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    NOME - Begegnung der 4 Art

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    NOME - Begegnung der 4 Art Empty NOME - Begegnung der 4 Art

    Beitrag von Gast Fr 26 Nov - 1:18

    Hallo, ich bin auf der Suche nach Infos, Archiv etc über das Thema NOME - ALASKA 2000 October

    was ist passiert ?!

    In der Kleinstadt NOME passieren pharanormale Ereignisse. Taylor macht eine Studie und Interviewed Menschen die solche ereignisse haben. Jeder von Ihnen berichtet das Sie eine Eule sahen, unter Trance sagen sie das es eine Eule war und andschließen wurden Sie entführt. Dies geben sie aber nicht zu. Es gibt Orginalaufnahmen von jeder Therapiestunde die Taylor mit den MEnschen gemacht hat.
    Krasse bsp:

    Ein Patient, lag in trance und berichtete über sein erlebniss, er brach sich in der Trance die Halswirbel, weil ein Wesen seinen Körper übernahm, DORT SCHWEBTE ER , er ist gelähmt.

    Eine Orginalaufnahme von einem Streifenwagen nahm ein RIEßEN UFO auf

    Alle Aufnahmen von Patienten bzw der Therapiestunde sind derbe gestört worden von einer unbekannten Energie

    Ich brauche dringen infos über dieses Material
    - Was geschah mit Taylors kind was bis heute noch nicht gefunden wurde (laut Taylor entführt wurden)
    - Warum sprachen diese Wesen in der Sprache der Sumari (6000 jahre alt)
    - Warum gibt es kein Archivmaterial mehr über die Orginalaufnahmen

    ich brauch dringend infos


    danke
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    NOME - Begegnung der 4 Art Empty Re: NOME - Begegnung der 4 Art

    Beitrag von Gast Fr 26 Nov - 8:38

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    NOME - Begegnung der 4 Art Empty Re: NOME - Begegnung der 4 Art

    Beitrag von Gast Fr 26 Nov - 8:40

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    NOME - Begegnung der 4 Art Empty Re: NOME - Begegnung der 4 Art

    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 7:43

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    NOME - Begegnung der 4 Art Empty Re: NOME - Begegnung der 4 Art

    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 7:46

    Nome ist eine Stadt im Nome Census Area des US-Bundesstaats Alaska.
    Die Region von Nome wurde von den Inuit jahrhundertelang zur Jagd genutzt, es gab jedoch nie eine feste Ansiedlung. 1889 fanden die Schweden Jafet Lindberg, Erik Lindblöm und John Brynteson Gold in der Nähe des heutigen Nome. In der Folge entstand eine Siedlung, die 1899 10.000 Einwohner hatte.
    Große Brände in den Jahren 1905 und 1934 und schwere Stürme 1900, 1913, 1945 und 1974 zerstörten die Goldgräber-Architektur der Stadt, von der heute nichts mehr erhalten ist.


    Main Street von Nome, 1899
    Nome ist der Zielort des Iditarod, dem längsten Schlittenhunderennen der Welt. Start ist jeweils am 1. Samstag im März in Anchorage. Die ersten Gespanne erreichen das 1500 km entfernte Ziel nach 9 Tagen. Das Rennen erinnert an die Hundeschlittenstaffeln, die Anfangs des 20. Jahrhunderts auf dem Iditarod Trail Waren und Post transportierten. Auch der dramatische Transport von Serum zur Bekämpfung einer Diphtherieepidemie, die 1925 in der Stadt ausgebrochen war, wird mit dem berühmten Hundeschlittenrennen in Verbindung gebracht.
    Nome wurde in Die Simpsons – Der Film in einer Szene erwähnt. (Marge strickt eine Decke mit den Worten Nome Sweet Nome in einer Hütte in Alaska – eine Anspielung an das englische “Home Sweet Home” [„Trautes Heim, Glück allein!“]).
    Außerdem spielt der Film "Die vierte Art" (The Fourth Kind) in der Stadt Nome. Es handelt sich dabei um einen Film zum Thema Entführung durch Außerirdische. Auch wenn der laut eigenen Angaben auf Fakten basierende Film offiziell in Nome spielt, so wurden die Dreharbeiten an anderen Orten durchgeführt.

