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    Südkorea will vergeltung

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    Südkorea will vergeltung  Empty Südkorea will vergeltung

    Beitrag von SKET Sa 27 Nov - 12:52

    Der Kommandeur der südkoreanischen Marineinfanterie kündigte tausendfache Vergeltung an.

    Unterdessen hat die Führung Nordkoreas erstmals ihr Bedauern über den Tod von Zivilisten bei ausgedrückt. Sollte es wahr sein, dass es bei dem Zwischenfall zwei zivile Opfer gegeben habe, sei dies „sehr bedauerlich“, hieß es am Samstag in einer von der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Mitteilung.
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    Südkorea will vergeltung  Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Admin1 Sa 27 Nov - 12:59

    Ja, denen glaube ich das auch wenn die so etwas behaupten.
    Bei unseren kommt ja nur heiße Luft aus dem Mund.
    Oder Lügen.
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    Beitrag von Brainfire© Sa 27 Nov - 13:07

    tja das könnte wenn es weiter so läuft für den Ami eine art zweites Vietnam werden ...
    und somit hätten wir einen Krieg im Osten der einen Weltenbrand geben könnte ...
    wieder ein Faktpunkt mehr bei den NWO Zeichen ...
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    Südkorea will vergeltung  Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Alf Sa 27 Nov - 13:18

    Habt ihr von den dummen SOhn vom Diktator gehört? ...Sowas kommt an die macht später... das heisst im endeffekt...der 3. Weltkrieg is damit schon mal vorprogrammiert
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    Beitrag von Gast Sa 27 Nov - 13:21

    Dann können wir nur hoffen das wir bald alle abgeholt werden.....dann soll sich doch der Rest auf der Erde die Köpfe einschlagen
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    Südkorea will vergeltung  Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Alf Sa 27 Nov - 14:22

    Ich find diese Machtspielchen sowieso bescheuert! Warum kann es nicht ein friedliches Leben miteinander sein? Kein Geld..einfach gegeneinander Helfen. Aber nein...dafür is die Gesellschaft sich viel zu schade ._____. ..und dann müssen sich tausend Leute bzw Nationen bekriegen...und unschuldige Leute werden mit in den Tod geschickt.
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    Beitrag von Brainfire© Sa 27 Nov - 15:40

    Nun ich denke das brauch ich dir nicht zu erklären wollen da ich denke die Illuminierten Hintergründe sind dir bekannt ;-)
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    Beitrag von Universal So 28 Nov - 2:49

    N.korea. Würd das Volk aufstehen . . . aber leider sind die größtteils schon fest einbezogen, Gehirnwesche halt..

    heute oder nacher rumst es wenn nk feuert...
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    Südkorea will vergeltung  Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von flatflat01 So 28 Nov - 5:56

    Möglicherweise entwickelt sich aus dieser Sache die "2012 Erwartung". Durchaus denkbar das sich durch diesen Mist die Welt "entzündet".
    Hoffentlich nicht, hab keinen Bock auf Krieg!!!
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    Südkorea will vergeltung  Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Brainfire© So 28 Nov - 13:08

    Nun wenn die Vorraussagen stimmen von den Visionären wie Mühlhiasl ,Nostradamus,und wie sie alle hißen ist es lange schon überfällig !

    Und ehrlich gesagt egal wie es kommt ich werde vorbereitet sein ! Und ich gönn es diesem system das es einen Tritt in den Arsch bekommt !
    Icvh warte bereits darauf ehrlich gesagt !

    Und wenn ein Weltenbrand los bricht schlagen nicht überall Bomben ein das ist ein Ammenmärchen .Diese werde3n nur an Taktisch und Millitärisch wichtigen Punkten regnen ... Wenn es soweit kommt beqwegt eure Ärsche aus den städten raus !Geht aufs Land in den Untergrund und co ... einige hier wissen bereits wie sich meine taktik ausbaut und ich empfehle das selbige zu tun .
    Bei fragen darf man mich gerne Kontaktieren via E-Mail oder hier via PN.Der eine oder der andere hat auch meine Handy Nr ...
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    Beitrag von SKET So 28 Nov - 13:41

    also ich wohne schon aufn land und n bunker hab ich auch noch vor der tür nur zur sicherheit XDD
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    Südkorea will vergeltung  Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von XALORR So 28 Nov - 15:42

    Da sist jetzt nicht euer ernst oder?
    Was haben die Illuninaten mit den Koreanern zu tun.
    Es gibt schon Jahre spannungen zwichen denen,
    Das es irgendwan zu ein bewaffneten Konflikt kommt ist nur logisch.
    Die Südkoreaner haben in diesen Fall die Japaner an ihrer Seite und die Nordkoreaner stehen allein da mit ein total unterbewaffneten Millitär.
    Nur ein Narr würde ein Krieg mit den zweien riskieren.
    Da Nordkorea von Narren regiert wird, wird es auf kurz oder lang zu Kamphandlungen wenn nicht sogar zu einen offenen Krieg kommen.
    Das hat reingarnix mit diesen Oragnisationen wie den Illuminaten zu tun.
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    Beitrag von Brainfire© So 28 Nov - 15:58

    NUN DIE ILLUMINATEN BRAUCHEN EINEN KRIEG FÜR DIE DRITTE WELLE DIE LANGE SCHON ÜBER DER ZEIT IST GANZ EINFACH

    UND DAS DER AMI ALS WELTPOLIZEI SICH DANN EINMISCHT LIEGT AUF DER HAND DAS DANN DER CHINESE ODER DER JAPSE SICH AUCH EINMISCHT IST AUCH KLAR WENN DER AMI DIE KARRE ROLLEN LÄSST UND WIEDERUM DARAUF WARTET NUR DER RUSSE UND DER AUSTRALIER

