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    Viktor Schauberger

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    Viktor Schauberger Empty Schauberger war ein Schlauberger

    Beitrag von orakel So 25 Apr - 3:15

    Bin nur durch diesen Link [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] auf den genialen Schauberger gekommen Er soll an Ufos in USA mitgewirkt haben, als er zurück nach Östereich durfte, starb er nach nur 4 Tagen :suspect:

    Er erkannte auch das falsche Spiel der Mächtigen!!! hier nur ein Auszug seiner Gedanken.

    Die irregeführte Menschheit

    Das Anliegen Schaubergers war es, die Menschheit über ihren technischen Fehler aufzuklären und die naturrichtige Bewegung zum Nutzen der Natur und der Menschen wieder einzuführen. Die naturunrichtige Bewegung, die den im Quadrat zur Beschleunigung wachsenden Bewegungswiderstand erzeugt, ist quasi ein doppeltes Verlustgeschäft. Obwohl man sich mit maximalem Aufwand bemüht, erreicht man nur minimale Wirkung.

    Demgegenüber ist die naturrichtige Bewegung, die die im Quadrat zur Beschleunigung wachsende Leistungssteigerung erzeugt, eine doppelte Gewinnrechnung. Durch minimalsten Aufwand lassen sich maximale Wirkungen erzielen. Es ist daher nicht ohne weiteres als ungerechtfertigt zu bezeichnen, wenn Schauberger von der irregeleiteten Menschheit spricht. Schauberger stellt sich die Frage, wie diese Verirrung des menschlichen Wissens geschehen konnte.

    Seiner Meinung nach handelt es sich um eine absichtliche Irreführung seitens der Machthaber, um die Volksmassen unter Kontrolle zu behalten, denn eine Bevölkerung, die all ihre Energie in ihr Überleben stecken muß, hat keine Idee für höhere Ansprüche. Wenn es so sein sollte, daß das naturrichtige Wissen vom Leben gezielt verborgen und unterbunden wurde, dann handelt es sich sicherlich um eines der größten Verbrechen an der Menschheit, unter der die Menschen bis heute zu leiden haben.

    Wir haben in diesem Artikel nicht die ganzen technischen und wirtschaftlichen Aspekte dargestellt. Erst unter Berücksichtigung dieser rein praktischen und materiellen Dimension wird deutlich, in welch immensem Ausmaß sich dieses technische Mißverständnis auf allen Ebenen des Lebens zerstörend auswirkt.

    »Diese, die Todesfurcht verstärkenden Androhungen [seitens der Kirche, die Bestrafung nach dem Tode betreffend] bekommen eine ganz andere Bedeutung, wenn man sie – uralten Überlieferungen entsprechend – als Mittel zum Zweck betrachtet, sogenannte »Wilde«, jedenfalls Freiheitsliebende, zivilisieren und zugleich ins harte Arbeitsjoch zwingen zu können. – Das Letztere dadurch, daß man ihnen natur-widrige Arbeitsarten lehrt, wodurch sie sich ihr täglich notwendiges Brot umso mehr ver-dienen, als sie, durch die dadurch auflebende Not gezwungen, zum Arbeitsfleiß gezwungen werden.« (4,11)

    »Es muß allerdings zugegeben werden, daß das einst zu lösende Doppelproblem, muskelstarke Geistesarme ins Arbeitsjoch zu spannen, vorübergehend geradezu genial gelöst wurde. – Dadurch daß man durch eine verkehrte Bewegungslehre den Qualitätstoff-aufbau unterband und so indirekt eine Art geistige Kastration infolge zunehmender Massen, bei dadurch zunehmendem Mangel an Geistesstoffprodukten, also eine Massenvertrottelung entstand.« (4,15) mehr unter

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    Zuletzt von orakel am So 25 Apr - 4:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Beitrag von orakel So 25 Apr - 4:11

    Warum ist der geniale Victor Schauberger so wennigen Bekannt Question Ganz einfach, war kein Mitläufer und legte sich mit den Mächtigen an, deshalb wurde sein Name nicht an die große Glocke gehängt!
    Bin mir sicher viele Wissenschaftler Einstein usw. wussten damals auch was los ist, waren aber feige und Schwiegen!
    Nur um die Lügen Aufrecht zu erhalten, wird weiterhin Raubbau am Mensch und an der Erde betrieben! scratch