    Quelle: Wikipedia


    Zuletzt von Baronfks am Sa 27 Nov - 13:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    NOME - Begegnung der 4 Art Empty Re: NOME - Begegnung der 4 Art

    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 7:47

    Die vierte Art (The Fourth Kind) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Thriller aus dem Jahr 2009. Die Regie führte Olatunde Osunsanmi. Der Filmtitel rührt in Anlehnung an die Klassifizierung von UFO-Sichtungen des Ufologen Josef Allen Hynek her, die besagt, dass ein Close Encounter of the 4th Kind, kurz CE-4 (Nahbegegnung der vierten Art), eine Entführung durch Außerirdische ist.
    Der Film ist im Stil eines Mockumentary gehalten. Von den Filmmachern wird behauptet, dass der Film angeblich auf wahren Begebenheiten beruht, die von Tonband- und Filmaufnahmen gestützt werden, die von der Psychologin Dr. Abigail Tyler und ihren Patienten von Geschehnissen im Oktober 2000 in Nome, Alaska gemacht wurden.

    Handlung

    Dr. Abigail Tyler ist Psychologin im kleinen Städtchen Nome in Alaska und führt eine Studie ihres verstorbenen Mannes fort. Dabei behandelt sie diverse Patienten, die alle unter Schlafstörungen leiden, welche mit der anscheinenden Halluzination einer auftauchenden Schleiereule mit großen schwarzen Augen einhergehen, die sie nachts anstarren. Durch Hypnose versucht sie Erinnerungen der Patienten aus den vergangenen Nächten zu reaktivieren. Sie zeichnet die Sitzungen mit ihren Patienten auf. Die Patienten reagieren aber plötzlich in der Hypnose ängstlich, nahezu panisch. Unter Zuhilfenahme der Notizen ihres verstorbenen Mannes versucht Dr. Tyler die Ursache der Angstzustände ihrer Patienten zu ermitteln. Dabei ergibt sich, dass es sich bei den vermeintlichen Eulen mit den großen Augen in Wahrheit um Außerirdische handelt, die diese Menschen entführen und an ihnen grausame Experimente durchführen. Dies bringt sie in Verbindungen damit, dass in Nome die meisten Menschen in Alaska einfach spurlos verschwinden.
    Nach den Hypnosesitzungen kommt es zu Selbstmord, Mord und Verletzungen ihrer Patienten. Dr. Tyler wird von Sheriff August verdächtigt, etwas damit zu tun zu haben. Verstört will sie mit ihren beiden Kindern die Stadt verlassen, doch in jener Nacht wird ihre Tochter, wie sie behauptet, von Außerirdischen entführt. Ein Hilfsheriff in einem Streifenwagen überwachte zu dieser Zeit Dr. Tylers Haus, damit diese während der polizeilichen Untersuchungen nicht flieht. Während der Nacht bemerkte dieser ein großes Objekt über dem Haus. Die Kamera im Streifenwagen zeichnete dies zwar auf, wurde aber durch das Objekt gestört, sodass die Aufnahme stark verzerrt wurde. Dr. Tyler ist davon überzeugt, dass auch die anderen betroffenen Personen – einschließlich ihrer selbst – von Außerirdischen entführt und zurückgebracht wurden.

    Kritiken

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    Bemerkungen [Bearbeiten]

    Die vierte Art war der erste große Film von Drehbuchautor und Regisseur Olatunde Osunsanmi. Die Dreharbeiten fanden nicht in Nome, Alaska statt, sondern in Vancouver, British Columbia (Kanada), Los Angeles (Kalifornien), Sofia (New Boyana Film Studios) und Witoscha, Bulgarien.[1] Nome wird im Film als Kleinstadt dargestellt, die von Nadelbäumwäldern und Bergen umgeben ist, in Wirklichkeit liegt Nome in einer baumlosen, flachen Tundra. Das Filmbudget betrug 10 Millionen US-Dollar und der Film spielte weltweit über 45 Millionen US-Dollar ein.