    KLAR SOWEIT ? :-) grinsen
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    Südkorea will vergeltung  Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Brainfire© So 28 Nov - 16:05

    DAMIT MAL KLARHEIT HERRSCHT UND MAN NACHVOLLZIEHEN KANN UM WAS ES ÜBERHAUPT GEHT BEI DIESEM THEMA UND DIE ZUSAMMENHÄNGE DER BETEILIGTEN ERKENNT EIN BISCHEN GESCHICHTE:-)

    Koreakrieg
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Koreakrieg
    Teil von: Kalter Krieg
    Korean War Montage.jpg
    Datum Die vollen Kampfhandlungen fanden zwischen dem 25. Juni 1950 bis zum Waffenstillstand am 27. Juli 1953 statt. Bisher gab es keinen offiziellen Friedensvertrag – der Konflikt besteht rein formal bis zum heutigen Tage.
    Ort Korea
    Ausgang Waffenstillstand; Aufbau einer demilitarisierten Zone; sonst status quo ante bellum. Bei den bescheidenen Gebietsgewinnen konnte Südkorea mehr Fläche nördlich des 38. Breitengrades gewinnen als Nordkorea südlich des 38. Breitengrades.
    Konfliktparteien
    the United Nationsthe United Nations Vereinte Nationen:

    Vorlage:Flagicon/Wartung/KORSudkorea{{{tx}}} Rep. (Süd-)Korea
    Vorlage:Flagicon/Wartung/AUSAustralien{{{tx}}} Australien
    Vorlage:Flagicon/Wartung/BELBelgienBEL Belgien
    Vorlage:Flagicon/Wartung/LUXLuxemburg{{{tx}}} Luxemburg
    Kanada 1868-1921CAN-1921 Kanada
    Vorlage:Flagicon/Wartung/COLKolumbien{{{tx}}} Kolumbien
    Athiopien 1897-1974ETH-1974 Äthiopien
    FrankreichFrankreich Frankreich
    Vorlage:Flagicon/Wartung/GREGriechenland{{{tx}}} Griechenland
    Vorlage:Flagicon/Wartung/NEDNiederlande{{{tx}}} Niederlande
    Vorlage:Flagicon/Wartung/NZLNeuseeland{{{tx}}} Neuseeland
    the Philippinesthe Philippines Philippinen
    Flag of South Africa 1928-1994.svg Südafrika
    ThailandThailand Thailand
    Vorlage:Flagicon/Wartung/TURTurkei{{{tx}}} Türkei
    Vorlage:Flagicon/Wartung/GBRVereinigtes KonigreichBGR Vereinigtes Königreich
    Vereinigte Staaten von Amerika 48 SterneUSA-48 Vereinigte Staaten

    Medizinisches Personal:
    Vorlage:Flagicon/Wartung/DENDanemarkDEN Dänemark
    Vorlage:Flagicon/Wartung/INDIndienIND Indien
    Vorlage:Flagicon/Wartung/ITAItalienITA Italien
    Vorlage:Flagicon/Wartung/NORNorwegen{{{tx}}} Norwegen
    Vorlage:Flagicon/Wartung/SWESchweden{{{tx}}} Schweden
    Ostblock-Staaten:

    Vorlage:Flagicon/Wartung/PRKNordkorea{{{tx}}} DVR (Nord-)Korea
    Vorlage:Flagicon/Wartung/CHNVolksrepublik China{{{tx}}} VR China
    the Soviet Unionthe Soviet Union Sowjetunion (Die UdSSR leistete hauptsächlich Waffenhilfe, sowjetische Piloten flogen allerdings in chinesischen Uniformen in MIG-15 mit chinesischen Hoheitszeichen Angriffe gegen die amerikanischen Jäger F-86 Sabre.)[1]
    Vorlage:Flagicon/Wartung/POLPolen{{{tx}}} Polen (ebenfalls Einsatz von MiG-15-Piloten)[2]
    Befehlshaber
    South KoreaSouth Korea Rhee Syng-man

    Vorlage:Flagicon/Wartung/KORSudkorea{{{tx}}} Kwon Chung-il
    Vorlage:Flagicon/Wartung/TURTurkei{{{tx}}} Tahsin Yazıcı
    Vereinigte Staaten von Amerika 48 SterneUSA-48 Douglas MacArthur
    Vereinigte Staaten von Amerika 48 SterneUSA-48 Mark W. Clark
    Vereinigte Staaten von Amerika 48 SterneUSA-48 Matthew Ridgway
    North KoreaNorth Korea Kim Il-sung

    Vorlage:Flagicon/Wartung/PRKNordkorea{{{tx}}} Pak Hon-yong
    Vorlage:Flagicon/Wartung/PRKNordkorea{{{tx}}} Choi Yong-kun
    Vorlage:Flagicon/Wartung/PRKNordkorea{{{tx}}} Kim Chaek
    Vorlage:Flagicon/Wartung/CHNVolksrepublik China{{{tx}}} Peng Dehuai

    Der Koreakrieg war eine Auseinandersetzung zwischen Truppen der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) zusammen mit der Volksrepublik China auf der einen Seite und der Republik Korea (Südkorea) zusammen mit UNO-Truppen, vor allem den USA, auf der anderen Seite.

    Er wurde am 25. Juni 1950 begonnen, und beide Parteien eroberten wechselseitig beinahe die gesamte Koreanische Halbinsel. Letzten Endes führte er wieder zu den Ausgangspositionen zurück, zementierte aber die Teilung Koreas. Dabei wurde fast die gesamte Industrie des Landes zerstört und die Zivilbevölkerung erlitt große Verluste.