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    Beitrag von Admin1 Mo 26 Apr - 13:38

    Orakel, das ist in unserer gesamten Geschichte schon so. Wink
    Ist denn Geschichte nur von "Siegern" gestaltet worden?
    Nein!
    Aber wir haben nur von den Siegern gelernt.
    Es wird nur die Variante der "Gewinner" groß verbreitet
    .
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    Beitrag von Gast Mo 26 Apr - 17:05

    Anoubis Messi bitte
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    Beitrag von PjumaX Di 27 Apr - 17:18

    wtf!? Anoubis ist ein Messi?
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    Viktor Schauberger Empty Viktor Schauberger

    Beitrag von Gast Sa 30 Okt - 13:02

    Viktor Schauberger (* 30. Juni 1885 in Holzschlag in Schwarzenberg am Böhmerwald; † 25. September 1958 in Linz) war ein österreichischer Förster und Erfinder[1]. Er wurde durch den Bau von Holzschwemmanlagen [2] bekannt, erforschte zentripetale Wirbelströmungen und setzte sich für eine „an der Natur orientierte Technik“ ein. Auf Grund von Naturbeobachtungen formulierte er eigene Erkenntnisse über Naturprozesse, aus denen er unter anderem die von ihm so benannte „Implosionstechnologie“ ableitete.

    Leben
    Die Hörner des Großen Kudu waren für Schauberger ein Vorbild für gewendelte Rohrleitungen
    Schauberger: „Die Natur kennt keine geraden Linien.“Schauberger entstammte einem Fischer-, Förster-, Holzmeister- und Jägergeschlecht und wurde als achtes von zwölf Kindern geboren. Vier Geschwister starben im Kindesalter. Seine Eltern waren Leopold Schauberger und Josefa geborene Klimitsch. [3] Nach der Mittelschule brach Viktor Schauberger die Beamtenlaufbahn ab und lebte zunächst ein Jahr allein im Wald. 1904 legte er das Examen als Förster ab. 1914–18 nahm er am Ersten Weltkrieg teil und wurde hierbei mehrfach verwundet.

    Er erstellte für Fürst Adolf von Schaumburg-Lippe 1922 mehrere innovative Holzschwemmanlagen und reduzierte hierbei die Holz-Transportkosten auf ein Zehntel der vorherigen Kosten.[4] Daraufhin wurde Viktor Schauberger 1924 Staatlicher Konsulent (Berater) für Holzschwemmanlagen für den österreichischen Staat.[5] Er war in diesem Zusammenhang am Bau von drei Großanlagen maßgeblich beteiligt: Großraming, Klausen-Leopoldsdorf (bei Wien) sowie eine Anlage bei Bad Ischl (Rettenbachwildnis). Eine persönliche Freundschaft mit dem Hydrauliker Philipp Forchheimer vermittelte ihm ab 1925 Publikationsmöglichkeiten. Ab 1925 war er am Bau einer sehr großen Schwemmanlage im Mürztal bei Neuberg[6] [7] beteiligt. Diese wurde 1928 fertiggestellt und war bis 1951 im Betrieb. Danach war der gesamte Hochwald abgeholzt und der Betrieb wurde eingestellt. In den 1930er Jahren erbaute Schauberger Holzschwemmanlagen in Österreich, dem damaligen Jugoslawien (Montenegro), sowie in der Türkei und anderen Ländern.[8]

    Der Darstellung von Olof Alexandersson folgend sei Viktor Schauberger 1934 – und später noch einmal zu Kriegsbeginn – mit Adolf Hitler in Kontakt gekommen, welcher Interesse an seinen Arbeiten zeigte.[9] Schauberger aber machte aus seiner Ablehnung gegenüber Hitler keinen Hehl. Es kam daher zu Überwachungen durch die Gestapo, Beschlagnahmung seiner Geräte durch das Oberkommando der Wehrmacht und schließlich fast zu seiner Hinrichtung [10] im KZ Mauthausen[11]. 1941 arbeitete er für Messerschmitt an Kühlsystemen für Flugzeugmotoren. 1943 erfolgte die Zwangsverpflichtung in einer Außenstelle des KZs Mauthausen. Er sollte dort mit Unterstützung geeigneter Häftlinge (Ingenieure, Techniker) einen U-Boot-Antrieb bauen.[12]