    Quelle: Wikipedia


    Zuletzt von Baronfks am Sa 27 Nov - 13:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    NOME - Begegnung der 4 Art Empty Re: NOME - Begegnung der 4 Art

    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 7:52

    Entführung durch Außerirdische
    Als eine Entführung durch Außerirdische (engl. alien abduction), wird das Erlebnis von Menschen bezeichnet, die berichten, Opfer einer Entführung durch fremdartige Wesen, angeblicher außerirdischer Lebensformen, gewesen zu sein. Trotz physischer und psychischer Hinterlassenschaften und Folgen der Erlebnisse konnte die Realität des Phänomens nicht bewiesen werden. In der Ufologie wird dies als CE4, als Unheimliche Begegnung der Vierten Art, bezeichnet. Am häufigsten wird eine außerirdische Spezies, die Greys mit dem Entführungs-Phänomen assoziiert.

    Geschichte des Phänomens

    Der erste moderne Fall dieser Art, der Aufsehen erregte, betraf das US-amerikanische Ehepaar Betty und Barney Hill, die im Jahr 1961 angaben, ein UFO gesichtet zu haben. Nachdem Betty monatelang unter Albträumen litt, die den Aufenthalt in einem mit unbekannten Instrumenten ausgestatteten Laboratorium betrafen, wurden sie und ihr Ehemann mittels Hypnose behandelt, wobei Barney Hill dann ähnliche Erfahrungen schilderte wie seine Frau.[1] Ein ähnliches Erlebnis hatte in den 1970er Jahren Travis Walton, der sich wiederholt Tests an einem Lügendetektor unterzog.
    Es ist außerordentlich schwierig, gesicherte Zahlen zu erhalten, aber mittlerweile sind es wohl Tausende von Menschen, die behaupten, sie seien durch Außerirdische verschleppt und in deren Raumschiffen verschiedenen medizinischen Experimenten unterzogen worden. 1992 veröffentlichte das amerikanische Meinungsforschungsinstitut Roper eine Umfrage, nach der 3,7 Millionen Amerikaner Opfer einer Entführung gewesen seien.[2] Die Validität dieser Untersuchung und ihrer Ergebnisse wurde mehrfach angezweifelt.[3]
    Aufbau der geschilderten Erlebnisse/Erinnerungen

    Bei den meisten Opfern treten nach der vermeintlichen Entführung zunächst nur einige nicht sehr spezifische psychische und somatische Symptome auf (wie Schlaflosigkeit, Albträume und Dunkelangst). Erst bei der Verwendung spezifischer Befragungstechniken, insbesondere beim Einsatz von Regressionshypnose durch einen mit dem Phänomen vertrauten Psychotherapeuten, stellen sich Erinnerungen an die Entführungen selbst ein. Die betroffenen Personen berichten dann – im wesentlichen übereinstimmend – über ihre Erlebnisse. Wenn man die von verschiedenen Autoren vorgenommenen idealtypischen Rekonstruktionen als Orientierung benutzt, lässt sich der Ablauf einer solchen Entführung so beschreiben:


