Oder das hier:
Unter Leitung von Dr. W 0. Schumann entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper. Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett. Es funktionierte also – und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es während der »Luftschlacht um England« genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt.
Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war. Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90′, 45′ und 22,5′ ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken – aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten. Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten. Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO. Das RFZ 7 hatte einen Durchmesser von 42m, ging jedoch bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde jedoch ein nachgebautes RFZ 7 außerhalb von Prag fotografiert. Nach Aussage von Andreas Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New York bombardieren.
Im Juli 1941 bauten SCHRIEVER und HABERMOHL ein senkrecht startendes Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das jedoch schwere Mängel aufwies. Man entwickelte jedoch einen weiteren »Elektrogravitations-Flugkreisel« mit »Tachyonen-Antrieb« der erfolgreicher war. Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben. Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV = ENTWICKLUNGSSTELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Die S SE-IV entwickelte aus den bestehenden Vril-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler das »THULE-TRIEBWERK«, das später als THULE-TACHYONATOR bezeichnet wurde. Im August 1939 startete das erste RFZ 5. Es war ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit dem seltsamen Namen »HAUNEBU 1«. Es hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25m im Durchmesser, erreichte zu Anfang eine Geschwindigkeit von 4,800 km/h und später bis zu 17,000 km/h. Es war mit zwei 6 cm KSK (Kraftstrahlkanonen) in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt und hatte eine Weltraumfähigkeit von 60%.
Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU II« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden. Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120m, sollte ganze Mannschaften transportieren. Kurze Zeit später wurde das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40,000 Km/h). Virgil Armstrong, ehemaliger CIA-Angehöriger und Green Beret a.D., beschreibt deutsche Flugkörper während des 2. Weltkrieges, die vertikal landen und starten und rechte Winkel fliegen konnten. Sie wurden bis zu 3,000 km/h schnell gemessen und hatten eine Laserwaffe als Geschütz (vermutlich die sogenannte KSK Kraftstrahlkanone), die 4 Zoll Panzerung durchbrechen konnte. Professor J. J. Hurtak, Ufologe und Autor von »Die Schlüssel des Enoch,« beschreibt, daß die Deutschen damit beschäftigt waren, etwas zu bauen, was die Alliierten als »Wunderwaffensystem« bezeichneten. Hurtak bekam Protokolle in die Hände, die zwei Sachverhalte beschrieben:
1. den Aufbau der Weltraumstadt »Peenemünde« und
2. das Herüberholen der besten Techniker und Wissenschaftler aus Deutschland.
Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte »FOO-FIGHTERS« (Feuerkugel). Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen: Die Fliegende Schildkröte und die Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die »FLIEGENDE SCHILDKROETE« wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers. Es waren unbemannte Flugsonden, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösen sollten. Sie hatten weiterentwickelte Klystronröhren eingebaut, die von der SS als Todesstrahlen bezeichnet wurden. Die wirksame Zündabschaltung funktionierte jedoch zu Anfang noch nicht so perfekt. Später gab es Weiterentwicklungen dieser Technik und der UFO-Kenner wird bestätigen können, daß die »Zündabschaltung«, das Ausfallen elektrischer Anlagen eines der typischen Merkmale beim Auftauchen eines UFOs ist. Wendell C. Stevens, US-Air-Force-Pilot während des 2. Weltkrieges, beschreibt die Foo-Fighters als manchmal Graugrün oder Rotorange, die bis zu 5m an die Flugzeuge herankamen und dann dort blieben. Sie ließen sich weder abschütteln noch abschießen und zwangen Flugstaffeln zum Teil zum Umdrehen oder Landen. Eine ganz andere Sache waren die oft als Foo-Fighters bezeichneten Seifenblasen. Bei diesen handelte es sich um einfache Ballons, in denen sieh dünne Metallspiralen zur Störung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein von der psychologischen Wirkung einmal abgesehen.