    Der Krieg endete am 27. Juli 1953 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens. Bis dahin waren ihm 940.000 Soldaten und etwa 3 Millionen Zivilisten zum Opfer gefallen. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht abgeschlossen. Am 4. Oktober 2007 beschlossen der südkoreanische Präsident Roh Moo-hyun und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-il, einen Friedensprozess einzuleiten.[3]

    Spätestens mit dem Eingreifen der USA und Chinas bekam der Krieg die Rolle eines Stellvertreterkrieges, und er zeigte auch die endgültige Spaltung der ehemaligen Alliierten des Zweiten Weltkriegs in die kommunistischen Staaten China und Sowjetunion auf der einen Seite sowie die kapitalistischen Staaten unter Führung der USA auf der anderen. Er beschleunigte auch die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland, die sich damals mit Südkorea besonders identifizierte.

    In Südkorea wird der Krieg üblicherweise schlicht „6·25“ genannt, was sich auf das Datum des Ausbruchs bezieht. Seltener findet man die formelle Bezeichnung „Koreakrieg“ (Hanguk jeonjaeng 한국 전쟁 / 韓國戰爭). In Nordkorea wird er üblicherweise als „Vaterländischer Befreiungskrieg“ (Choguk haebang chŏnjaeng 조국해방전쟁) bezeichnet. In den USA wurde er offiziell nur „Korean Conflict“ (Koreanischer Konflikt) genannt und als Polizeiaktion deklariert, vor allem, um eine Kriegserklärung zu vermeiden. In China hieß er offiziell „Krieg zum Widerstand gegen die USA und zur Hilfe für Korea“ (chin. 抗美援朝戰爭 / 抗美援朝战争, Kàngměiyuáncháo zhànzhēng), heute häufig auch einfach „Koreakrieg“ (chin. 朝鮮戰爭 / 朝鲜战争, Cháoxiǎn zhànzhēng). Oft wird der Koreakrieg auch als „vergessener Krieg“ bezeichnet, da er zu den großen Konflikten des 20. Jahrhunderts zählt, aber trotzdem selten genannt wird.
    Inhaltsverzeichnis
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    * 1 Vorgeschichte
    * 2 Kriegsbeginn
    * 3 Die Reaktion des Westens und Kriegsverlauf
    * 4 Waffenstillstand
    * 5 Kriegsopfer
    * 6 Folgen
    * 7 Literatur
    * 8 Filme
    * 9 Weblinks
    * 10 Einzelnachweise

    Vorgeschichte [Bearbeiten]

    Ab 1894 war das Kaiserreich Korea unter die Vorherrschaft Japans geraten und 1910 von Japan annektiert worden. Nach der Kapitulation Japans 1945 wurde Korea unter den Siegermächten in zwei Besatzungszonen geteilt. Das Gebiet nördlich des 38. Breitengrades wurde von der Sowjetunion und das südliche Gebiet von den USA besetzt. Die Alliierten hatten auf der Konferenz von Jalta beschlossen, dass Korea ein vereinigtes, unabhängiges Land unter einer gewählten Regierung werden sollte, legten jedoch keine Details fest. Nachdem der Kalte Krieg begonnen hatte, wollten beide Seiten diesen Beschluss nicht mehr ausführen. Der 38. Breitengrad wurde zur Demarkationslinie.

    Die UNO, die zu diesem Zeitpunkt den USA nahe stand, übernahm am 14. November 1947 das Mandat für die Wiedervereinigung. Die USA führten am 10. Mai 1948 unter Aufsicht der UNO Wahlen durch, aber mangels Kooperation der Sowjetunion nur im Süden. Aus diesen ging der aus dem Exil in den USA zurückgekehrte Rhee Syng-man als Sieger hervor. Von manchen Beobachtern wurde die Wahl als unfair oder gefälscht bezeichnet. Rhee Syngman übernahm die Regierungsgeschäfte von den USA am 13. August 1948 und rief am 15. August die Republik Korea aus. Als Reaktion proklamierte der von den Sowjets geförderte Kim Il-sung am 9. September die Demokratische Volksrepublik Korea. Kim Il-sung galt nach westlichen Maßstäben als Diktator. Auch der proamerikanische und antikommunistische Rhee Syng-man zeigte autokratische Tendenzen. Es gab auch eine wahrnehmbare Opposition. Die sowjetischen und amerikanischen Truppen verließen 1949 das Land.
    Eine B-29 der US Air Force beim Flächenbombardement über Korea (1951)

    Die USA sahen die kommunistischen Staaten dieser Zeit als einen von der Sowjetunion geführten Block und nahmen an, dass Nordkorea als deren Spielfigur den Krieg suchte. Heute wird auf Grundlage der geöffneten Archive Russlands hingegen vor allem Kim Il-sung als die treibende Kraft gesehen, der den zögerlichen Josef Stalin überzeugte, das Risiko einzugehen – und Stalin auch gegen Mao ausspielte. Sowohl die Demokratische Volksrepublik Korea als auch die Republik Korea sahen sich als Vertretung des ganzen Landes und wollten es unter dem jeweils eigenen System vereinigen. Beide Seiten suchten die Eskalation, und so kam es bereits vor dem Krieg immer öfter zu Scharmützeln an der Demarkationslinie.

    Anfang 1949 versuchte Kim Il-sung, Stalin zu überzeugen, dass die Zeit für eine konventionelle Invasion des Südens gekommen sei. Stalin lehnte jedoch ab, da die nordkoreanischen Truppen noch recht schlecht ausgebildet waren und er die Einmischung der USA fürchtete. Im Laufe des Jahres wurde die nordkoreanische Armee zu einer offensiven Organisation nach dem Vorbild der Sowjetarmee geformt und mit Waffen aus der Sowjetunion ausgerüstet. 1950 war Nordkorea dem Süden in jeder Waffengattung deutlich überlegen.