    Vermeintliche Opfer sichten oft UFOs, bevor sie entführt werden


    Stilisierte Darstellung eines sogenannten „Greys“, die seit dem Fall von Betty und Barney Hill am meisten mit dem Entführungs-Phänomen in Verbindung gebracht werden
    Das Opfer sieht zunächst eine ungewöhnliche Himmelserscheinung, vielleicht ein strahlend helles Licht. Bei manchen, allerdings wenigen Entführungen, sahen auch Personen, die nicht entführt wurden, zur gleichen Zeit ein ungewöhnliches Phänomen am Himmel.
    Wie aus dem Nichts erscheinen fremdartige Gestalten, die dem Opfer mit unbekannten Methoden Willenskraft und Empfindungsvermögen rauben.
    Durch diese Gestalten oder durch eine Art Lichtstrahl (auch Traktorstrahl) wird das Opfer in ein Raumschiff gebracht, wo es sich in einem hell erleuchteten, oftmals mit fremdartigen Maschinen angefüllten Raum wiederfindet.
    Hier wird das Opfer – fixiert auf einer Art Tisch oder Bett – verschiedenen, meist sehr schmerzhaften Untersuchungen und/oder Experimenten unterzogen: Es werden Blut und Gewebeproben entnommen, dünne Sonden in verschiedene Körperöffnungen oder durch die Haut eingeführt, manchmal Implantate eingesetzt.
    Das besondere Interesse gilt dabei regelmäßig dem Fortpflanzungsapparat der Entführten. Sperma und Eizellen werden entnommen – in einigen Fällen kommt es zu sexuellen Interaktionen zwischen Mensch und menschenähnlichem Alien. Frauen werden manchmal befruchtete Eizellen eingesetzt, die Föten werden bei einer späteren Entführung wieder entnommen.
    Während aller Experimente fühlen die Opfer sich von außen kontrolliert. Sie erfahren sich, auch wenn sie nicht mechanisch fixiert sind, als hilf- und wehrlos.
    Am Ende der Untersuchungen werden entweder die Erinnerungen an die Ereignisse gelöscht oder der Verstand der Opfer wird so manipuliert („programmiert“), dass sie nicht über ihre Erlebnisse sprechen können.
    An den Rücktransport zum Entführungsort (seltener an einen anderen Ort) gibt es meistens keine Erinnerung.
    Bei manchen Entführungen berichten die Opfer auch davon, dass ihnen eine gewisse Zeitspanne zu fehlen scheint. Auf Basis dieser strukturell gleichförmigen Berichte hat sich im Laufe der Zeit in den sozialen Netzwerken aus Betroffenen, UFO- und Entführungs-Experten und einigen Wissenschaftlern ein umfangreiches Hintergrundwissen zum Phänomen ausgebildet. Dazu gehören auch Annahmen über die psychischen und psychosozialen Auswirkungen für die Betroffenen und eine entsprechende ethische Bewertung der Erfahrungen.
    In einigen Fällen wird von einer eher positiven Wirkung auf die vermeintlich Entführten ausgegangen: Die Interaktion mit den fremden Wesen soll ihnen zu „höheren Einsichten“ über sich selbst oder die Zukunft der Menschheit verholfen haben. In der Mehrheit der Berichte – diese Tendenz verstärkte sich in den 1980er und 1990er Jahren noch – werden die geschilderten Entführungen und ihre Nachwirkungen jedoch außerordentlich negativ beurteilt. Die Entführungen, insbesondere aber die in ihrem Rahmen stattfindenden schmerzhaften und entwürdigenden medizinischen Experimente, werden als traumatisierende Erlebnisse angesehen; entsprechend leiden die Entführungsopfer mehrheitlich unter Symptomen, wie sie die posttraumatische Belastungsstörung beschreibt. Viele Betroffene berichten von mehrfachen Entführungen, die regelmäßig bereits in der Kindheit einsetzten und sich über Jahrzehnte hinweg immer wieder ereigneten. Als besonders quälend empfinden viele das Wissen, auch in der Zukunft immer wieder Opfer werden zu können.
    Der Wissenssoziologe Michael Schetsche fasst die Besonderheiten so zusammen: „Aus dem herkömmlichen Raster individuell zu erklärender Wahrnehmungs- oder Erinnerungsstörungen fallen die Entführungsberichte nicht nur heraus, weil psychologische Untersuchungen bei den betroffenen Personen – von den Symptomen der posttraumatischen Belastungsstörung einmal abgesehen – kaum auffällige Befunde erbringen. Wichtiger ist noch, dass es sich um ein kollektives Phänomen handelt: Meist ohne vorher Kontakt zu anderen Opfern gehabt zu haben, berichten die Betroffenen unter Hypnose zwar nicht völlig identische, aber doch strukturell und symbolisch verblüffend ähnliche Erlebnisse. Die Dichte der Erinnerungen und die Konsistenz der Narrationen nimmt dabei mit jeder Therapiesitzung zu. Einmal akzeptiert, prägt die Entführungserfahrung dauerhaft das Leben der Opfer.“[4]
    Erklärungsversuche

