Gutes Vid. Es zeigt wie gutgläubig und lenkbar der Mensch ist. Leider wird sich auf der Welt nichts ändern, der Mensch ist ein Herdentier Lemming) und will (muss) gelenkt werden.
Gute Zitate von Napoleon.
Das sicherste Mittel, arm zu bleiben, ist, ein ehrlicher Mensch zu sein.
Es gibt Diebe, (Staat) die nicht bestraft werden und einem doch das kostbarste stehlen: die Zeit. (Arbeitssklaven)
Revolution: eine Meinung, die auf Bajonette trifft.
Wenn man Dummheiten macht, sollten sie wenigstens gelingen!
Wer die Menschen ruinieren will, braucht ihnen nur alles zu erlauben.
Politik ist die Kunst, so zu dienen, dass der Teufel darüber nicht böse wird.
Der Mutige gewinnt jede Schlacht!
Das Wort 'unmöglich' gibt es nur im Wörterbuch von Narren.
Das Schlimmste in allen Dingen ist die Unentschlossenheit
Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.
„Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.“
Ein Volk, das in der Lage ist, alles zu sagen, ist bald in der Lage, alles zu tun.“
"Es gibt zwei Motive der menschlichen Handlungen: Eigennutz und Furcht."
"Religion ist das, was die Armen davon abhält die Reichen umzubringen."
»Geheimer« 3G-Chip von Intel ermöglicht Schnüfflern Zugriff auf Computer
Die Intel Core vPro-Prozessoren enthalten einen »geheimen« 3G-Chip, der das Ausschalten per Fernsteuerung und unbefugten Zugriff (so genannten »Backdoor«-Zugriff) auf jeden Computer ermöglicht, selbst wenn dieser ausgeschaltet ist. »3G« bezeichnet einen Mobilfunkstandard der dritten Generation – 3G – mit hohen Datenübertragungsraten.
Weiterlesen...
Polizei kann nun ausschalten iPhone Kamera und Wi-Fi
Polizei auf der ganzen Welt wurden verlegen, um Online-Videos von ihren Offizieren Pfeffer Spritzen gebunden Gefangenen zu sehen. In unserem Zeitalter der mobilen Geräte können die Bilder in Sekundenschnelle online hochgeladen werden, so dass die Aufsichtsbehörden, um die Fragen zu beantworten. Aber jetzt kann die Polizei nicht brauchen, um Kontrolle mehr zu fürchten, denn Apple hat vor kurzem ein Stück Technologie, die es den Behörden und der Polizei, um die Datenübertragung, einschließlich Videos und Fotos, blockieren, wenn sie möchten, patentiert. Alles, was sie tun müssen, ist zu entscheiden, dass eine öffentliche Versammlung oder Veranstaltungsort "sensibel" gilt und muss von externen geschützt werden. In diesem Fall wird Apple damit sie abschalten all seinen Gang. Die Entwickler betonen, dass die betroffenen Stellen normalerweise Kinos, Theater und Konzert Gründen, aber Apple gesteht es könnte auch in verdeckten Polizei oder Regierung Operationen, die komplette "Blackout" Bedingungen müssen verwendet werden.
„Frontalangriff“ auf die Freiheit - Datenschützer fordert digitale Bürgerbewegung zur Zähmung von Facebook, Google und Co.
Internet-Konzerne wie Apple, Google, Facebook oder Amazon – in der Szene kurz A.G.F.A. genannt – seien weitaus mächtiger, als viele Menschen ahnen. „Mit Ausnahme von biologischen Viren gibt es nichts, was sich mit derartiger Geschwindigkeit, Effizienz und Aggressivität ausbreitet wie diese Technologie-Plattformen, und dies verleiht auch ihren Machern und Eigentümern neue Macht.“ Diese Sätze stammen nicht von einem Weltuntergangspropheten, sondern vom Google-Aufsichtsratschef Eric Schmidt. Er formulierte sie nicht selbstkritisch, sondern voller Selbstbewusstsein.
Eric Schmidt schrieb:warnt eindringlich vor der wachsenden Macht der Internet-Konzerne.
