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    Südkorea will vergeltung

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    Südkorea will vergeltung  - Seite 2 Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Gast Di 30 Nov - 8:14

    Ja genau......Seit wann hat uns denn Krieg bitte geholfen....gut es gab nach jedem Krieg eine Veränderung aber in meinen Augen noch nie zum positiven eher zum negativen.....
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    Südkorea will vergeltung  - Seite 2 Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Johan.$ Di 30 Nov - 8:19

    Ich sehe das aus ihrer Sicht! Nicht aus meiner.
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    Südkorea will vergeltung  - Seite 2 Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Gast Di 30 Nov - 8:20

    Ahhh OK...Sorry...hab ich falsch verstanden....
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    Südkorea will vergeltung  - Seite 2 Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von SKET Di 30 Nov - 18:04

    na baron seit wann tut denn ma die regierung was zu unseren wohl die ... denken doch nur an sich baller
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    Südkorea will vergeltung  - Seite 2 Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von XALORR Di 30 Nov - 19:38

    Johan.S schrieb:Krieg ist gut für deren Geschäfte. Einen dritten Weltkrieg Im Stil des 1. und des 2. fehlt noch. Es muss zu Globalem aussmasse kommen. Dann kann man alles verändern.
    Da fallen mir ein paar Ferengi Erwerbsregeln dazu ein!
    016# Ein Geschäft ist ein Geschäft …
    bis ein besseres daherkommt.
    034# Krieg ist gut für das Geschäft
    048# Je breiter jemand lacht, desto schärfer ist sein Messer.
    076# Du musst für eine Weile sagen, ich brauche Frieden.
    Deine Feinde sind dadurch völlig verwirrt.
    000# Wenn keine passende Regel vorhanden ist,
    dann erfinde eine!
    Passt doch perfekt! lol
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    Südkorea will vergeltung  - Seite 2 Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Brainfire© Di 30 Nov - 19:44


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    Südkoreanischer Soldat beim Manöver: "besorgniserregende Lage"

    Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea verschärfen sich: US-Streitkräfte und Südkoreas Militär haben ein gemeinsames Seemanöver begonnen, Pjöngjang soll nahe der umstrittenen Westgrenze neue Raketen aufgestellt haben. China schlägt multilaterale Gespräche vor.

    Seoul - Fünf Tage nach dem Angriff Nordkoreas auf eine südkoreanische Inselbegannen am Sonntagmorgen gemeinsame Marine- und Luftwaffenübungen der USA und Südkorea im Gelben Meer. Die viertägige Übung soll ein Signal der Abschreckung an das kommunistische Nordkorea senden. An dem Manöver nimmt auch der atomgetriebene Flugzeugträger "USS George Washington" teil.

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    Nordkoreareagierte mit der Aufstellung weiterer Raketen nahe der umstrittenen Seegrenze an der Westküste auf das Manöver. Das berichtete die nationale südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Sonntag unter Berufung auf Regierungsbeamte in Seoul. Neben Boden-Schiff-Raketen mit Reichweiten von über 90 Kilometern seien auch Boden-Luft-Raketen vom Typ SA-2 mit einer Reichweite von bis zu 30 Kilometern startbereit gemacht worden. Das südkoreanische Militär stelle sich auf "weitere Provokationen" durch Nordkorea ein, hieß es.

    Man werde "auch in der Zukunft beim geringsten Versuch eines Eindringens in seine Gewässer einen militärischen Gegenangriff ohne Gnade unternehmen", zitierte die Zeitung der in Nordkorea herrschenden Kommunistischen Partei, "Rodong Sinmun", am Sonntag aus einer von der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Erklärung der Regierung in Pjöngjang. Der Regierung in Seoul wurden darin "Provokationen" im Rahmen "ihres brutalen Verteidigungsprogramms der nördlichen Grenzlinie" vorgeworfen.

