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    Chronologie von Sichtungen

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    Chronologie von Sichtungen Empty Chronologie von Sichtungen

    Beitrag von Brainfire© Sa 18 Dez - 1:22

    Eine kleine Chronologie von Sichtungsberichten … 14.7.2008

    UFO-Komet»Komet«, Ausschitt einer alten Darstellung (1557) im Deutschen Museum München
    UFO-Timeline
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    Das UFO-Thema ist so alt wie die Menschheit selbst. Wir wissen zwar nicht, wer oder was dahinter steckt, definitiv jedoch handelt es sich nicht ausschließlich um Tagträume routinierter Flieger, um missinterpretierte Wetterballons oder um atmosphärische Phänomene. Auch nicht um militärische Geheimprojekte der Neuzeit – solche Geheimprojekte würden wir kaum jemals zu Gesicht bekommen. Hier ein Abriss über diverse »UFO-encounters« von der Frühgeschichte bis zum »Year of the UFO«, 1952. Nochmals: Wir wissen nicht, was dahinter steckt, wir zählen seltsame Dinge auf.


    Vorgeschichte, bis ca. -500

    * Peru, -8000: Illustrationen auf den Ica-Steinen zeigen neben verblüffend echt aussehenden Sauriern u.a. astronomische Details, Teleskope und Fluggeräte.
    * Indien, Pakistan, -4000: Reste von Städten, alte Texte, die von göttlichen Sternenschiffen, Vimanas, berichten.
    * Wüste Gobi, Turkmenistan: Funde, die UdSSR-Wissenschaftler als »historische Instrumente zur Navigation kosmischer Schiffe« bezeichneten.
    * China, Tibet: Bruchlandung eines Alien-Raumschiffs, (vgl. 1938).
    * Maori, Neuseeland: Die Einheimischen erzählen, »Meereswesen« hätten ihnen den Weg von Hawaii nach Maori gewesen, lange bevor der erste »Weiße« in der Gegend auftauchte. Sichtungen und Kontakte gab es die ganze Zeit, sind noch heute ganz normal.
    * Australien: Felszeichnungen, die möglicherweise außerirdische Besucher zeigen.
    * Pakistan: Ausgrabungen legen Reste einer Stadt frei, in deren Straßen Skelette liegen, manche halten sich an den Händen. Die Skelette sind hoch radioaktiv verstrahlt. Verglaste antike Steinmauern (findet man auch andernorts), für die es keine logische Erklärung gibt – gab es einen prähistorischen Atomkrieg?
    * Irak: Verglasungsfunde auch bei Ausgrabungen nahe Babylon.
    * China: Legenden berichten von einer Sternenbasis von »Nicht-Sterblichen« im Kun-Lun-Gebirge.
    * Ägypten, -1500: Pharaoh Tutmose III berichtet über lautlose, faulig riechende Feuerkreise und Scheiben, die am Himmel fliegen.
    * Peru, -800: Wahrscheinliche Entstehungszeit der seltsamen »Götterbilder«, die nur aus der Luft sichtbar sind, und der Strukturen, die wie Landebahnen oder Leitlinien aussehen.


    Frühe Antike

    * Kasachstan, -329: Nach den Historikern Alexanders des Großen hindern UFOs (»Riesige silberne Schilde, die von ihren Rändern aus Feuer spucken«) Alexanders Armee mehrfach am Überqueren des Syrdar'ja (damals: Jaxartes). Elefanten, Pferde und Soldaten waren dadurch so in Panik, dass der Fluss erst am folgenden Tag passiert werden konnte.
    * Rom, -170: Aus Lanupium nahe Rom gab es (nach dem mittelalterlichen Chronisten Lycothenes) Sichtungsberichte einer größeren UFO-Flotte.
    * Rom, -99 bis -42: Mehrere Berichte übere leuchtende Scheiben mit typischen UFO-Flugeigenschaften (plötzliche Manöver), u.a. bei Iulius Obsequens und Plinius nachzulesen.
    * Palästina, 70: Flavius Iosephus berichtet von »dämonischen Phänomenen, die am Himmel erschienen – Wagen und Truppen, die die Städte einkreisten«.


    1. Jahrtausend

    * Schottland, 80: Als Kaiser Antonius in Schottland Krieg führte, wurden Flammen am Himmel gesehen und ein Schiff, das sich schnell in der Luft bewegte (Lycothenes).
    * Rom, 98: Ein »glühendes Schild« überquert den Himmel über Rom von West nach Ost (Lycothenes).
    * Byzanz, 398: »Ein Ding, das wie eine brennende Kugel aussieht, die ein Schwert trägt« über der Stadt.
    * Britannien, 776: W. R. Drake schreibt; »… zwei große Schilde, rötliche Farbe, bewegen sich über die Kirche …«
    * Aachen, 810: Alcuin, Biograf Karls des Großen, sieht eine große Scheibe, die wie der Blitz vom Himmel herabsteigt, dann Richtung Westen wegfliegt. Ihr Schein bringt das Pferd Karls zum Scheuen, er stürzt und verletzt sich.


