Ein “al-Kaida-Hochglanzmagazin” wirbt mit der Hebelwirkung der Paketbombe: 4300 Dollar für einen misslungenen Anschlagsversuch kosten dem Westen Milliarden an Sicherheitsmaßnahmen. Woher kommen diese Milliarden? Aus den Taschen der Steuerzahler. Wohin fließen die Milliarden? In die Budgets der Regierungen, Behörden und Konzerne für Sicherheitstechnologie. Die kleine Terrororganisation namens al-Kaida will angeblich nichts geringeres als ein Weltreich errichten. Das Dumme ist nur: Es gibt schon seit einiger Zeit eines. Dieses System verfügt über Zentralbanken in fast allen Nationen der Welt um den Reichtum der Bürger aufzusaugen, es schöpft aus zweitausend Jahren Wissen über Macht, hat ein militärisches und nachrichtendienstliches Budget von mehreren tausend Milliarden Dollar und verfügt über die hochmodernste Technologie.
Selbst wenn al-Kaida wirklich das wäre was behauptet wird, wäre diese Bande nicht einmal ansatzweise so beeindruckend wie vergangene Monster aus dem Gruselkabinett. Stalins Sowjetunion war noch eine Weltmacht gewesen, mit Nuklearwaffen, biologischen und chemischen Waffenprogrammen, tausenden von Wissenschaftlern, Millionen an ausgebildeten Soldaten, eine Marine und eine Luftwaffe. Al-Kaida hingegen verschickt eine (angebliche) Päckchenbombe in einer Druckerkartusche. Die Sowjetunion verfügte über einem Geheimdienst der die höchsten ebenen des Westens infiltriert hatte. Die KGB-Agenten Herry Dexter White (Deckname Jurist) und Laurence Duggan (Deckname Frank) wären beinahe Finanz- und Außenminister der USA geworden. Die Bundesrepublik ist seit langem durchsetzt mit KGB- und Stasi-Agenten. Al-Kaida hingegen hätte laut offizieller Darstellung nicht einmal 9/11 verüben können ohne ein Totalversagen der Antiterrorbehörden und der Luftraumüberwachung. Was haben Sowjetunion Maos kommunistisches China, Adolf Hitlers Nazideutschland und Al-Kaida gemeinsam? Die Urheber.
InfoKrieger/INFOKRIEG.TV