    Am 12. Januar 1950 sagte der US-Außenminister Dean Acheson dem National Press Club, dass Amerikas Verteidigungslinie von den Alëuten über Japan, den Ryūkyū-Inseln bis zu den Philippinen führen würde. Mit diesem „defensive perimeter” sagte er indirekt aus, dass die USA nicht um Korea kämpfen würden. Diese wohl unbedachte Äußerung ermutigte Nordkorea und die Sowjetunion, den Konflikt zu suchen. Bei einem Besuch Kims im März/April 1950 in Moskau genehmigte Stalin die Invasion. Andererseits ist es möglich, dass Nordkorea auch einem mehrfach von US-amerikanischer/südkoreanischer Seite angedrohten bewaffneten Konflikt zuvorgekommen sein könnte. Es gibt viele, auch in westlichen Quellen dokumentierte Aussagen, nach denen ein Angriff auf Nordkorea aus südkoreanischer Sicht nur eine Frage der militärischen Stärke wäre – was jedoch nicht unbedingt bedeutet, dass eine militärische Aktion des Südens zu diesem Zeitpunkt auch unmittelbar bevorstand.

    „Wir sind heute tatsächlich in jeder Hinsicht für diese Vereinigung (mit Nordkorea) fertig, bis auf einen Punkt: Wir haben nicht genug Waffen und Munition… Wir müssen genug Streitkräfte haben, um in den Norden vorzurücken, die Verbindung mit der Armee in Nordkorea, die uns ergeben ist, herzustellen, den Eisernen Vorhang vom 38. Breitengrad bis zum Fluss Jalu zurückzuschieben und dort die Grenze gegen feindliche Infiltration zu bewachen.“

    – Li Syng Man [Rhee Syng-man], 10. April 1949

    Die Volksrepublik China lehnte einen Krieg in Korea zu jener Zeit eher ab. Mao Zedong fürchtete die Destabilisierung der Region und ein gesteigertes Interesse der USA an asiatischen Angelegenheiten. Er wollte China nicht in den Konflikt hineinziehen, außerdem sah er seinen Plan in Gefahr, die Kuomintang zu besiegen, die sich nach Taiwan zurückgezogen hatten.
    Kriegsbeginn [Bearbeiten]
    Kriegsverlauf (Nordkorea rot und Südkorea grün)

    Am 25. Juni 1950 überschritten die Truppen der Nordkoreanischen Volksarmee nach abwechselnden Grenzverletzungen beider Konfliktparteien die Grenze. Nordkoreanische Flugzeuge attackierten den von den USA aufgebauten Luftwaffenstützpunkt Gimpo und zerstörten eine Douglas C-54 der US Air Force am Boden. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte daraufhin den Angriff. US-Präsident Harry S. Truman hatte bereits, ohne Einwilligung der UNO, Besatzungstruppen aus Japan nach Südkorea verlegt. Die gut gerüsteten Nordkoreaner zwangen die südkoreanischen Truppen trotz Luftangriffen der US Air Force zum Rückzug. Seoul wurde am 28. Juni erobert, und im September 1950 kontrollierten sie das ganze Land bis auf ein kleines Gebiet im Südosten um Busan. Die Front um das heutige Busan Perimeter genannte Gebiet lief von Masan nach Norden, ließ Daegu unter südkoreanischer Kontrolle und bog hier nach Osten ab bis zur Küste kurz unter Pohang. Mit der Versorgung und der Luftunterstützung der USA konnten die Südkoreaner ihre Lage stabilisieren.
    Die Reaktion des Westens und Kriegsverlauf [Bearbeiten]
    Generalleutnant Matthew B. Ridgway (l.) im Januar 1951

    Der Koreakrieg löste größte Beunruhigung aus, und viele fürchteten einen Dritten Weltkrieg. In Deutschland kam es zu einer Notbevorratungswelle.

    Der UNO-Sicherheitsrat autorisierte mit der Resolution 85 ein militärisches Eingreifen, während die vetoberechtigte UdSSR die Sitzung boykottierte, weil die kommunistische Volksrepublik China nicht Mitglied der UN werden durfte (bis 1971 galt die Republik China auf Taiwan als rechtliche Vertretung Chinas). 16 Mitgliedsländer schickten Truppen oder Sanitätspersonal, aber circa 90 % der Soldaten kamen aus den USA. Das Oberkommando erhielt der US-amerikanische General Douglas MacArthur. Der Vormarsch der nordkoreanischen Truppen wurde an einer Verteidigungslinie um die Hafenstadt Busan gestoppt.

    Im September 1950 wurde nach der Landung bei Incheon Seoul von den US-Amerikanern zurückerobert. Mit der Landung im Rücken der Front war die Nachschublinie der Nordkoreaner schlagartig durchschnitten, und der gleichzeitige Gegenangriff der 8. US-Armee und südkoreanischer Streitkräfte aus dem Busan-Brückenkopf brachte die nordkoreanischen Streitkräfte in eine schwierige Lage. Die eben noch siegreichen Armeen, die sich in einem energisch geführten Angriff gegen den UN-Brückenkopf verausgabt hatten, wurden zersprengt, gefangengenommen oder getötet. Der Angriff wurde mit Unterstützung südkoreanischer Verbände bis Pjöngjang vorangetrieben. In weiten Gebieten Südkoreas waren zu dieser Zeit noch versprengte nordkoreanische Soldaten als Partisanen aktiv. Der folgende blutige Guerillakrieg forderte zahllose Opfer.
    US-/UN-Einheiten überqueren 1950 den 38. Breitengrad
    Fliegerbomben zerstören Lager- und Hafenanlagen in Wŏnsan, Nordkorea (1951)

