wurde ihm erzählt, Elie Wiesel sei die gleiche Person, die Miklos in den Nazilagern unter dem Namen Lazar Wiesel mit der Häftlingsnummer A-7713 gekannt habe... Miklos erinnerte sich noch an diese Nummer, und er war daher damals überzeugt, er würde seinen alten Freund Lazar treffen, und akzeptierte glücklich die Einladung, ihn im Stockholmer Savoj-Hotel am 14. Dezember 1986 zu treffen. Miklos erinnert sich:
"Der Gedanke, Lazar zu treffen, machte mich sehr glücklich, aber als ich dem sogenannten ‚Elie Wiesel' gegenübertrat, war ich erstaunt, einen Mann zu sehen, den ich überhaupt nicht wiedererkannte, der nicht einmal Ungarisch oder Jiddisch, statt dessen Englisch mit einem starken französischen Akzent sprach. Deshalb war unsere Begegnung schon nach ungefähr zehn Minuten vorbei. Als Abschiedsgeschenk gab mir der Mann sein Buch mit dem Titel "Nacht", dessen Autor zu sein er behauptete. Ich nahm das Buch, das ich damals nicht kannte, aber erzählte dort jedermann, dieser Mann wäre nicht die Person, die er zu sein vorgäbe!"
Miklos erinnert sich, Elie Wiesel habe sich während dieses seltsamen Zusammentreffens geweigert, ihm die eintätowierte Nummer auf seinem Arm zu zeigen, wobei er äußerte, er wünsche seinen Körper nicht zu entblößen. Miklos fügt hinzu, Elie Wiesel habe seine eintätowierte Nummer später einem israelischen Journalisten gezeigt, der Miklos traf, und dieser Journalist erzählte Miklos, er habe keine Zeit gehabt, die Nummer zur identifizieren, aber... sicher sei, es sei keine Tätowierung gewesen. Miklos meint:
"Nach jener Begegnung mit Elie Wiesel verbrachte ich 20 Jahre mit Nachforschungen und fand heraus, der Mann, der sich selbst Elie Wiesel nannte, war nie in einem Nazi-Konzentrationslager gewesen, da er auf keiner der amtlichen Häftlingslisten auftaucht".
Miklos fand auch heraus, das Buch, das ihm Elie Wiesel 1986 als etwas von ihm selbst Verfaßtes gegeben hatte, sei in Wirklichkeit 1955 von Miklos altem Freund Lazar Wiesel in Ungarisch geschrieben und in Paris unter dem Titel "Un di Velt hot Gesvigen" veröffentlicht worden, was etwa soviel heißt wie "Die Welt schwieg dazu". Das gekürzte und in Französisch und Englisch übersetzte Buch wurde dann 1958 unter dem Autorennamen Elie Wiesel veröffentlicht mit dem französischen Titel "La Nuit" und dem englischen "Night". Zehn Millionen Exemplare dieses Buches verkaufte Elie Wiesel in der ganzen Welt, er erhielt dafür 1986 sogar einen Friedensnobelpreis, während - sagt Miklos - der wirkliche Verfasser Lazar Wiesel auf mysteriöse Weise abhanden kam...
"Elie Wiesel wollte mich niemals wiedersehen", sagt Miklos. "Er wurde sehr erfolgreich; er nimmt 25.000 Dollar für eine fünfundvierzigminütige Rede über den Holocaust. Ich habe mich offiziell an das FBI in Los Angeles gewandt. Ich habe mich auch bei Regierungen und Medien, in den USA und Schweden, beklagt, vergeblich.
Ich erhielt anonyme Anrufe, die mir bedeuteten, ich könne erschossen werden, wenn ich nicht den Mund hielte, aber ich fürchte den Tod nicht mehr. Ich habe das gesamte Dossier in vier verschiedenen Ländern hinterlegt, und stürbe ich plötzlich, würde es öffentlich gemacht werden. Die Welt muß wissen, Elie Wiesel ist ein Betrüger, und ich arbeite an einer entsprechenden Darlegung, ich bin dabei, die Wahrheit in einem Buch mit dem Titel "Gestohlene Identität A7713" zu veröffentlichen".»
Miklós Grüners Aussagen sind viele Male wiederholt worden, haben aber keine größeren Forschungsbemühungen ausgelöst. Wir werden sie daher kritisch, aber sachlich und frei von Emotionen prüfen.