    Das Manöver findet zwar weit entfernt von der umstrittenen Seegrenze in einem Gebiet vor der Küstenstadt Taean statt, etwa 150 Kilometer südlich von Seoul. Nordkorea, das die gemeinsamen Truppenmanöver der USA und Südkoreas stets als Provokation kritisiert, hatte wegen der Übung jedoch vor unkalkulierbaren Folgen gewarnt und mit "gnadenlosen Gegenschlägen" gedroht, sollten die nordkoreanischen Seegrenzen verletzt werden.

    Gespräche schon Anfang Dezember?

    Am Sonntag bemühte sich China, Nordkoreas einziger wichtiger Alliierter, um eine diplomatische Entschärfung der Krise. Beijing brachte multilaterale Krisengespräche im Rahmen der Sechs-Parteien-Runde für Anfang Dezember ins Gespräch. Die Chefunterhändler der beiden Koreas, der USA, Chinas, Japans und Russlands sollten Anfang Dezember in Peking zusammenkommen, schlug der chinesische Sondergesandte für die koreanische Halbinsel, Wu Dawei, vor Journalisten in Beijing vor.

    Das mögliche Treffen sei allerdings keine Wiederaufnahme der im April 2009 von Nordkorea einseitig abgebrochenen Sechs-Parteien- Gespräche, in deren Mittelpunkt vor allem die Beendigung des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms steht. Der Vorsitzende der nordkoreanischen Volksversammlung wird derweil am Dienstag in Peking erwartet, berichtete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.

    Südkorea reagierte vorsichtig auf den chinesischen Vorschlag. Aus dem Präsidentenpalast in Seoul verlautete, nun sei nicht die Zeit zur Wiederbelebung der Sechs-Parteien-Gespräche. Lee Myung-bak sagte einer chinesischen Delegation, er wünsche sich ein stärkeres Engagement Chinas bei der Beilegung der Krise.

    Nach dem Besuch der chinesischen Delegation erklärten beide Seiten, man betrachte die Lage als "besorgniserregend". China habe mit Südkorea vereinbart, sich um eine Deeskalation zu bemühen, berichtete die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Die Gespräche seien "detailliert und offen" gewesen. Die beiden Seiten seien übereingekommen, dass gemeinsame Anstrengungen nötig seien, um die Spannungen zwischen den koreanischen Staaten abzubauen.

    Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea hatten sich am vergangenen Dienstag verschärft, nachdem beim Beschuss der Insel Yeonpyeong durch die nordkoreanische Artillerie zwei Soldaten und zwei Zivilisten getötet worden waren. Es war einer der schwerwiegendsten Zwischenfälle seit dem Ende des Korea-Kriegs (1950-53).

    USA: Manöver war lange geplant

    Die US-Regierung betonte, das Manöver sei schon vor dem Zwischenfall am Dienstag geplant gewesen. Am Sonntagmorgen deutete sich indes keine Entschärfung der Situation an. Bewohner der Insel Yeonpyeong wurden zwischenzeitlich angewiesen, Schutzräume aufzusuchen. Die Nachrichtenagentur Yonhap berichtete, Nordkorea wolle die Insel möglicherweise erneut angreifen.

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    Tatsächlich wurde kurze Zeit später Artilleriefeuer gemeldet. Wo die Geschosse einschlugen, war nicht klar. Südkoreas Verteidigungsministerium rief Journalisten auf, die Insel zu verlassen, die Lage sei "schlecht".

    Nord- und Südkorea befinden sich technisch seit 1953 im Kriegszustand, nachdem der Korea-Krieg, der 1950 begonnen hatte, lediglich durch einen Waffenstillstand beendet wurde und nicht etwa durch einen Friedensvertrag. Die Grenze zwischen den beiden Ländern ist eine der am schwersten bewachten der Welt. Nordkorea verweigert die Anerkennung der von der Uno festgelegten Seegrenze und betrachtet die Gewässer um die Insel Yeonpyeong als nordkoreanisches Gebiet. Seit 1999 gab es drei bewaffnete Zwischenfälle zwischen den beiden Staaten auf See. Vor acht Monaten sank ein südkoreanisches Kriegsschiff. Nach Ansicht internationaler Ermittler wurde es von einem nordkoreanischen Torpedo getroffen.