    Südkoreanische Truppen überschritten am 30. September den 38. Breitengrad. Die UN-Truppen erhielten erst am 7. Oktober die Erlaubnis, die Grenze zu überschreiten. Ziel war nunmehr die Wiedervereinigung Koreas. Die Sowjetunion entsandte ab Oktober einige Jagdfliegereinheiten mit Flugzeugen vom Typ MiG-15 nach Nordkorea und die Piloten flogen in chinesischen Uniformen und unter koreanischen Hoheitszeichen Angriffe gegen US-Kampfflugzeuge.[4] Die von MacArthur geführten UN-Truppen erreichten im November den Fluss Yalu an der Grenze der Mandschurei. Die Chinesen wollten ein vereinigtes Korea unter US-amerikanischem Einfluss nicht dulden und griffen mit einer zunächst 300.000 Soldaten umfassenden „Freiwilligenarmee” in Nordkorea ein. Am 25. Oktober lieferten sich chinesische Truppen das erste Gefecht mit südkoreanischen Infanteristen.[5] China war darauf bedacht, eine offizielle Einbeziehung zu vermeiden, wodurch der Charakter eines Stellvertreterkrieges verstärkt wurde. Vom 26. November bis 13. Dezember 1950 tobte die Schlacht um das Chosin-Reservoir, zugleich lief von der nordkoreanischen Hafenstadt Hŭngnam aus unter dem Schutz der US-Flotte eine amphibische Rückzugsoperation. Am 1. Januar 1951 begannen 400.000 chinesische und 100.000 nordkoreanische Soldaten eine Offensive, der die 200.000 Soldaten der UN-Streitkräfte nicht standhalten konnten. Mit den US-Streitkräften flohen viele Zivilisten daraufhin in den Süden. Am 3. Januar 1951 wurde Seoul geräumt und in der Folge eine Verteidigungslinie zwischen dem Gelben Meer und dem Japanischen Meer gebildet. Erst im März 1951 wurde die Stadt wieder von UN-Truppen besetzt, ein Großteil der Einwohner war von den Kommunisten verschleppt oder bei Widerstand ermordet worden. Die UN-Einheiten rückten wieder bis etwas über den 38. Breitengrad vor, der Krieg erstarrte hier in einem Stellungskrieg. Am 11. April 1951 entließ Truman General MacArthur und ersetzte ihn durch General Matthew Ridgway, da MacArthur öffentlich eine Ausweitung des Krieges auf China gefordert hatte.

    Die letzte große und grausamste Schlacht des Krieges dauerte vom 13. September bis zum 15. Oktober 1951 und wurde als Schlacht von Heartbreak Ridge bekannt. Die hohen Verluste auf beiden Seiten ohne wesentliche Veränderung der strategischen Lage führten zum gegenseitigen Wunsch nach einem Waffenstillstand. In der verbleibenden Zeit bis zum Waffenstillstand wurde der Druck auf Nordkorea in Form eines von den UN sanktionierten Bombardements, ausgeführt von der US Air Force, stark intensiviert. Die UdSSR und China sollten so zu Zugeständnissen gezwungen werden. Die Luftangriffe verwüsteten Nordkorea weitgehend. Hunderttausende Zivilisten fielen Bomben und Napalm zum Opfer. Man geht von 500.000 bis 1 Million Opfern des Bombenkrieges im engeren Sinn aus, ohne die Verluste der Zivilbevölkerung infolge Hunger und Frost zu berücksichtigen. Genauere Statistiken liegen nicht vor, dennoch ist anzunehmen, dass mehr als 10 Prozent der nordkoreanischen Bevölkerung ums Leben kamen.
    Waffenstillstand [Bearbeiten]

    Auf Vorschlag der UdSSR begannen am 10. Juli 1951 in Kaesŏng in Nordkorea offizielle Waffenstillstandsverhandlungen. Eine Einigung scheiterte zunächst an der UNO-Forderung, dass Kriegsgefangene nicht gegen ihren Willen in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden dürfen. Nordkorea befürchtete, dass viele Soldaten in Südkorea bleiben würden.
    Zivilisten im Koreakrieg

    Am 27. April 1953 setzen die USA eine Belohnung von 100.000 US-Dollar (damals circa 420.000 DM)[6] für den ersten Piloten eines kommunistischen Landes aus, der mit einer MiG-15 zu den US-amerikanischen Truppen flüchtet. US-amerikanische Ingenieure waren an der Technik dieses Flugzeuges interessiert. Das Angebot wurde mit Flugblättern bekanntgemacht, die über Nordkorea abgeworfen wurden. Am 21. September 1953 floh ein Pilot der nordkoreanischen Luftwaffe mit einer MiG-15 nach Südkorea. Er wusste nichts von der Belohnung, bekam sie aber trotzdem ausgehändigt.

    Nach weiteren verlustreichen Kämpfen und zähen Verhandlungen schlossen am 27. Juli 1953 die UNO und Nordkorea in Panmunjeom ein Waffenstillstandsabkommen. Es bestätigte im Wesentlichen den 38. Breitengrad als Grenze zwischen Nord- und Südkorea und legte eine vier Kilometer breite entmilitarisierte Zone entlang der Grenze fest.