    Zur Erklärungsversuche der Tatsache, dass Menschen behaupten, von Außerirdischen entführt worden zu sein sind in den letzten zehn Jahren eine ganze Reihe von Hypothesen aufgestellt worden, die der Frage nachgehen, welche Vorgänge diese Wahrnehmungen hervorgerufen oder wirkliche Erlebnisse verformt haben könnten. Sie lassen sich zu zwei Typen von Erklärungen zusammenfassen:
    Nach einem auch von Teilen der Befürworter akzeptierten Erklärungsmuster sind die Berichte im Kontext kultur-historischer Prozesse einzuordnen und als kollektive Narration zu verstehen:
    UFO-Forscher wie Jacques Vallée weisen beispielsweise auf die Übereinstimmung vieler Entführungsschilderungen mit Mythen und Märchen hin, insbesondere den Beschreibungen von Geistern, Feen, Sylphen und Zwergen.
    Ebenso wurden von mehreren Wissenschaftlern die Bezüge zu religiösen Vorstellungen herausgearbeitet, so zu der griechischen Proteus-Vorstellung, Engeln, Dämonen und Marienerscheinungen wie der von Fatima. Die sexuelle Komponente der Entführungen verweist auf die Incubi und Succubi der jüdischen und christlichen Mythologie. Und die Rolle der Entführten als Mittler für Botschaften lässt Parallelen zu schamanischen Initiationsriten erkennen.[5]
    Eng verwandt damit ist die Theorie, dass den Schilderungen „kulturelle Übernahmen“ zugrunde liegen, dass also die Erlebnisse aus Erzählungen, Büchern oder Filmen stammen.[6] Dabei spielen auch medienwissenschaftliche Befunde über die Verbreitung und Introzeption sozialer Deutungsmuster eine Rolle.
    Nach einem anderen Erklärungsmuster sind die Entführungserfahrungen Folge einer (wie auch immer gearteten) individuellen psychischen oder physiologischen Desorganisation der Menschen, die über solche Erlebnisse berichten. Auch in dieser Gruppe finden sich eine ganze Reihe konkurrierender Einzelerklärungen:
    Eine eher rationale Erklärung des Phänomens ist, dass es sich bei diesen Erlebnissen um fehlinterpretierte kognitive Prozesse handelt, also um psychische Illusionen ähnlich den Optischen Täuschungen.[7]
    Eine andere Theorie besagt, dass die angeblich Entführten psychisch krank sind. Diese Vermutung wurde aber durch klinische Tests widerlegt. Allerdings verfügen Menschen mit UFO-Erfahrungen über „eine signifikant größere Anzahl von exotischen Überzeugungen“ als untersuchte Kontrollgruppen.[8] Ferner ist die Wahrscheinlichkeit solcher Erfahrungen bei Menschen mit Tendenz zur Phantasieproduktion am größten.[9]
    Einige Wissenschaftler halten die Erlebnisse für eine Folge posttraumatischer Belastungsstörungen, also beispielsweise unverarbeiteter Kindheitstraumata, Gewalterfahrungen oder gesellschaftlicher Belastungen.[10]
    Es wird ferner von einigen Wissenschaftlern angenommen, dass die unter Hypnose gewonnenen Beschreibungen therapeutisch erzeugte Falsche Erinnerungen sind, wofür einige Untersuchungen Hinweise liefern.[11]
    Eine weitere Erklärung stellen sogenannte Außerkörperliche Erfahrungen dar. Aufgrund der Gemeinsamkeiten zwischen beiden Erfahrungen schließen AKE-Forscher, dass es sich um dasselbe Phänomen handeln könnte. [12]
    Eine weitere Theorie führt die angeblichen Wahrnehmungen auf eine Schlafparalyse bzw. Halluzinationen im Schlafzusammenhang zurück. Auch dafür liefern eine Reihe von Studien ernstzunehmende Belege.[13]
    Unabhängig von der Frage, wie der Realitätsgehalt der Entführungserlebnisse aus wissenschaftlicher Sicht einzuschätzen ist, bleibt „der Sachverhalt bestehen, dass Tausende von Betroffenen nach erfolgter ‚Wiedererinnerung‘ subjektiv von der Realität der Entführungen überzeugt sind, ihre Biographien und Familiengeschichten entsprechend zu re-konstruieren beginnen und sowohl ihr Alltagsleben als auch ihre Zukunftsplanung an dieser Überzeugung ausrichten.“

    Quelle: Wikipedia


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    Beitrag von Johan.$ Sa 27 Nov - 8:32

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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 9:00

    hallo baronfks,
    würdest du bitte die Quelle von den artikel noch rein stellen zwecks copyright und so Wink
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    Beitrag von Brainfire© Sa 27 Nov - 11:01

    Baron das ist ne sehr gute Recherche !
    Zu einem nicht minder interessanten thema das scheinbar von der regierung gerne verschwiegen wird ...
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    Beitrag von Johan.$ Sa 27 Nov - 12:48