    Am Samstag erklärte Nordkorea, der Tod zweier Zivilisten am Dienstag sei "bedauerlich", betonte aber, dass man zuvor klargemacht habe, dass südkoreanische Militärübungen in diesen Gewässern als Provokation aufgefasst werden würden.

    yas/dpa/dapd/Reuters/AFP
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    Südkorea will vergeltung  - Seite 2 Empty Re: Südkorea will vergeltung

    Beitrag von Brainfire© Di 30 Nov - 19:46

    Über Nordkorea kreisen schon die Geier

    30.11.2010, 9:44 Uhr
    Schon einig über Nordkorea? Der südkoreanische Präsident Lee Myung-Bak (links) schüttelt die Hand des chinesischen Premmierministers Wen Jiabao (Foto: dpa)

    Schon einig über Nordkorea? Der südkoreanische Präsident Lee Myung-Bak (links) schüttelt die Hand des chinesischen Premmierministers Wen Jiabao (Foto: dpa)

    Glaubt man den Einschätzungen der von Wikileaks veröffentlichten Depeschen, haben China, Südkorea und die USA schon einvernehmliche Pläne für einen Zusammenbruch Nordkoreas geschmiedet. Der würde nach dem Tod von Diktator Kim Jong Il sehr schnell kommen. Offenbar sind sich alle - auch China - über die Zukunft einig: ein vereinigtes Korea unter der Führung Seouls.

    In den Wikileaks-Dokumenten zeigen sich chinesische Regierungsvertreter frustriert über das Regime in Pjöngjang. Es wird angenommen, Peking könne ein wiedervereinigtes Korea unter Führung Südkoreas akzeptieren, solange Seoul sich nicht aggressiv verhalte und keine amerikanischen Truppen in Nordkorea stationiert seien.
    Mehr zum Thema

    * Zum Durchklicken: Was US-Diplomaten von einzelnen Politikern halten
    * Wikileaks: Haben angeboten, Informationen zu löschen
    * Südkoreas Staatschef wirft Pjöngjang Kriegsverbrechen vor
    * Reaktion auf Seemanöver: Nordkorea stationiert Raketen
    * Nordkorea: "Wir stehen am Rande eines Krieges"

    Amerikanische Diplomaten haben den chinesischen Vizeaußenminister He Yafei nach Nordkoreas Raketentest im April 2009 mit den Worten zitiert, Nordkorea wolle direkte Gespräche mit den USA und benehme sich "wie ein verzogenes Kind", um die Aufmerksamkeit des "Erwachsenen zu bekommen". In anderen Dokumenten heißt es aus bedeutenden südkoreanischen Quellen, China wäre bereit, ein wiedervereinigtes Korea unter Südkoreas Kontrolle zu akzeptieren, das den USA freundschaftlich verbunden sei.
    "Als Pufferstaat ausgedient"

    Nordkorea habe als "Pufferstaat" nur noch wenig Wert für China, zitiert im Januar dieses Jahres der damalige südkoreanische Vizeaußenminister und heutige Sicherheitsberater Chun Yung Woo die chinesischen Offiziellen. Im Falle einer Wiedervereinigung würde China allerdings amerikanische Truppen auf heutigem nordkoreanischem Gebiet eindeutig "nicht willkommen" heißen, argumentierte Chun. Große Gewinnmöglichkeiten für chinesische Unternehmen könnten helfen, die Sorgen Chinas über ein wiedervereinigtes Korea zu mindern.
    Weitere Nachrichten und Links

    * Klaus Schroth kein Kachelmann-Verteidiger mehr
    * Wkileaks: China bereitet sich auf Ende Nordkoreas vor
    * Geißler: Stuttgart 21 muss weitergebaut werden
    * Karlsruhe erlaubt Nutzung von Steuer-CDs
    * Tausende Unfälle auf schneeglatten Straßen