    1000 bis 1500

    * Pazifik, 1235: General Yoritsume lässt seine Astronomen ein Phänomen untersuchen, das er gesehen hat: Lichter, die nachts und am frühen Morgen seltsame Bahnen am Himmel beschreiben. Die Antwort der Astronomen, die von der USAF stammen könte: »Das ist der Wind, der die Sterne bewegt«.
    * Paris, 1239, 1254: Am frühen Abend im Juli 1239 erscheint ein Stern am Himmel, »wie eine Fackel«, fliegt nach Norden, aber nicht schnell, sondern so, als wollte er diesen Kurs fliegen. 1254 erscheint ein großes, elegantes Schiff am Himmel über Paris, das plötzlich verschwand (Matthaeus von Paris).
    * Yorkshire, 1290: Während des Reflectoriums flog ein glänzender Discus über die Abtei von Byland und versetzte Abt und Mönche in großen Schrecken.
    * Uxbridge, England, 1332: Ein Pfeiler aus Feuer von der Größe eines kleinen Schiffs, aus lebhaften Farben, kam vom Süden, überquerte den Himmel langsam und majestätisch Richtung Norden. Mit einer roten Flamme und Lichtblitzen beschleunigte es seinen Flug (Robert of Reading).
    * Santa Maria, 1492: Columbus und Gutierres beobachten mehrfach ein fernes Licht, das sich plötzlich auf und ab bewegt. Vier Stunden später ist Land in Sicht. C.C. wertet das Licht als ein Zeichen.


    1500 bis 1800

    * Niederlande, 1528: Die Bürger Utrechts sind verängstigt von einer Himmelserscheinung, die sie für das Burgunder-Kreuz halten.
    * Frankreich, 1554: Am frühen Morgen eine Feuererscheinung am Himmel, mit erheblicher Lärmentwicklung, zieht von Ost nach West.
    * England, 1643: Eine leuchtende Himmelserscheinung, eine Wolke ähnlich wie ein Schwert, ist in ganz Südengland sichtbar (John Evelyn).
    * Hamburg, 1697: «Leuchtende Räder« über der Stadt; dazu gibt es zeitgenössische Zeichnungen.
    * London, 1742: Etwas wie eine große Rakete kommt vom Horizont her herauf, bewegt sich dann in 20 Grad Höhe parallel zum Horizont, fliegt eigenartige Manöver und zieht in östliche Richtung ab. Es scheint sehr nahe zu sein, bewegt sich sehr langsam, mit einer Flamme wie von glühender Holzkohle. Das Ende scheint aus einem massiven Rahmen zu sein, der Rest eher durchsichtig.
    * Nordamerika, 18. Jh: Indianer-Legenden berichten über leuchtend helle Humanoide, die mit einem kleinen Rohr Menschen paralysieren können. Varianten berichten über Hochzeiten menschlicher Frauen mit den »Sternenwesen«.


    1800 bis 1900

    * 1800, Persischer Golf, 1800: Sichtung zweier 500-600 Meter großer leuchtender rotierender Räder links und rechts des Passagierschiffs »Patna«. Die Sichtung dauert zwanzig Minuten, es gibt mehrere Zeugen.
    * Mexico, 1833: Mehrere hundert Scheiben und andere Objekte fliegen an der Sonne vorbei. Erstes Foto einer UFO-Sichtung.
    * Frankreich, 1870: Ein großes rotes sphärisches Gebilde wird von einem Polizeiinspektor gesichtet. Es landet, ein Mann steigt aus, der in einer unverständlichen Sprache spricht. Dann explodiert das Gebilde, und der Mann verschwindet. Für den Vorfall gibt es etliche Zeugen.
    * Aus einem Schiffslogbuch, 1870: Matrosen sahen ein seltsames Objekt, oder eine Wolke am Himmel (es folgt eine etwas verworrene Beschreibung). Das Ding tauchte süd-südöstlich auf, bewegte sich von 20 Grad bis 80 Grad über dem Horizont, verschwand Richtung Nordost. Die Sichtung dauerte eine halbe Stunde.
    * Texas, 1878: Ein Farmer beschreibt ein Flugobjekt über seiner Farm als »Untertasse«.
    * Nordchinesisches Meer, 1893: Dem Kapitän der Carolina wird eine ungewöhnliche Lichterscheinung gemeldet. Lichter erscheinen teils in großen Mengen, teils in ungewöhnlicher Anordnung.
    * USA, 1896: Große Sichtungswelle.
    * Kansas, USA, 1897: Eidesstattliche Aussage des Farmers Alexander Hamilton:
    »Ich wachte auf von Schreien des Viehs. … Ich sah, dass sich ein Luftschiff langsam über der Viehweide absenkte.« Er beschreibt das Schiff als eine etwa hundert Meter lange »Zigarre« mit einer durchsichtigen beleuchteten Kuppel unten dran, in der er sechs fremdartige Wesen gesehen haben will.
    * USA, 1897: Im ganzen Land werden »Luftschiffe« gesichtet. Eines stürzt in Texas ab, an Bord ein kleiner nicht-menschlicher Pilot (und Aufzeichnungen in einer fremden Schrift), der in Aurora beerdigt wird.