    Zum Kriegsende 1945 erfolgte die Beschlagnahmung seiner Geräte und Unterlagen durch US-amerikanische und russische Truppen.[13] 1958 wurde er von amerikanischen Agenten (Gerchsheimer und Donner) nach Texas eingeladen, um seine Forschungen und Entwicklungen dort weiterführen zu können. Nach drei Sommermonaten in Texas (Red River) mit Temperaturen zwischen 36 und 41° Celsius beharrte Schauberger darauf, nach Europa zurückzukehren.

    „Sie und Ihr Sohn müssen angesichts der erfreulichen Ergebnisse unseres Gutachters hier bleiben. Eine solche umwälzende Sache verlangt Opfer. Sie beide werden in den nächsten Jahren Ihren Platz in einem der Wüstengebiete von Arizona haben.“

    – Agent [14]

    Um wieder ausreisen zu dürfen, musste er eine auf englisch verfasste Verzichtserklärung unterschreiben, was auch ein totales Schweigen über seine bisherige und zukünftige Arbeiten beinhaltete. Seine in die USA mitgebrachten Unterlagen und Modelle durfte er nicht mehr mitnehmen. Schauberger kehrte mit seinem Sohn nach Österreich zurück und starb fünf Tage nach seiner Ankunft.

    Geschichtswissenschaftliche Quellen für diese von Proponenten der Ideen Schaubergers veröffentlichte Darstellung fehlen allerdings.

    Schaffen
    Viktor Schauberger gelangte durch die Beobachtung der im strömenden Gebirgsbach ruhig stehenden Forelle sowie durch überlieferte Ideen der Holzflößer zu der Überzeugung, dass die Natur große Antriebskräfte zur Verfügung stelle, von deren Existenz wir nichts wüssten. Er meinte, diese Kräfte isolieren und im konzentrischen Wasserwirbel technisch nutzbar machen zu können. Er meinte, dass es im Kern des Wirbels zu „starken Verdichtungserscheinungen“ komme, wodurch Materie „die räumliche Sphäre verlasse“ und gleichzeitig eine „Energieform“ frei werde, die „in der Natur allgemein dem Aufbau der Substanz“ diene.

    Schaubergers Schaffen abseits der Anlagentechnik gilt nach heutigen Maßstäben für Techniker und Naturwissenschaftler als Pseudowissenschaft, während es für Anthroposophen und Esoteriker sogar sehr ansprechend erscheint.


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    Beitrag von Brainfire© Mi 24 Nov - 10:22

    Hast du gemacht aber was ist mit Schuhman und Schriever ?
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    Beitrag von Gast Mi 24 Nov - 10:34

    Ok....dann kümmer ich mich noch darum
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    Beitrag von Brainfire© Mi 24 Nov - 10:56

    *lach* sollte eigendlich nur ein grund zum näken sein aber fände es gut wenn sie auch drinn sind :-)
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    Beitrag von Gast Mi 24 Nov - 10:58

    Ach so einer bist du totlach
    werd mal schauen was ich dazu finde und stelle es dann noch rein....
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    Beitrag von Brainfire© Mi 24 Nov - 10:58

    lol
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    Viktor Schauberger Empty Re: Viktor Schauberger

    Beitrag von Gast Mi 24 Nov - 11:13

    Z.B. sowas hier?

    Schriever
    Verbindungen thermoplastischer Kunststoffe führen wegen der Materialeigenschaften zu schwerwiegenden Problemen in den Bereichen Konstruktion, Montage und Belastbarkeit. Auf Grund jahrzehntelanger Erfahrung als Spezialist in der Schraubenherstellung hat Schriever seine Produktpalette um die neue Schriever Schraube STS® plus erweitert.