Solche Sätze schrecken Edgar Wagner, den scheidenden Datenschutzbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz, nicht nur auf, sie sind für ihn ein „Albtraum“, wie er am Dienstagabend in einer Rede in der rheinland-pfälzischen Landesvertretung in Berlin bekannte. Wagner sieht im unbegrenzten Zugriff auf unsere Daten und in der daraus folgenden „Kontrollierbarkeit und Steuerbarkeit der Menschen“ einen „Daten- und Infomationskapitalismus“ herangewachsen, der unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung bedroht.
Staat und Konzerne teilen sich Macht
„Code is law“ – der Datencode ist das Gesetz, Wagner bedient sich in seiner Rede beim US-Rechtswissenschaftler Lawrence Lessig, der den Begriff geprägt habe, „um deutlich zu machen, dass unsere digitale Welt und unsere Lebenswirklichkeit nicht mehr nur von staatlichen Gesetzen, sondern immer häufiger von Software und Algorithmen geprägt werden – mit all den fatalen Folgen“. Eine dieser Folgen: Der Staat verliert seine Autorität, die Konzerne nehmen ihm immer mehr Macht ab. Der Datenschützer drückt es so aus: „Die Macht von Google, Facebook und Co. schließt auch Machtfaktoren mit ein, die bisher ganz exklusiv den Staaten vorbehalten waren.“ Als Beispiel nennt er die „Regulierungskompetenz, die sich Staaten und digitale Großkonzerne offenbar teilen“.
Angesichts dieser Machtfülle könne es nicht verwundern, dass nicht nur elementare Werte wie Privatsphäre und Meinungs- und Informationsvielfalt in ihrer Existenz bedroht seien, „sondern auch unser staatliches Ordnungssystem, das ganz unverblümt infrage gestellt und angegriffen wird, und zwar vor allem von den digitalen Vordenkern des Silicon Valley“. Wagner bezieht sich hier auf den aus Frankfurt stammenden US-Starinvestor Peter Thiel, „der verkündete, dass unsere freiheitliche Demokratie eine veraltete Technologie sei, die durch eine neue ersetzt werden müsse“.
Die Politik in Berlin und Brüssel hat seiner Ansicht nach bislang versagt – weil sie nicht versteht, was bereits vor sich geht. Während Internet-Konzerne und Geheimdienste ihre Macht aggressiv ausbauten, „zögert die Politik, den einen wie den anderen klare Grenzen zu ziehen.“ Wie kann A.G.F.A. gezähmt werden? Nur mit einer breiten „digitalen Bürgerbewegung“ sowie mit einem „Jahrhundertpolitiker“, der die Entwicklung „zielsicher und weitsichtig“ gestalten könne. Doch von beiden, so Wagner, gebe es weit und breit keine Spur. QUELLE
Geheime Dokumente enthüllen die Pläne zur Massenüberwachung durch den Verfassungsschutz. Ziel: Die Auswertung privater Internetinhalte. „Die parlamentarische Kontrolle von Geheimdiensten in Deutschland ist eine Demokratie-Simulation“, sagte dazu Markus Beckedahl der 3sat Kulturzeit. Beckedahl ist Chefredakteur des Onlinemagazins Netzpolitik.org
Das Magazin veröffentlichte geheime Dokumente, die die Datensammelwut des Verfassungsschutzes enttarnen. Es sind die Haushaltspläne der vergangenen zwei Jahre.
Brisante Inhalte der Papiere: Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat neue Kompetenzen und ein Millionen-Budget zur Verfügung gestellt bekommen, um das Internet und insbesondere soziale Netzwerke zu überwachen. Private Internet-Inhalte sollen massenhaft gesammelt und systematisch ausgewertet werden. Beziehungs- und Bewegungsprofile werden daraus erstellt, eine neue, geheime Einheit des Verfassungsschutzes ist für diese Aufgabe zuständig.
So lügt Verfassungsschutz-Chef Maaßen
In der Öffentlichkeit behauptet der Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, das genaue Gegenteil: „Ich will für Transparenz sorgen“, erklärte Maaßen beispielsweise dem Morgenmagazin, und setzte nach, dass der Verfassungsschutz nicht die NSA sei „,dass wir keine Massendaten speichern.“
Anstatt aber Transparenz zu schaffen, reagierte Maaßen auf die Veröffentlichung der geheimen Papiere mit einer Klage gegen die Whistleblower, die die Dokumente den Journalisten zuspielten. Der Generalbundesanwalt ermittelt bereits. Der Vorwurf: Verrat von Staatsgeheimnissen. – Dass die Whistleblower dafür sorgten, die Einschränkungen unserer Bürgerrechte durch den Verfassungsschutz öffentlich zu machen, scheint dabei keine Rolle zu spielen. „Die Strafanzeige und die Ermittlungen des Generalbundesanwalts sind ein Anschlag auf die Pressefreiheit in Deutschland“, sagte Andre Meister, Journalist bei Netzpolitik.org. Kritische Pressearbeit ist ohne Informanten und Whistleblower kaum möglich.