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    Beitrag von Brainfire© Sa 27 Nov - 13:05

    nun die fakten des abductions Phänomen kennen wir ja ...
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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 13:08

    @Ginsel....sorry...hab ich im Eifer des Gefächts verplant....hab aber alle Quellen nachträglich reingestellt
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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 18:47

    kein problem, kann im eifer des gefechts vorkommen Smile
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    Beitrag von Johan.$ Sa 27 Nov - 18:51

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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 19:17

    Entführungen durch Außerirdische
    Als im Jahr 1999 der Film “Blair witch project” in den Kinos uraufgeführt wurde, erlangte er zuvor bereits große Popularität im Internet. Aufgrund absichtlich verbreiteter irreführender Informationen des Filmstudios wurde diskutiert, ob es sich um eine Dokumentation oder einen Spielfilm handelte. Ein ähnlicher Vorgang lässt sich auch beim neuen Sci-Fi-Misteryfilm “The Fourth Kind” vermuten.


    Der Trailer: “The Fourth Kind” mit Milla Jovovich in der Hauptrolle.

    In den USA startete der Film “The Fourth Kind” bereits am 6. November 2009 in den Kinos. Offizielle Webseite “The Fourth Kind” ::mehr - und bei ::wikipedia
    Inhalt: In der Kleinstadt Nome, an der Beringstraße in Alaska, verschwinden seit den 60-er Jahren immer wieder Menschen spurlos. Patienten, die von der Psychologin Dr. Abigail Tyler betreut werden, berichten ihr übereinstimmend von einer mysteriösen Eule mit merkwürdigen Augen, die sie verfolge. Bei Ihren Nachforschungen macht Dr. Abigail Tyler eine schier unglaubliche Entdeckung: Wurden die Vermissten alle von Aliens entführt? Und warum schweigen die Behörden so hartnäckig zu diesem Thema?”
    Inuit nutzten die Region von Nome seit Jahrhunderten zur Jagd. 1889 fanden drei Schweden Gold in der Nähe des heutigen Nome. In der Folge entstand eine Siedlung, die 1899 bereits 10.000 Einwohner hatte. Große Brände und schwere Stürme zerstörten wiederum die Goldgräber-Architektur der Stadt.
    Nome ::Landkarte (Bevölkerung heute ca. 3.500 Personen) ist heute der Zielort des berühmten Iditarod, dem längsten Schlittenhunde-Rennen der Welt. Start ist jeweils am 1. März-Samstag in Anchorage. Die ersten Gespanne erreichen das 1.500 km entfernte Ziel nach ca. 9 Tagen. Das Rennen erinnert an den dramatischen Transport von Serum zur Bekämpfung einer Diphtherie-Epidemie, die die Stadt 1925 heimsuchte.
    Zu den wahren Hintergründen des Films:
    Zwei Redakteure, Tom Kizzia und Tataboline Brant, von der Red Lake Net News in Anchorage, berichteten in einem Leitartikel vom 30. Juni 2006 über “Die ungelösten Fälle des FBI in Nome”
    In dem Artikel heisst es: Für einige Besucher von Nome war ihr erster auch gleichzeitig ihr letzter Aufenthalt. Das FBI ist bemüht die Fälle um die vermissten Personen und mysteriösen Todesfälle zu lösen. Sie vermutet einen Serienmörder als Täter. 9 Körper der insgesamt 24 Vermissten konnten nie gefunden werden. Bei allen scheint es sich um Inuit aus Nome und der Umgebung zu handeln. Das FBI stellte aber auch fest, dass übermäßiger Spiritus und extreme Wetterbedingungen zu diesen geheimnisvollen Todesfällen beitrugen. Der Weg vieler Opfer führte durch Nomes vordere Straße, durch die nicht nur der Schnaps sondern auch der Goldrausch einmal floss.
    Die einheimischen Inuit halten jedoch nicht viel von den FBI-Untersuchungen, denn diese stützen sich ausschliesslich auf die Angaben der heimischen Polizei in Nome. Diese hatte es jedoch von Beginn versäumt bzw. nicht einmal für nötig gehalten, die Einheimischen mit einzubeziehen und zu befragen, um auf diesem Wege vielleicht lebenswichtige Informationen für die Verschwundenen zu erhalten. Viele Fallakten sind bisher nicht freigegeben worden, was das Misstrauen in der Bevölkerung zusätzlich schürt. Erste Schritte wurden allerdings inzwischen unternommen, um die Situation und die Sicherheit der Bevölkerung zu verbessern. Eine Arbeitsgruppe der Inuit wurde eingerichtet. Sie hält jetzt regelmäßige Sitzungen mit Sicherheitsbeamten ab. Spät-Patrouillen durch Einheimische wurden eingerichtet und Flugblätter und andere wichtige Informationen verteilt.
    “Personen verschwinden dort.” Delbert Pungowiyi, ein Stammes-Ratsmitglied aus Savoonga, drängt seit 1998 auf eine intensive Untersuchung der Fälle: „Leute verschwinden dort einfach, aber wo sind ihre Körper geblieben? Das Gebiet von Nome ist ein Friedhof für die gesamte Region, weil es dort so viele Überreste gibt, die bisher nie gefunden wurden. Wir haben schon so viele Jahre gewartet, aber es in der ganzen Zeit nichts geschehen.“
    Jahrelang warnten Dorfbewohner aus Nome Freunde und Bekannte nie allein hinaus zu gehen. Myra Henry aus Koyuk hat zwei Protestmärsche in den letzten Jahren organisiert, um Aufmerksamkeit auf das Problem zu lenken.
    Der ehemalige Bürgermeister von Nome Löwen Rasmusson, hält die tragischen Fälle allerdings für eine Kombination aus Spiritus, Kälte, Ertrinken und oft auch Verzweiflung. “Das ist ganz normal, jemand verschwindet hier, es ist ein großes, rauhes Land, wo viele verloren gehen, wenn sie Wege allein antreten.”
    Zurück von den täglichen Nachrichten aus der Nome-Region zum Film “The Fourth Kind”. Von Ausserirdischen war in den Nachrichten-Artikeln bisher nicht die Rede. Es sei denn, dass einige Inuits mehr über gewisse Fälle wissen, es aber nicht erzählten oder der Polizei nicht zu Potokoll gaben. Die Todesfälle hat es gegeben, anscheinend sogar bis zum heutigen Tag. Für jede lebensfeindliche Region der Erde dürfte es normal sein, dass einzelne Personen in den großen unberechenbaren Weiten verloren gehen, die Orientierung verlieren, verunglücken oder die Beute von Tieren werden.
    Sehr geschickt hat Autor und Regisseur Olatunde Osunsanmi vermutlich die Grauzone der Ungewissheit um den Verbleib der vermissten Inuit genutzt, um dem Verschwinden weiteres Mysteriöse hinzuzufügen und den Inhalt noch mehr aufzupeppen. Da darf es dann auch schon einmal eine Entführung durch Ausserirdische sein. Aber lassen wir uns erst einmal selbst überraschen und nicht schon im Vorfeld von ersten sehr kritischen Kommentaren aus den USA beeinflussen.