    Diese entmilitarisierte Zone wurde von einer Waffenstillstandskommission (Military Armistice Commission, MAC) verwaltet, mit alleiniger Autorität über dieser.[7] Die Neutral Nations Supervisory Commission (NNSC) hatte die Überwachung zur Aufgabe, dass keine weiteren ausländischen Truppen und Militärgerät in Korea eingeführt werden.[8] Eine Neutral Nations Repatriation Commission war für die Repatriierung der Gefangenen verantwortlich.[9] Die bei beiden Kommissionen im Namen erwähnten neutralen Staaten, waren Schweden und die Schweiz für Südkorea, sowie Polen und die Tschechoslowakei für Nordkorea und auf der entsprechenden Seite der Grenze stationiert. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurden die Polen und Tschechen 1993 auf Veranlassung Nordkoreas abgezogen. Bis heute sind für die NNSC ständig je fünf Schweizer und schwedische Soldaten in Panmunjeom stationiert, Polen nimmt nur gelegentlich an Sitzungen – jetzt auch in Südkorea – wieder teil.[10]

    Die US-Regierung unter Dwight D. Eisenhower wandte schließlich zwei Finten an, um auf die chinesische Kriegspartei einzuwirken. Einerseits erweckten sie den Eindruck, sie würden eine Invasion nationalchinesischer Truppen von Taiwan auf das chinesische Festland tolerieren. Andererseits ließen sie über den indischen Staatschef Jawaharlal Nehru an die chinesische Führung durchsickern, dass sie bereit wären, die Mandschurei und Zentralchina zu bombardieren, notfalls unter dem Einsatz taktischer Nuklearwaffen. Darüber hinaus ließen die USA es zu, dass kommunistische Parteimitglieder unter den repatriierungsunwilligen Kriegsgefangenen agitierten, um sie zur Rückkehr zu bewegen. Die von der sowjetischen Führung nach dem Tod Stalins eingeleitete kurze Entspannungsphase trug ebenso zum Erfolg der Verhandlungen bei.[11]
    Kriegsopfer [Bearbeiten]

    Der Krieg forderte nach Schätzungen bis zu 3 Millionen Menschenleben unter der Zivilbevölkerung. Circa 40.000 UN-Soldaten (davon 36.000 Amerikaner), 500.000 koreanische und 400.000 chinesische Soldaten (nach offiziellen chinesischen Angaben: 183.108 chinesische Soldaten und Offiziere[12]) starben bei Kampfhandlungen.[13]

    450.000 Tonnen an Bomben wurden vor allem von der US Air Force abgeworfen, darunter allein zwischen Juni und Ende Oktober 1950 insgesamt 3.281.270 Liter Napalm. Dies ist ein Vielfaches der (später) im Vietnamkrieg eingesetzten Menge und war wesentlich verheerender, da in Nordkorea mehr Ballungszentren mit größerer Bevölkerungsdichte und mehr Industrie als später in Vietnam existierten. Dem Historiker Conrad Crane zufolge waren zu Beginn der Waffenstillstandsverhandlungen neben den großen Infrastrukturanlagen wie Stauseen 18 der 22 größten nordkoreanischen Städte wenigstens zur Hälfte dem Erdboden gleich gemacht worden. General William Dean, der seit dem Juli 1950, nach der Schlacht von Daejeon, nordkoreanischer Kriegsgefangener gewesen war, erinnerte sich an die meisten nordkoreanischen Städte und Dörfer später als „Ruinen oder verschneite, leere Flächen”; fast jeder, der ihm begegnet sei, habe Angehörige im Bombenkrieg verloren.
    Toter Soldat der chinesischen Armee (1951)

    Die zahlreichen Toten fielen nicht immer regulären Kriegshandlungen zum Opfer. Von beiden Seiten wurden in verschiedenen Fällen Kriegsverbrechen begangen. Die Südkoreaner führten, unter amerikanischem Oberkommando stehend, einen rücksichtslosen Kampf gegen alles, was in irgendeiner Form mit dem Kommunismus in Verbindung gebracht werden konnte. So gibt es viele dokumentierte Berichte über Massenhinrichtungen von Mitgliedern oder ehemaligen Mitgliedern der kommunistischen Partei oder dieser nahestehenden Gruppierungen. Nach amerikanischen amtlichen Dokumenten beläuft sich die Zahl der Ermordeten auf etwa 300.000 Personen. Dabei waren viele Menschen nur aus der Not heraus den Kommunisten beigetreten – diese verteilten, um Unterstützer zu werben, Nahrungsmittel an alle neuen Mitglieder und Aktivisten, so dass gerade in den weitgehend zerstörten Gebieten und bei den häufig wechselnden „Besatzern“ die Sicherung des Überlebens einer Familie von der Mitgliedschaft in derartigen Gruppierungen abhing. Die nordkoreanischen Streitkräfte, ihre chinesischen Verbündeten und verschiedene paramilitärische kommunistische Gruppen, die im gesamten Land operierten, schreckten vor Morden an Flüchtlingen oder Regimekritikern und -gegnern nicht zurück und praktizierten vielerorts eine Politik der verbrannten Erde.

