Richard Stallman, Gründer der Free Software Foundation, hat vor Googles kommendem Betriebssystem Chrome OS gewarnt. Der Suchmaschinenbetreiber ist dafür verantwortlich, dass die Nutzer "sorglose Datenverarbeitung" (careless computing) betreiben.
Damit meint er die Speicherung der Daten in der Cloud. Google hat Chrome OS derart aufgebaut, dass es keine Möglichkeiten gibt, lokale Anwendungen zu installieren. Stattdessen spielt sich alles auf Rechenzentren ab, die vom Anwender genutzte Dienste zur Verfügung stellen. Stallman sieht darin einen Verlust der Kontrolle über die persönlichen Daten.
Bereits vor zwei Jahren hatte der bekannte Verfechter freier Software für Aufsehen gesorgt, als er Cloud Computing "mehr als nur dumm" beschrieb. Bereits damals machte er sich Gedanken über den Kontrollverlust bei persönlichen Daten, da man diese freiwillig in die Hände verschiedener Unternehmen legt. Da Chrome OS auf diesem Prinzip basiert, ist es ihm natürlich ein Dorn im Auge.
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Damit meint er die Speicherung der Daten in der Cloud. Google hat Chrome OS derart aufgebaut, dass es keine Möglichkeiten gibt, lokale Anwendungen zu installieren. Stattdessen spielt sich alles auf Rechenzentren ab, die vom Anwender genutzte Dienste zur Verfügung stellen. Stallman sieht darin einen Verlust der Kontrolle über die persönlichen Daten.
Bereits vor zwei Jahren hatte der bekannte Verfechter freier Software für Aufsehen gesorgt, als er Cloud Computing "mehr als nur dumm" beschrieb. Bereits damals machte er sich Gedanken über den Kontrollverlust bei persönlichen Daten, da man diese freiwillig in die Hände verschiedener Unternehmen legt. Da Chrome OS auf diesem Prinzip basiert, ist es ihm natürlich ein Dorn im Auge.
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