    1900 bis 1947

    * Sibirien, 1908: Rätselhafte Explosion über Tunguska; man findet keine Meteorspuren, aber erhöhte Radioaktivität.
    * Osmanien, 1915: Ein ganzes britisches Regiment verschwindet in einer rätselhaften Wolkenformation. Es gab jedenfalls keine Gefangennahme seitens der Osmanen, die ca. 800 Mann sind weg.
    * USA, 1923: Nach einem Pressebericht behauptet Nicolai Tesla, über Funk mehrere Kontakte zu Außerirdischen gehabt zu haben.
    * China, 1938, 1962: Archäologen der Universität Peking finden in den Höhlen von Kara-Ula Skelette von ca. 1,20 m kleinen Menschen mit großen Köpfen, außerdem rätzelhafte Steinscheiben mit Inschriften in einer unbekannten Sprache.
    Legenden zufolge stammen die Dropa, ein dort ansässiges kleinwüchsiges Volk, das zu Chinesen wie Mongolen starke äußerliche Unterschiede aufweist, von Sternenfahrern ab, die hier notlanden mussten. Dies bestätigt die 1962 veröffentlichte Entschlüsselung der Texte durch Professor Tsum (Uni Peking), was ihm selbst schlimmste Schmähungen der »Debunker« einbrachte.
    * Japan, 1940: Wing Commander D. J. Blakeslee sichtet ein Objekt mit farbigen Lichtern, das sich schnell bewegt und ihm davon fliegt. Obwohl man das Flugobjekt im Radar sah, soll es offiziell »der Jupiter« gewesen sein.
    * Solomon Islands, 1942: Sergeant Stephen Brickner, US Marine Corps, wird Zeuge einer rechteckigen Formation aus 150 UFOs.
    * 1942, L.A., 1942: Mehrere Sichtungsreporte unterschiedlicher Flugobjekte.
    Zwei Tage vor »D-Day« dann das Unfassbare: Ein schwach leuchtendes riesiges Objekt schwebt lange Zeit über dem kriegsbedingt verdunkelten Los Angeles, versetzt die Bewohner in Aufruhr, die Luftabwehr ballert tapfer darauf los – sechs Tote durch »friendly fire« –, die Ursache des Vorfalls wird vertuscht (»Battle of L.A.«).


    1947 bis 1952

    * Italien, 1947: Sichtung eines UFOs mit »grünen Männchen« in den nordöstlichen Bergen.
    * Nevada, 1947: USAF-Pilot Ltn. Armstrong beobachtet den Formationsflug von sechs Flugscheiben.
    * Washington State, 1947: Auf einem Bergungsflug beobachtet Kenneth Arnold neun Objekte, die in Formation fliegen. Hierzu gibt es keine Radaraufzeichnungen, aber der Fall bringt das Thema in alle Schlagzeilen und versetzt die Luftwaffe in panische Aktivität.
    * New Mexico, 1947: Über der USAF-Basis White Sands wird eine große silbrige Scheibe beobachtet.
    * New Mexico, 1947: Der Roswell-Zwischenfall passt zeitlich hervorragend in eine große Sichtungswelle.
    * Argentinien, 1952: Hunderte von Einwohnern der Stadt Veronica beobachten sechs Scheiben, die über der Stadt kreisen. Die UFOs werden kurze Zeit später in Colorado gesehen: daraus ergibt sich eine Fluggeschwindigkeit von mehr als 5000 km/h.

    ufo 1952das berühmte »cost-guard-Foto« von 1952

    * Washington D.C., 1952: Im »Year of the UFO« gab es hunderte von Sichtungen (»UFO-Parade«).
    Die Air Force gab eine Direktive aus, nach der jeder Pilot ein UFO abschießen durfte – obwohl es UFOs offiziell nicht gab. In FBI-Papiere wird spekuliert, ob der Mars die Herkunft dieser UFOs sei: Das offizielle Amerika glaubt(e) sehr wohl an die Existenz von Aliens und fremden Raumschiffen, verkauft das Volk und die Weltöffentlichkeit gleichwohl für dumm – und das Volk lässt das mit sich machen.