1
Sieh die stenografierte Niederschrift in: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
2
In: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
3
In [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 28/04/2010 - Quelle: NJ-Autoren
Die Holocaust-Lügen-Ikone Elie Wiesel stürzt
Der gigantischste Lügner der Menschheitsgeschichte, der "Holo"-Jude Elie Wiesel.
Der freie Holocaust-Wissenschaftler Carlo Mat-togno hat Dokumente ausgegraben die beweisen, dass der selbsternannte "Auschwitz-Überleben-de" Elie Wiesel, ehemaliger Berater von vielen amerikanischen Präsidenten in Sachen Holocaust-Lügen, niemals in Auschwitz war. Lügen von unvorstellbarer Dimension brechen jetzt zusam-men, steuern wir der satanischen Endzeit ent-gegen? Die gesamte Arbeit von Carlo Mattogno wird in der nächsten Woche an dieser Stelle veröffentlicht. Hier der Beginn der Dokumentation.
Elie Wiesel: "Der zuverlässigste lebende Zeuge des Holocaust?"
Von Carlo Mattogno
Für den 27. Januar 2010, den 10. "Holocaust-Gedenktag", war Elie Wiesel in den Montecitorio-Plenarsaal, den Sitz der Abgeordnetenkammer der italienischen Republik, eingeladen, wo er Gelegenheit zu einer kurzen Rede bekam. Der Kammerpräsident, Gianfranco Fini, führte ihn ein als den "zuverlässigsten lebenden Beweis der Schrecken des Holocaust unter den Überlebenden der Nazi-Konzentrationslager". [1] Aber ist er wirklich ein Zeuge?
Ist Elie Wiesel ein Betrüger?
Im 3. März 2009 veröffentlichte eine ungarische Netzseite einen Artikel mit dem Titel Még mindig kisérti a halátábor (Das Vernichtungslager ist immer noch verführerisch (temptating)) [2] und skizzierte bedeutsame Enthüllungen durch Miklós Grüner, einen früheren Auschwitz-Deportierten. Der Artikel wurde übersetzt und erschien am folgenden Tag unter dem Titel Auschwitz-Überlebender behauptet, Elie Wiesel sei ein Hochstapler [3]. Der Text lautet wie folgt:
«Im Mai 1944, als Miklos Gruner 15 war, wurde er aus Ungarn nach Auschwitz-Birkenau deportiert, zusammen mit seiner Mutter, seinem Vater, einem jüngeren und einem älteren Bruder. Er sagt, seine Mutter und sein jüngerer Bruder wären unmittelbar nach ihrer Ankunft in dem Lager vergast worden. Sein älterer Bruder und ihr Vater erhielten eine Häftlingsnummer auf ihre Arme tätowiert und wurden zur Ableistung harter Arbeit in eine der IG Farben gehörende Fabrik für synthetischen Treibstoff geschickt, wo der Vater sechs Monate später starb. Der ältere Bruder kam dann nach Mauthausen, und der junge, nunmehr auf sich allein gestellte Miklos wurde von zwei älteren jüdischen Häftlingen, ebenfalls Ungarn und zuletzt mit seinem Vater befreundet, unter ihre Fittiche genommen. Diese zwei Beschützer des jungen Miklos waren die Brüder Lazar und Abraham Wiesel.
In den folgenden Monaten wurden Miklos Gruner und die Wiesel-Brüder gute Freunde. Lazar Wiesel war 1944 31 Jahre alt. Miklos vergaß niemals die Nummer, mit der die Nazis Lazar tätowierten: A-7713. Im Januar 1945, als die Rote Armee kam, wurden die Insassen nach Buchenwald überführt. Während des zehntägigen Transfers, teilweise zu Fuß, teilweise per Zug, starben mehr als die Hälfte der Häftlinge, darunter auch Abraham, der ältere Bruder von Lazar Wiesel. Am 8. April 1945 befreite die US-Armee Buchenwald. Miklos und Lazar gehörten zu den Lagerüberlebenden. Da Miklos Tuberkulose hatte, wurde er in eine Schweizer Klinik geschickt und dadurch von Lazar getrennt. Nach der Genesung wanderte Miklos nach Australien aus, während sein älterer Bruder, der den Krieg auch überlebt hatte, sich in Schweden niederließ.