    Wahrscheinlich im Frühjahr 2010 auch in deutschen Kinos:
    “The Fourth Kind” - Regie: Olatunde Osunsanmi - Drehbuch: Olatunde Osunsanmi, Terry Robbins - Schauspieler ::Milla Jovovich, Will Patton, Hakeem Kae-Kazim, Corey Johnson, Enzo Cilenti und andere - Thriller, Science-Fiction, Mystery - USA 2009, ca. 98 min.
    Der Film hatte bei entstandenen Produktionskosten in Höhe von 10 Mio. $ bereits in den ersten Wochen 13 Mio. $ eingespielt. In Deutschland wird es sicher noch einige Wochen dauern bis er in die Kinos kommt.
    Die Drehorte für den Film wurden in Neuseeland gefunden.

    Datum: Dienstag, 1. Dezember 2009 22:48
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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 19:21

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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 19:36

    ok koennenwir mal con dem Film weggehen ?
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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 19:38

    Schaff das mal.....es ist schon fast egal wo man sucht man bekommt fast nur Themen zu dem Film....wo sindn unsere INFOKRIEGER....Leute ihr seid gefragt...... :suspect:
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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 19:41

    Richtig deswegen hab ich hier gepostet xD
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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 19:58

    Kannst du damit etwas anfangen???

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