    Diese Schraube stellt die optimale Verbindung für Thermoplaste dar und ist die Weiterentwicklung der bewährten Schriever STS®-Schraube. Sie verbindet die gewohnte Qualität mit einem hohen Einsparpotential für den Anwender gegenüber herkömmlichen Thermoplastschrauben.





    Vorteile für unsere Kunden
    Die Schriever STS® plus-Geometrie bringt neben den bekannten Eigenschaften der STS®-Schraube weitere entscheidende Vorteile durch:

    eine erheblich gesteigerte Lebensdauer der Schraubverbindung im statischen und dynamischen Belastungsfall
    optimale Verbindung und Selbsthemmung im Thermoplast durch verbesserte Gewindegeometrie
    erhöhte Vorspannkraft durch größere Flankenüberdeckung auf der tragenden Seite
    die Möglichkeit, kürzere Schrauben und/oder kleinere Durchmesser bei gleicher Verbindungsbelastung zu verwenden; dadurch ergibt sich Einsparpotential für den Kunden
    höhere Torsions- und Zugfestigkeiten


    Unser Service:
    Damit die Schriever STS® plus in Ihrem speziellen Anwendungsfall optimal zum Einsatz kommt, stehen Ihnen unsere Experten mit Rat und Tat zur Seite. In unserem Labor werden Ihre Anwendungen verbindungstechnisch optimiert und Konstruktionsempfehlungen erarbeitet. Sie erhalten einen kostenlosen Untersuchungsbericht.


    Hohe Flankenüberdeckung bei kleiner Einschraubtiefe
    Durch die optimierte Steigung erreichen wir auch bei einer kleinen Einschraubtiefe eine hohe Flankenüberdeckung. Daraus resultiert eine große Vorspannkraft bei kleiner Flächenpressung. Der messbare Nutzen für den Anwender: Die Einschraubtiefen können deutlich kleiner gewählt und die Verbindungen damit kostengünstiger gestaltet werden.


    Verkleinerung von Schraubenlänge und/oder -durchmesser
    Durch die kleinere Steigung der Schriever STS® plus wird die Möglichkeit geschaffen, bei gleichbleibender Flankenüberdeckung eine kleinere oder kürzere Schraube zu verwenden. Zum Beispiel kann eine Schriever STS® 50 bei gleicher Einschraubtiefe durch eine Schriever STS® plus 40 ersetzt werden. Desgleichen kann bei unverändertem Schraubendurchmesser die Einschraubtiefe verringert werden, wenn eine Schriever STS® plus zum Einsatz kommt.


    Minimierter Vorspannkraftverlust
    Thermoplastische Werkstoffe neigen unter Krafteinfluss zum Kriechen und damit zum Spannungsabbau. Diese Eigenschaft wird Relaxation genannt. Auf Grund der geringen Flächenpressung des Schriever STS® plus-Gewindes wird der Vorspannkraftverlust minimiert und ein sehr gutes Langzeitverhalten der Schraubverbindung erreicht.
    Durch die ideal gestaltete Gewindegeometrie wird bei der Umformung die Materialschädigung durch Erwärmung, hervorgerufen durch zu hohe Reibung, vermindert.


    Mechanische Festigkeit, dynamische Belastbarkeit
    Durch den vergrößerten Kernquerschnitt erhöht sich bei der Schriever STS® plus-Schraube die Zug- und Torsionsfestigkeit. Dies begünstigt die Verwendung auch in hochverstärkten Thermoplasten.
    Bei dynamischer Belastung zeigt sich durch die geringe Steigung eine hohe Rüttelsicherheit und Vibrationsfestigkeit der gesamten Verbindung.


    Eignung für Wiederholmontage
    Die wiederholte Verschraubung von Gewindeformschrauben ist aus Service- oder Reparaturgründen notwendig und setzt voraus, dass die Verbindung dahingehend überprüft wird. Die Schriever STS® plus-Schraube wurde bei der Entwicklung diesem Test unterzogen und entspricht im Allgemeinen den Forderungen der VDE 0700 bzw. der DIN 57700.