Jahre später, 1986, wurde Miklos vom schwedischen Journal Sydsvenska Dagbladet in Malmö kontaktiert und eingeladen, "einen alten Freund" namens Elie Wiesel zu treffen... Als Miklos antwortete, er kenne niemanden dieses Namens, wurde ihm erzählt, Elie Wiesel sei die gleiche Person, die Miklos in den Nazilagern unter dem Namen Lazar Wiesel mit der Häftlingsnummer A-7713 gekannt habe... Miklos erinnerte sich noch an diese Nummer, und er war daher damals überzeugt, er würde seinen alten Freund Lazar treffen, und akzeptierte glücklich die Einladung, ihn im Stockholmer Savoj-Hotel am 14. Dezember 1986 zu treffen. Miklos erinnert sich:
"Der Gedanke, Lazar zu treffen, machte mich sehr glücklich, aber als ich dem sogenannten ‚Elie Wiesel' gegenübertrat, war ich erstaunt, einen Mann zu sehen, den ich überhaupt nicht wiedererkannte, der nicht einmal Ungarisch oder Jiddisch, statt dessen Englisch mit einem starken französischen Akzent sprach. Deshalb war unsere Begegnung schon nach ungefähr zehn Minuten vorbei. Als Abschiedsgeschenk gab mir der Mann sein Buch mit dem Titel "Nacht", dessen Autor zu sein er behauptete. Ich nahm das Buch, das ich damals nicht kannte, aber erzählte dort jedermann, dieser Mann wäre nicht die Person, die er zu sein vorgäbe!"
Miklos erinnert sich, Elie Wiesel habe sich während dieses seltsamen Zusammentreffens geweigert, ihm die eintätowierte Nummer auf seinem Arm zu zeigen, wobei er äußerte, er wünsche seinen Körper nicht zu entblößen. Miklos fügt hinzu, Elie Wiesel habe seine eintätowierte Nummer später einem israelischen Journalisten gezeigt, der Miklos traf, und dieser Journalist erzählte Miklos, er habe keine Zeit gehabt, die Nummer zur identifizieren, aber... sicher sei, es sei keine Tätowierung gewesen. Miklos meint:
"Nach jener Begegnung mit Elie Wiesel verbrachte ich 20 Jahre mit Nachforschungen und fand heraus, der Mann, der sich selbst Elie Wiesel nannte, war nie in einem Nazi-Konzentrationslager gewesen, da er auf keiner der amtlichen Häftlingslisten auftaucht".
Miklos fand auch heraus, das Buch, das ihm Elie Wiesel 1986 als etwas von ihm selbst Verfaßtes gegeben hatte, sei in Wirklichkeit 1955 von Miklos altem Freund Lazar Wiesel in Ungarisch geschrieben und in Paris unter dem Titel "Un di Velt hot Gesvigen" veröffentlicht worden, was etwa soviel heißt wie "Die Welt schwieg dazu". Das gekürzte und in Französisch und Englisch übersetzte Buch wurde dann 1958 unter dem Autorennamen Elie Wiesel veröffentlicht mit dem französischen Titel "La Nuit" und dem englischen "Night". Zehn Millionen Exemplare dieses Buches verkaufte Elie Wiesel in der ganzen Welt, er erhielt dafür 1986 sogar einen Friedensnobelpreis, während - sagt Miklos - der wirkliche Verfasser Lazar Wiesel auf mysteriöse Weise abhanden kam...
"Elie Wiesel wollte mich niemals wiedersehen", sagt Miklos. "Er wurde sehr erfolgreich; er nimmt 25.000 Dollar für eine fünfundvierzigminütige Rede über den Holocaust. Ich habe mich offiziell an das FBI in Los Angeles gewandt. Ich habe mich auch bei Regierungen und Medien, in den USA und Schweden, beklagt, vergeblich.
Ich erhielt anonyme Anrufe, die mir bedeuteten, ich könne erschossen werden, wenn ich nicht den Mund hielte, aber ich fürchte den Tod nicht mehr. Ich habe das gesamte Dossier in vier verschiedenen Ländern hinterlegt, und stürbe ich plötzlich, würde es öffentlich gemacht werden. Die Welt muß wissen, Elie Wiesel ist ein Betrüger, und ich arbeite an einer entsprechenden Darlegung, ich bin dabei, die Wahrheit in einem Buch mit dem Titel "Gestohlene Identität A7713" zu veröffentlichen".»
Miklós Grüners Aussagen sind viele Male wiederholt worden, haben aber keine größeren Forschungsbemühungen ausgelöst. Wir werden sie daher kritisch, aber sachlich und frei von Emotionen prüfen.
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