Anfang 1943 plante man ebenfalls ein zigarrenförmiges Mutterschiff, daß in den Zeppelinwerften gebaut werden sollte, das sogenannte »ANDROMEDA-GERäT« (139 m lang). In ihm sollten mehrere untertassenförmige Flugschiffe für (interstellare) Langzeitflüge transportiert werden. Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL-GESELLSCHAFT im Nordseebad Kolberg. Mit dabei ebenfalls die Medien Maria und Sigrun. Hauptthema dieser Zusammenkunft war das »ALDEBARAN-UNTERNEHMEN«. Die Medien hatten genaue Angaben über die bewohnten Planeten um die Sonne Aldebarans bekommen und man begann eine Reise dorthin auszuarbeiten. Am 2. Januar 1944 fand eine Besprechung zwischen HITLER, HIMMLER, Künkel (VrilGesellschaft) und Dr. Schumann (Vril-Gesellschaft) statt, in der es um das VRIL-PROJEKT ging. Man wollte mit dem Vril-7-Großraumschiff durch einen lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal nach Aldebaran vordringen. Nach Ratthofers Aussage soll im Winter 1944 der erste Dimensionskanal-Testflug stattgefunden haben. Dieser soll angeblich knapp an einem Desaster vorbeigeführt haben, denn Fotos zeigen die Vril-7 nach diesem Flug, auf dem es aussah, »als wäre es 100 Jahre unterwegs gewesen«. Die äußere Zellenverkleidung wirkte demnach stark gealtert und war an mehreren Stellen beschädigt. Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h. Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt. Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu Il und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation »PAPERCLIP- wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.
Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Entwicklungen, die in Serie produziert werden sollten:
Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 angeblich 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sein sollen, die sogenannte »VRIL-1-JäGER«. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus – nach der Sprengung des gesamten Testgeländes – nach Aldebaran gestartet sein soll.
Das zweite Projekt stand unter der Leitung der Entwicklungsstelle IV der SS, die bis zu Anfang 1945 drei verschieden große glockenförmige Raumflugkreisel-Typen bauen ließ: Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h). Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h). Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h). Und in Form von Plänen existierte das »,ANDROMEDA-GERAET«, das 139m lange Mutterschiff, mit Hangarn für einen Haunebu II, zwei VRIL 1 und zwei VRIL II.
Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:
Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,
vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und »NEUSCHWABENLAND« (Erklärung folgt) in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,
unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.
Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Kriege. Daß es zur Produktion einer Kleinstserie des Haunebu Il kam, kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe. Manche sagen, ein Teil davon wäre im oberösterreichischen Mondsee versenkt worden, andere sagen, sie seien nach Südamerika geflogen oder in Einzelteilen dorthin gebracht worden. Sicher ist hierbei, daß, wenn auch nicht unbedingt die Flugkörper nach Südamerika gelangten, zumindest aber dort anhand von Bauplänen neue gebaut und geflogen worden sind, da ein wichtiger Teil dieser Technologie beim »Phoenix-Experiment« 1983 benutzt wurde, das das Folgeprojekt des »Philadelphia Experiments« von 1943 war. (Hierbei handelt es sich um Teleportations-, Materialisations- und Zeitreisen-Experimente der USNAVY, die erfolgreicher waren, als Sie es sich in ihren verwegensten Träumen vorstellen würden. Auch hierüber existiert genügend Stoff, um ein neues Buch damit zu füllen, es paßt aber nicht direkt in unser Thema. Siehe Literaturverzeichnis)
1938 wurde eine deutsche ANTARKTIS-EXPEDITION mit dem Flugzeugträger Schwabenland durchgeführt. Dabei wurden 600,000 qkm zu deutschem Land erklärt, »NEUSCHWABENLAND«. Ein eisfreies Gebiet mit Bergen und Seen. Ganze Flotten von U-Booten der Typen 21 und 23 waren später auf dem Weg nach Neuschwabenland. Es sind bis heute noch über 100 deutsche U-Boote vermißt, die u. a. auch mit dem Walter-Schnorchel ausgestattet waren, der ihnen erlaubt, mehrere Wochen unter Wasser zu bleiben, und es ist anzunehmen, daß sie mit den zerlegten Flugscheiben oder zumindest mit den Bauplänen nach Neuschwabenland geflüchtet sind. Es ist wiederum stark anzunehmen, da die Testflüge erfolgreich waren, daß die genannten Untertassen direkt bei Kriegsende dorthin geflogen sind. Diese Annahme mag manchen wohl etwas gewagt erscheinen, es gibt jedoch starke Hinweise darauf, daß es so gewesen sein könnte. Und zwar stellt sich die Frage, warum die Alliierten unter ADMIRAL E. BYRD 1947 eine INVASION der ANTARKTIS durchführten. Warum hatte Byrd knapp 4,000 Soldaten, ein Kriegsschiff, einen voll ausgestatteten Flugzeugträger samt einem kompletten Versorgungssystem zur Verfügung, wenn es doch nur eine Expedition sein sollte? Er hatte acht Monate zur Verfügung, mußte jedoch schon nach acht Wochen und einer hohen und niemals öffentlich genannten Zahl an Flugzeugverlusten abbrechen. Was war geschehen?