    Werkstoff
    Schriever STS® plus sind standardmäßig hochfest vergütet.
    Einsatzstahl, einsatzvergütet, sowie Edelstahl, rostfrei (A2 [1.4567], A4 [1.4578] und 1.4016 [magnetisch]) können auf Anfrage gefertigt werden.


    Bestellbeispiel
    STS® plus mit Nenndurchmesser = 3,0 mm · Länge = 12 mm · Kopf = KN 6031 · Antrieb Pozidrive
    = KN 6031 STS® plus 30 x 12 -Z


    Auf Anfrage sind von unserer Norm abweichende Sonderformen lieferbar.

    Diese Schrauben gehören zum Angebotskonzept S-Verbindung

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    Viktor Schauberger Empty Re: Viktor Schauberger

    Beitrag von Gast Mi 24 Nov - 11:18

    ich denke du meinst eher das hier:


    Schriever Air Force Base


    Eine US-Luftwaffensoldatin geht in einem Satellitenkontrollraum der Schriever AFB eine Checkliste zur Steuerung von GPS-Satelliten durchSchriever Air Force Base, ein Stützpunkt der United States Air Force, liegt etwa zehn Meilen östlich der Peterson AFB nahe Colorado Springs, Colorado. Sie beheimatet den 50th Space Wing, verantwortlich für die Satelliten des US-Verteidigungsministeriums (Department of Defense), darunter auch das Global Positioning System.

    Ferner sind hier das Space Innovation and Development Center des Air Force Space Command und das Joint National Integration Center der Missile Defense Agency, verantwortlich für die Abwehr ballistischer Raketen (ICBM), untergebracht. Das auf der Schriever AFB ebenfalls ansässige Air Force Space Battlelab, u.a. zuständig für die Entwicklung und Erprobung von Weltraumwaffen, gewann durch die Neuformulierung der National Space Policy durch George W. Bush im August 2006 (veröffentlicht Anfang Oktober 2006) erheblich an Bedeutung
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    Viktor Schauberger Empty Re: Viktor Schauberger

    Beitrag von Gast Mi 24 Nov - 11:22

    Oder das hier:


    Unter Leitung von Dr. W 0. Schumann entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper. Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett. Es funktionierte also – und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es während der »Luftschlacht um England« genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt.





    Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war. Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90′, 45′ und 22,5′ ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken – aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten. Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten. Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO. Das RFZ 7 hatte einen Durchmesser von 42m, ging jedoch bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde jedoch ein nachgebautes RFZ 7 außerhalb von Prag fotografiert. Nach Aussage von Andreas Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New York bombardieren.

    Im Juli 1941 bauten SCHRIEVER und HABERMOHL ein senkrecht startendes Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das jedoch schwere Mängel aufwies. Man entwickelte jedoch einen weiteren »Elektrogravitations-Flugkreisel« mit »Tachyonen-Antrieb« der erfolgreicher war. Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben. Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV = ENTWICKLUNGSSTELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Die S SE-IV entwickelte aus den bestehenden Vril-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler das »THULE-TRIEBWERK«, das später als THULE-TACHYONATOR bezeichnet wurde. Im August 1939 startete das erste RFZ 5. Es war ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit dem seltsamen Namen »HAUNEBU 1«. Es hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25m im Durchmesser, erreichte zu Anfang eine Geschwindigkeit von 4,800 km/h und später bis zu 17,000 km/h. Es war mit zwei 6 cm KSK (Kraftstrahlkanonen) in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt und hatte eine Weltraumfähigkeit von 60%.





    Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU II« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden. Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120m, sollte ganze Mannschaften transportieren. Kurze Zeit später wurde das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40,000 Km/h). Virgil Armstrong, ehemaliger CIA-Angehöriger und Green Beret a.D., beschreibt deutsche Flugkörper während des 2. Weltkrieges, die vertikal landen und starten und rechte Winkel fliegen konnten. Sie wurden bis zu 3,000 km/h schnell gemessen und hatten eine Laserwaffe als Geschütz (vermutlich die sogenannte KSK Kraftstrahlkanone), die 4 Zoll Panzerung durchbrechen konnte. Professor J. J. Hurtak, Ufologe und Autor von »Die Schlüssel des Enoch,« beschreibt, daß die Deutschen damit beschäftigt waren, etwas zu bauen, was die Alliierten als »Wunderwaffensystem« bezeichneten. Hurtak bekam Protokolle in die Hände, die zwei Sachverhalte beschrieben:

    1. den Aufbau der Weltraumstadt »Peenemünde« und

    2. das Herüberholen der besten Techniker und Wissenschaftler aus Deutschland.





    Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte »FOO-FIGHTERS« (Feuerkugel). Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen: Die Fliegende Schildkröte und die Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die »FLIEGENDE SCHILDKROETE« wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers. Es waren unbemannte Flugsonden, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösen sollten. Sie hatten weiterentwickelte Klystronröhren eingebaut, die von der SS als Todesstrahlen bezeichnet wurden. Die wirksame Zündabschaltung funktionierte jedoch zu Anfang noch nicht so perfekt. Später gab es Weiterentwicklungen dieser Technik und der UFO-Kenner wird bestätigen können, daß die »Zündabschaltung«, das Ausfallen elektrischer Anlagen eines der typischen Merkmale beim Auftauchen eines UFOs ist. Wendell C. Stevens, US-Air-Force-Pilot während des 2. Weltkrieges, beschreibt die Foo-Fighters als manchmal Graugrün oder Rotorange, die bis zu 5m an die Flugzeuge herankamen und dann dort blieben. Sie ließen sich weder abschütteln noch abschießen und zwangen Flugstaffeln zum Teil zum Umdrehen oder Landen. Eine ganz andere Sache waren die oft als Foo-Fighters bezeichneten Seifenblasen. Bei diesen handelte es sich um einfache Ballons, in denen sieh dünne Metallspiralen zur Störung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein von der psychologischen Wirkung einmal abgesehen.





    Anfang 1943 plante man ebenfalls ein zigarrenförmiges Mutterschiff, daß in den Zeppelinwerften gebaut werden sollte, das sogenannte »ANDROMEDA-GERäT« (139 m lang). In ihm sollten mehrere untertassenförmige Flugschiffe für (interstellare) Langzeitflüge transportiert werden. Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL-GESELLSCHAFT im Nordseebad Kolberg. Mit dabei ebenfalls die Medien Maria und Sigrun. Hauptthema dieser Zusammenkunft war das »ALDEBARAN-UNTERNEHMEN«. Die Medien hatten genaue Angaben über die bewohnten Planeten um die Sonne Aldebarans bekommen und man begann eine Reise dorthin auszuarbeiten. Am 2. Januar 1944 fand eine Besprechung zwischen HITLER, HIMMLER, Künkel (VrilGesellschaft) und Dr. Schumann (Vril-Gesellschaft) statt, in der es um das VRIL-PROJEKT ging. Man wollte mit dem Vril-7-Großraumschiff durch einen lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal nach Aldebaran vordringen. Nach Ratthofers Aussage soll im Winter 1944 der erste Dimensionskanal-Testflug stattgefunden haben. Dieser soll angeblich knapp an einem Desaster vorbeigeführt haben, denn Fotos zeigen die Vril-7 nach diesem Flug, auf dem es aussah, »als wäre es 100 Jahre unterwegs gewesen«. Die äußere Zellenverkleidung wirkte demnach stark gealtert und war an mehreren Stellen beschädigt. Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h. Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt. Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu Il und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation »PAPERCLIP- wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.

    Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Entwicklungen, die in Serie produziert werden sollten:

    Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 angeblich 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sein sollen, die sogenannte »VRIL-1-JäGER«. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus – nach der Sprengung des gesamten Testgeländes – nach Aldebaran gestartet sein soll.

    Das zweite Projekt stand unter der Leitung der Entwicklungsstelle IV der SS, die bis zu Anfang 1945 drei verschieden große glockenförmige Raumflugkreisel-Typen bauen ließ: Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h). Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h). Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h). Und in Form von Plänen existierte das »,ANDROMEDA-GERAET«, das 139m lange Mutterschiff, mit Hangarn für einen Haunebu II, zwei VRIL 1 und zwei VRIL II.

    Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:

    Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,
    vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und »NEUSCHWABENLAND« (Erklärung folgt) in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,
    unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.
    Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Kriege. Daß es zur Produktion einer Kleinstserie des Haunebu Il kam, kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe. Manche sagen, ein Teil davon wäre im oberösterreichischen Mondsee versenkt worden, andere sagen, sie seien nach Südamerika geflogen oder in Einzelteilen dorthin gebracht worden. Sicher ist hierbei, daß, wenn auch nicht unbedingt die Flugkörper nach Südamerika gelangten, zumindest aber dort anhand von Bauplänen neue gebaut und geflogen worden sind, da ein wichtiger Teil dieser Technologie beim »Phoenix-Experiment« 1983 benutzt wurde, das das Folgeprojekt des »Philadelphia Experiments« von 1943 war. (Hierbei handelt es sich um Teleportations-, Materialisations- und Zeitreisen-Experimente der USNAVY, die erfolgreicher waren, als Sie es sich in ihren verwegensten Träumen vorstellen würden. Auch hierüber existiert genügend Stoff, um ein neues Buch damit zu füllen, es paßt aber nicht direkt in unser Thema. Siehe Literaturverzeichnis)





    1938 wurde eine deutsche ANTARKTIS-EXPEDITION mit dem Flugzeugträger Schwabenland durchgeführt. Dabei wurden 600,000 qkm zu deutschem Land erklärt, »NEUSCHWABENLAND«. Ein eisfreies Gebiet mit Bergen und Seen. Ganze Flotten von U-Booten der Typen 21 und 23 waren später auf dem Weg nach Neuschwabenland. Es sind bis heute noch über 100 deutsche U-Boote vermißt, die u. a. auch mit dem Walter-Schnorchel ausgestattet waren, der ihnen erlaubt, mehrere Wochen unter Wasser zu bleiben, und es ist anzunehmen, daß sie mit den zerlegten Flugscheiben oder zumindest mit den Bauplänen nach Neuschwabenland geflüchtet sind. Es ist wiederum stark anzunehmen, da die Testflüge erfolgreich waren, daß die genannten Untertassen direkt bei Kriegsende dorthin geflogen sind. Diese Annahme mag manchen wohl etwas gewagt erscheinen, es gibt jedoch starke Hinweise darauf, daß es so gewesen sein könnte. Und zwar stellt sich die Frage, warum die Alliierten unter ADMIRAL E. BYRD 1947 eine INVASION der ANTARKTIS durchführten. Warum hatte Byrd knapp 4,000 Soldaten, ein Kriegsschiff, einen voll ausgestatteten Flugzeugträger samt einem kompletten Versorgungssystem zur Verfügung, wenn es doch nur eine Expedition sein sollte? Er hatte acht Monate zur Verfügung, mußte jedoch schon nach acht Wochen und einer hohen und niemals öffentlich genannten Zahl an Flugzeugverlusten abbrechen. Was war geschehen?

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    Beitrag von Brainfire© Mi 24 Nov - 11:33

    Baronfks schrieb:Z.B. sowas hier?

    Schriever
    Verbindungen thermoplastischer Kunststoffe führen wegen der Materialeigenschaften zu schwerwiegenden Problemen in den Bereichen Konstruktion, Montage und Belastbarkeit. Auf Grund jahrzehntelanger Erfahrung als Spezialist in der Schraubenherstellung hat Schriever seine Produktpalette um die neue Schriever Schraube STS® plus erweitert.

    Diese Schraube stellt die optimale Verbindung für Thermoplaste dar und ist die Weiterentwicklung der bewährten Schriever STS®-Schraube. Sie verbindet die gewohnte Qualität mit einem hohen Einsparpotential für den Anwender gegenüber herkömmlichen Thermoplastschrauben.