    Ein dokumentiertes Kriegsverbrechen der US-Armee war am 26. Juli 1950 das Massaker von Nogeun-ri. Dort hatten sich amerikanische Soldaten in Erwartung der nordkoreanischen Armee eingegraben. Bevor jedoch die kommunistischen Kämpfer das Dorf erreichten, ergoss sich ein Strom von Flüchtlingen, die vor den Kämpfen flüchteten, über den Flecken. Die US-Soldaten, die auch infiltrierende Guerilleros unter den Flüchtlingen befürchteten, eröffneten das Feuer und töteten rund 400 Zivilisten. Bis ins Jahr 2001 wies die amerikanische Regierung jeglichen Vorwurf eines Kriegsverbrechens zurück.[14][15]

    Von den 50.000 Kriegsgefangenen, die die USA machten, wollten nach Kriegsende nur die Hälfte wieder nach Nordkorea oder China zurück. Der südkoreanische Staatschef Syngman Rhee entließ ohne Wissen seiner Alliierten noch kurz vor Kriegsende 26.000 chinesische Kriegsgefangene als Zivilisten, die sich geweigert hatten in die Volksrepublik zurückzukehren.[16] Die nordkoreanischen Gefangenen, die die Rückkehr verweigerten, fingen meist ein neues Leben in Südkorea an, während viele Chinesen nach Taiwan übersiedelten.
    Folgen [Bearbeiten]

    Der Koreakrieg hat die Teilung des Landes auf Jahrzehnte hinaus gefestigt. An der demilitarisierten Zone stehen sich auch im Jahr 2010 noch über eine Million Soldaten gegenüber. Am 4. Oktober 2007 wurde jedoch bei einem historischen Gipfeltreffen zwischen beiden Staaten eine Friedenserklärung unterschrieben. Beide Staatschefs riefen in der Erklärung zu Frieden, Wohlstand und engerer Wirtschaftszusammenarbeit auf der koreanischen Halbinsel auf. Dies ist die bislang deutlichste Bewegung zu einem Friedensvertrag. Eine Wiedervereinigung ist aber immer noch nicht in Sicht.
    Grenze Nordkorea-Südkorea bei Panmunjeom

    Im Norden konnte die kommunistische Führung ihre Macht trotz oder gerade wegen zunehmender wirtschaftlicher Probleme bis heute behaupten. Obwohl dieser Teil des Landes in einer besseren Ausgangslage war als der Süden, ist er heute ein verarmtes Entwicklungsland, in dem ein großer Teil der Bevölkerung dauerhaft unterernährt ist. Die Wirtschaft ist deutlich auf das Militär ausgerichtet, Nordkorea ist mit großem Abstand das Land, das – gemessen am Bruttoinlandsprodukt – die höchsten Militärausgaben hat.

    In Südkorea bekam die zunehmend undemokratische Führung die Probleme des Landes kaum in den Griff. Kurz nachdem die Südkoreaner Rhee Syng-man aus dem Präsidentensitz vertrieben hatten, putschte sich jedoch unter Park Chung-hee das Militär an die Macht. Obwohl die Bürgerrechte in dieser Zeit stark beschnitten wurden, gelang es unter der Militärdiktatur, der Wirtschaft zu einem kometenhaften Aufstieg zu verhelfen. 1990 wurde die Verfassung schließlich zugunsten einer Demokratie geändert. Heute ist Südkorea ein nach westlichen Maßstäben stabiles und demokratisches Land, das 2005 das zehntgrößte Bruttoinlandsprodukt weltweit erwirtschaftete.

    Auch für die Verbündeten China und Sowjetunion sollte der Koreakrieg Folgen haben. Die Sowjetunion hatte Chinas Einmarsch in Korea mit großzügigen Krediten unterstützt, die China – selbst durch Jahrzehnte von Bürgerkrieg und japanischem Einfall gebeutelt – nun zurückzuzahlen hatte. China fühlte sich von seinem Verbündeten im Stich gelassen. Zusammen mit Rangeleien um die Vorherrschaft im Ostblock und einem militärischen Zusammenstoß an der chinesisch-sowjetischen Grenze führte dies 1965 zum Bruch zwischen Moskau und Peking.


    Zuletzt von Lucky77 am So 28 Nov - 16:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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    Südkorea will vergeltung  Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Brainfire© So 28 Nov - 16:06

    Korea-Konflikt
    Pjöngjang: „Unverzeihliche Provokation“
    Keine Entspannung vor dem Großmanöver im Gelben Meer der südkoreanischen und amerikanischen Streitkräfte an diesem Sonntag: Pjöngjang bedauert zwar die zwei zivilen Opfer beim Beschuss der Insel Yeonpyeong, wirft Seoul aber vor, diese als „menschliche Schutzschilde“ benutzt zu haben.
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    27. November 2010

    Die Führung Nordkoreas hat erstmals ihr Bedauern über den Tod von Zivilisten bei dem Angriff auf eine südkoreanische Insel vom Dienstag ausgedrückt. Sollte es wahr sein, dass es bei dem Zwischenfall zwei zivile Opfer gegeben habe, sei dies „sehr bedauerlich“, hieß es am Samstag in einer von der nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Mitteilung. Schuld an ihrem Tod sei Südkorea jedoch selbst, weil es die Zivilisten als „menschliche Schutzschilde“ benutzt habe.

    „Seoul setzt die zivilen Opfer bewusst für seine Propaganda ein, um zu dramatisieren und den Eindruck zu erwecken, die Zivilisten seien schutzlos einem blinden Angriff ausgesetzt gewesen“, hieß es aus Pjöngjang.
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    Bei dem nordkoreanischen Artillerieangriff auf die südkoreanische Insel Yeonpyeong waren neben den beiden Zivilisten auch zwei Soldaten ums Leben gekommen. 18 weitere Menschen wurden verletzt. Südkorea erwiderte den Beschuss. Die beiden getöteten Soldaten wurden am Samstag in Südkorea beigesetzt.
    Südkoreanisch-amerikanisches Großmanöver

    Es wird erwartet, dass die Spannungen in der Region noch weiter steigen, wenn an diesem Sonntag ein südkoreanisch-amerikanisches Großmanöver beginnt. Nordkorea bezeichnete die Militärübung am Samstag als eine „unverzeihliche Provokation“. Die Regierung in Pjöngjang drohte abermals mit Vergeltung, sollte nordkoreanisches Gebiet verletzt werden. Dann werde die „Hochburg der Feinde in ein Flammenmeer verwandelt“, hieß es auf der staatlichen Website Uriminzokkiri. China, der engste Verbündete Nordkoreas, rief beide Seite zu Zurückhaltung auf.
    Zum Thema

    * Korea-Konflikt: Strategische Ressource oder Bürde?
    * Südkoreanische Armee droht Nordkorea mit Vergeltung
    * Nordkorea: „Militärmanöver brächte Korea an den Rand des Krieges“
    * Nordkorea: Das Militär hat immer Vorrang
    * Artillerie-Angriff: Will sich Pjöngjangs junger General profilieren?