    China habe weit weniger Einfluss auf Nordkorea "als die meisten Leute glauben", wird Chun zitiert. Die Pekinger Führung sei aber auch nicht willens, ihren wirtschaftlichen Einfluss zu nutzen, um Veränderungen in Nordkorea zu erzwingen. Die nordkoreanische Führung "weiß das", wurde Chun zitiert. Eine militärische Intervention Chinas im Falle eines Zusammenbruchs Nordkoreas hielt Chun für nicht wahrscheinlich, da Chinas strategische Wirtschaftsinteressen heute auf die USA, Japan und Südkorea ausgerichtet seien.
    Konkrete Pläne für Nordkoreas Zusammenbruch

    Aus seiner Sicht sei Nordkorea wirtschaftlich schon kollabiert, sagte Chun. Er sagt voraus, dass das verarmte Land "zwei, drei Jahre" nach dem Tod des gesundheitlich angeschlagenen Militärführers Kim Jong Il auch politisch zusammenbrechen werde
    Mehr aktuelle Infos

    * News-Quiz: Testen Sie Ihr Wissen!
    * Nachrichten aus Ihrem Bundesland
    * Weitere Nachrichten im Überblick
    * Mit dem Newsticker immer informiert
    * Abgeordnetenwatch: Fragen Sie Ihren Politiker!

    In den Memoranden hieß es, China bereite sich auf Unruhen entlang der Grenze vor, sollte das nordkoreanische Regime zusammenbrechen. Chinesische Regierungsvertreter werden mit den Worten zitiert, man könne bis zu 300.000 Flüchtlinge aufnehmen, müsse aber möglicherweise die Grenze schließen, um die Ordnung aufrechtzuerhalten.
    "Krieg bedeutet Selbstzerstörung"

    Währenddessen ist ein Vertreter Nordkoreas in China eingetroffen. Außerdem wollen Anfang Dezember die Außenminister Südkoreas, Japans und der USA in Washington über Nordkorea beraten. Das dortige Regime drohte mit Blick auf das gemeinsame Manöver Südkoreas und der USA mit einem "ausgewachsenen Krieg". Jeder gegen den Norden gerichtete "provozierende Krieg" bedeute "Selbstzerstörung" hieß es in einem Kommentar der staatlichen Zeitung "Minju Joson".

    Zudem behauptet Nordkorea, man komme mit seinem Atomprogramm voran. Die Regierung betreibe eine moderne Anlage zur Urananreicherung mit Tausenden Zentrifugen, schrieb die Zeitung "Rodong Sinmun" laut der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA. Außerdem würden Leichtwasserreaktoren gebaut. Die Urananreicherung diene nur friedlichen Zielen.
    Atomprogramm für militärische Zwecke?

    Die USA verdächtigen Nordkorea dagegen, ein Anreicherungsprogramm für den Bombenbau zu haben. Uran kann je nach Grad der Anreicherung zivil oder militärisch genutzt werden.

    Der nordkoreanische Vertreter Choe Thae Bok wird sich laut einem Bericht der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap fünf Tage lang in China aufhalten. Bei den Gesprächen soll es demnach um den tödlichen Artillerieangriff auf eine südkoreanische Insel vergangener Woche, das nordkoreanische Atomprogramm und die südkoreanisch-amerikanische Militärübung gehen. Cheo war laut Yonhap bereits schon einmal Ende September nach China gereist und hatte die Regierung darüber informiert, dass einem Sohn des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong Il hohe politische Posten übergeben werden sollen.

    Quelle : WikiLeaks
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    Beitrag von XALORR Di 30 Nov - 20:43

    Sehr gute Artikel!
    Hoffen wir doch das nach den Tod Kim Yong Ills
    das sein Sohn Kim Yong un nicht die Zeit erhält
    irgend was unglaublich blödes zu tun.
    Soll Nordkorea doch einfach zusammenbrschen wie das Dritte Reich, die DDR und die Sowjet Union.
    Südkorea wird die schon unter deren Fitische nehmen und alles nötige unternehmen das beide endlich Wiedervereinigt werden.
    Das wird ähnlich wie bei uns.
    Es gibt durchaus parallelen zu uns
    und der damaligen DDR.
    Die Zeit wird es uns Zeigen.
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    Beitrag von Brainfire© Mi 1 Dez - 17:09

    na mal schauen was raus kommt was der süden so geplant hat für die nächsten wochen

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