    Vorteile für unsere Kunden
    Die Schriever STS® plus-Geometrie bringt neben den bekannten Eigenschaften der STS®-Schraube weitere entscheidende Vorteile durch:

    eine erheblich gesteigerte Lebensdauer der Schraubverbindung im statischen und dynamischen Belastungsfall
    optimale Verbindung und Selbsthemmung im Thermoplast durch verbesserte Gewindegeometrie
    erhöhte Vorspannkraft durch größere Flankenüberdeckung auf der tragenden Seite
    die Möglichkeit, kürzere Schrauben und/oder kleinere Durchmesser bei gleicher Verbindungsbelastung zu verwenden; dadurch ergibt sich Einsparpotential für den Kunden
    höhere Torsions- und Zugfestigkeiten


    Unser Service:
    Damit die Schriever STS® plus in Ihrem speziellen Anwendungsfall optimal zum Einsatz kommt, stehen Ihnen unsere Experten mit Rat und Tat zur Seite. In unserem Labor werden Ihre Anwendungen verbindungstechnisch optimiert und Konstruktionsempfehlungen erarbeitet. Sie erhalten einen kostenlosen Untersuchungsbericht.


    Hohe Flankenüberdeckung bei kleiner Einschraubtiefe
    Durch die optimierte Steigung erreichen wir auch bei einer kleinen Einschraubtiefe eine hohe Flankenüberdeckung. Daraus resultiert eine große Vorspannkraft bei kleiner Flächenpressung. Der messbare Nutzen für den Anwender: Die Einschraubtiefen können deutlich kleiner gewählt und die Verbindungen damit kostengünstiger gestaltet werden.


    Verkleinerung von Schraubenlänge und/oder -durchmesser
    Durch die kleinere Steigung der Schriever STS® plus wird die Möglichkeit geschaffen, bei gleichbleibender Flankenüberdeckung eine kleinere oder kürzere Schraube zu verwenden. Zum Beispiel kann eine Schriever STS® 50 bei gleicher Einschraubtiefe durch eine Schriever STS® plus 40 ersetzt werden. Desgleichen kann bei unverändertem Schraubendurchmesser die Einschraubtiefe verringert werden, wenn eine Schriever STS® plus zum Einsatz kommt.


    Minimierter Vorspannkraftverlust
    Thermoplastische Werkstoffe neigen unter Krafteinfluss zum Kriechen und damit zum Spannungsabbau. Diese Eigenschaft wird Relaxation genannt. Auf Grund der geringen Flächenpressung des Schriever STS® plus-Gewindes wird der Vorspannkraftverlust minimiert und ein sehr gutes Langzeitverhalten der Schraubverbindung erreicht.
    Durch die ideal gestaltete Gewindegeometrie wird bei der Umformung die Materialschädigung durch Erwärmung, hervorgerufen durch zu hohe Reibung, vermindert.


    Mechanische Festigkeit, dynamische Belastbarkeit
    Durch den vergrößerten Kernquerschnitt erhöht sich bei der Schriever STS® plus-Schraube die Zug- und Torsionsfestigkeit. Dies begünstigt die Verwendung auch in hochverstärkten Thermoplasten.
    Bei dynamischer Belastung zeigt sich durch die geringe Steigung eine hohe Rüttelsicherheit und Vibrationsfestigkeit der gesamten Verbindung.


    Eignung für Wiederholmontage
    Die wiederholte Verschraubung von Gewindeformschrauben ist aus Service- oder Reparaturgründen notwendig und setzt voraus, dass die Verbindung dahingehend überprüft wird. Die Schriever STS® plus-Schraube wurde bei der Entwicklung diesem Test unterzogen und entspricht im Allgemeinen den Forderungen der VDE 0700 bzw. der DIN 57700.


    Werkstoff
    Schriever STS® plus sind standardmäßig hochfest vergütet.
    Einsatzstahl, einsatzvergütet, sowie Edelstahl, rostfrei (A2 [1.4567], A4 [1.4578] und 1.4016 [magnetisch]) können auf Anfrage gefertigt werden.


    Bestellbeispiel
    STS® plus mit Nenndurchmesser = 3,0 mm · Länge = 12 mm · Kopf = KN 6031 · Antrieb Pozidrive
    = KN 6031 STS® plus 30 x 12 -Z


    Auf Anfrage sind von unserer Norm abweichende Sonderformen lieferbar.

    Diese Schrauben gehören zum Angebotskonzept S-Verbindung

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    LOOOOL du Seggl
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    Viktor Schauberger Empty Re: Viktor Schauberger

    Beitrag von Gast Mi 24 Nov - 11:34

    totlach

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