    Nordkorea hatte am Freitag abermals dem Süden mit Angriffen gedroht. Sollte Seoul wie geplant das gemeinsame Manöver mit den Vereinigten Staaten nahe der gemeinsamen Seegrenze abhalten, stünde die Region am „Rande eines Krieges“, hieß es in einer Meldung der KCNA.

    Zu dem Manöver wurde auch der atomgetriebene Flugzeugträger „USS George Washington“ im Gelben Meer erwartet. Das Manöver sollte nur rund 110 Kilometer südlich von der Insel Yeonpyeong stattfinden. Die Vereinigten Staaten haben mehr als 28.000 Soldaten in Südkorea stationiert.
    Südkoreanische Armee droht Nordkorea mit Vergeltung

    Die Regierung in Seoul plant eine Aufstockung des Verteidigungsausgaben im kommenden Jahr. Der Kommandeur der Marineinfanterie, Yoo Nak Joon, kündigte in Seoul bei einer Trauerfeier für die beiden getöteten Soldaten „tausendfache“ Vergeltung an. Alle Marineinfanteristen würden den Tod der beiden um jeden Preis rächen. „Wir werden uns mit all unserer Wut und all unserem Hass bei Nordkorea rächen.“

    Auch der neue südkoreanische Verteidigungsminister Kim Kwan Jin sprach sich einem Zeitungsbericht zufolge für ein härteres Vorgehen gegen Nordkorea aus. „Wir müssen auf Provokationen Nordkoreas scharf reagieren“, zitierte das Blatt „Chosun Ilbo“ den Minister in einer Rede vor Mitarbeitern des koreanischen Präsidenten. Man müsse mit vielfacher Härte zurückschlagen.

    Der bisherige Verteidigungsminister war wegen des Beschusses zurückgetreten. Südkorea rechnet nach Worten von Präsident Lee Myung-bak mit weiteren Provokationen Nordkoreas. Unerwartete Handlungen Nordkoreas seien möglich, erklärte Lee seinen Ministern und Mitarbeitern.

    Die Vereinigten Staaten forderten indes China zu Druck auf Nordkorea auf, um eine Eskalation zu verhindern. Warum China bislang nicht mäßigender auf Nordkorea einwirke, sei nur schwer zu erklären, sagte der amerikanische Generalstabschef Mike Mullen in einem CNN-Interview.

    Text: FAZ.NET
    Bildmaterial: dapd, reuters
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    Beitrag von XALORR So 28 Nov - 16:14

    Nett aus Wikipedia geklaut! lol
    Aber du hast da ganz recht.
    Wenn es zum Krieg zwichen Südis und Nordis kommt werden das viele ausnutzen um mal wieder zu zeigen wir helfen jeden.
    das betrifft aber eher die Amis und die EU.
    Die Chinesen haben genug mit ihrer Globalen Writschaftsinvasion zu tun und die Russen interessiert sowas doch gar nicht erst, Die helfen nur wenn Profit herausspringt.
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    Beitrag von Admin1 So 28 Nov - 17:50

    Eigentlich ist es ja so, dass die Eliten überall und in JEDEM Krieg ihre Drecksfinger mit im Spiel hatten und haben.

    Ob der Konflikt der jetzt drüben stattfindet nun wirklich als Auslöser für den dritten Dienen wird...

    Ich weiß es nicht genau.
    Sehe da momentan noch nicht viele Anzeichen für. Aber ich kann mich auch irren.

    Ist heute nicht diese Übung angesagt worden?
    Meine die soll heute stattfinden.
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    Beitrag von Brainfire© So 28 Nov - 17:55

    ja genau ich hab das letzte posting darüber gemacht der nord koreaner sieht es als provokation und der russe und der chinese reiben sich schon die hände für einen konflikt gegen den ami ...
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    Beitrag von SKET So 28 Nov - 17:58

    nordkorea soll wohl schon raketen in stellung gebracht haben [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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    Beitrag von Brainfire© So 28 Nov - 18:27

    na klar die warten darauf das sie ein recht für einen preventiv schlag haben ...
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    Beitrag von XALORR So 28 Nov - 20:05

    Lasst sie sich doch mit ihren Raketen und Granaten spielen.
    Sollen sie doch sehen was sie davon haben!
    lol
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    Beitrag von Brainfire© So 28 Nov - 20:36

    na mal schauen was raus kommt
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    Beitrag von Gast Mo 29 Nov - 8:09

    Südkorea ist wohl dabei mit evakuierung....man man man....was das noch wird.....
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    Beitrag von XALORR Mo 29 Nov - 10:37

    Ich sag nur ein Wort!
    Krieg!
    Wieder einmal müssen sich die Menschen gegenseitig abschlachten!
    Die übliche Menschliche Komödie!
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    Beitrag von Johan.$ Di 30 Nov - 0:19

    Krieg ist gut für deren Geschäfte. Einen dritten Weltkrieg Im Stil des 1. und des 2. fehlt noch. Es muss zu Globalem aussmasse kommen. Dann kann man alles verändern.

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