Beckedahl formulierte es etwas subtiler: „Es ist ein komisches Gefühl, wenn auf einmal der Staat gegen einen ermittelt, weil man sich für Grundrechte einsetzt.“
Liebe Presse, habt Angst!
„Wir haben den Weg der sauberen Demokratie tatsächlich verlassen“, konstatierte die Netzaktivisten Anke Domscheit-Berg. Ihrer Meinung nach will der Verfassungsschutz vermitteln: „Liebe Whistleblower, habt Angst, informiert die Presse nicht. – Liebe Presse, habt Angst, informiert die Öffentlichkeit nicht. Damit solche Schweinereien in Zukunft nicht ans Tageslicht kommen“, so Domscheit-Berg, sie fühle sich an ihr Leben in der DDR erinnert. „Es werden immer mehr Grundfreiheiten beschnitten, und immer mehr Einschüchterungsversuche finden statt“, erklärte auch Journalist Meister.
Tipp: Opisch wird die neue Qualität der technischen Massenüberwachung an einer Karte deutlich, die die Überwachung der Staatssicherheit der DDR mit der Praxis der NSA vergleicht.
Erhalten Anbieter einen National Security Letter, müssen sie dem FBI jetzt schon eine Reihe an Nutzerdaten übergeben, ohne die Anordnung öffentlich machen zu dürfen. Künftig sollen sie noch weit mehr Daten herausrücken.
Das FBI will künftig im Geheimen auf den Surfverlauf und weitere Vorratsdaten von Verdächtigen zugreifen können, berichtet die Washington Post. Erreichen soll das eine Gesetzesänderung des „Electronic Communications Privacy Act“, die vom republikanischen Senator John Cornyn eingebracht wurde und die nun dem Justizausschuss im US-Senat vorliegt.
Mit der Überarbeitung des Gesetzes soll die Zahl der Informationen, die das FBI mit einem sogenannten „National Security Letter“ (NSL) ohne richterlichen Befehl von Diensteanbietern anfordern kann, deutlich ausgeweitet werden. Derzeit müssen betroffene Unternehmen „lediglich“ den Namen, die Adresse, Nutzungsdauer und Telefonrechnungsdaten herausgeben, wie das US-Justizministerium Ende 2008 festgestellt hat.
Metadaten verraten fast so viel wie Inhalte
Künftig sollen unter anderem die IP-Adresse des Nutzers, die Domainnamen besuchter Webseiten sowie die Verweildauer hinzukommen. Inhalte zählen zwar nicht zu den Informationen, nach denen verlangt werden kann, jedoch lassen auch scheinbar simple Vorratsdaten weitreichende Rückschlüsse auf intime Details des Privatlebens zu, wie erst unlängst eine weitere Studie nachgewiesen hat.
Das Instrument NSL zählt zu einer höchst umstrittenen Praxis, da hierzu kein Richterbeschluss notwendig ist und betroffenen Anbietern in den allermeisten Fällen eine Schweigepflicht auferlegt wird. Selbst eine öffentliche Aussage darüber, dass man einen solchen Brief erhalten hat, ist streng verboten. Diese Geheimniskrämerei führte dazu, dass erst im Vorjahr der erste NSL vollständig öffentlich wurde – nach einem mehr als zehnjährigen Rechtsstreit.
Um die Gesetzesänderung zu verhindern, hat sich ein breites Bündnis aus Bürgerrechtsorganisationen und IT-Unternehmen gebildet, darunter die EFF, ACLU, Facebook und Google. In einem offenen Brief protestieren sie gegen die geplante Ausweitung als auch gegen die Behauptung des FBI-Chefs James Comey, mit der Änderung werde bloß ein „Tippfehler“ ausgebessert.