    Das hier Beschriebene zieht sich durch die U.S.-Ufo-Geschichte durch wie ein roter Faden. Die Dinger werden heftig gejagt und beschossen, das Militär ist in Alarmbereitschaft, der Präsident sitzt wohl am »Roten Knopf« und schwitzt. Dann sind die Objekte plötzlich wieder weg, und alle Beteiligten werden auf absolutes Stillschweigen eingeschworen. Zeugen werden massiv eingeschüchtert – wer dennoch behauptet, etwas gesehen zu haben, wird gemobbt und für deppert erklärt. Offiziell gibt es dann Pressemeldungen in der Art: »Tief stehende aufgehende Venus löst Fehlalarm aus« – und der Bürger ist erleichtert, dass es niemanden wachsameren gibt als seine heroische Air-Force, und das niemand auf der Welt oder außerhalb mächtiger ist als die USA.


    … und heute?

    1947 beginnt die ganz große Sichtungswelle in den USA (aber auch anderswo auf der Welt), die 1952 ihren Höhepunkt findet: vgl. Bruce Maccabee, »1952: Year of the UFO«¹.

    Es handelt sich mal wieder um eine historisch bedeutende Zeit; in diesen Jahren nach dem Kriegsende in Europa wird die Welt neu aufgeteilt. Die USA entschließt sich, die Schwächung der UdSSR nach Hitler-Überfall und Krieg auszunutzen, drängt der UdSSR ein Wettrüsten auf, wie es die Welt noch nie gesehen hat, beginnt den Kalten Krieg, mit dem der »böse Bolschewismus« endgültig besiegt werden soll. (*)

    Und wir lassen uns die Geschichte von Venus, Jupiter und dem Ballon erzählen? 1942 die Geschichte in LA, dann Dauer-Beobachtung nach Kriegsende? Dann die Häufung 1961/1962, als Kennedy knapp davor war, sein erstes Amtsjahr mit einem Atomkrieg zu krönen. Es gibt nur eine logische Antwort: Sie sind hier, um uns zu beobachten. Ob das die Mächtigen dieser Welt eingestehen wollen oder nicht.

    (*) Nun, es hat geklappt: Der »Bolschewismus« ist untergegangen, das Freie Amerika aber auch. In beiden Ländern haben Kriminelle das Sagen, Gesetze sind gerade mal folkloristisch-historisches Erbe, über das man sich jederzeit hinwegsetzt.

    Aus diesen großen Sichtungswellen wird bis heute ein Staatsgeheimnis gemacht (im wahrsten Sinne des Wortes), statt endlich mal damit rauszurücken, was da oben außer Lauda-Air sonst noch so rumfliegt. Warum? Was gibt es zu verheimlichen? Es gibt bestimmt etwas ganz Wichtiges, Entscheidendes zu verheimlichen: Schauen wir uns doch einfach die Mächtigen dieser Erde an.

    Solange wir uns von solchen Typen regieren lassen, werden wir erstens niemals die Wahrheit erfahren, und zweitens wird ganz bestimmt kein freundlich gesinnter Außerirdischer uns die Mitwirkung im Großen Galaktischen Rat anbieten, ganz bestimmt nicht.

    Wir können froh sein, wenn uns die Außerirdischen nichts tun. Das, was die US-Regierung (nebst anderen) im Bezug auf UFOs und Aliens vor der Menschheit zu verbergen hat, ist bestimmt nichts sehr schönes.


    Quelle :SMI2LE now
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    Beitrag von Gast Sa 18 Dez - 1:35

    sehr schön geschrieben, aber stimmt, die Ausserirdischen müssen uns Menschen hassen. Das was ihnen angetan worden ist von der Menschheit, werden wir nie Freunde werden. Schade, die könnten uns viel beibringen, bin mir sicher, die sind weiter in der Entwicklung mit der Technik als wir. Wir können sie nicht besuchen oder es wird uns geheimgehalten. Aber die Ausserirdischen können uns besuchen, was auch bewiesen wurde.

    Mich würde ihre Denkweise und ihr tun interessieren. Ich kannte mal eine aus Berlin über das Internet, mit der telefonierte ich auch, und die erzählte mir von einer Begegnung mit einem drachenähnlichen Mischung aus Mensch und Tier mit Schuppen, auch ähnlich einer Echse. Und die Bekannte erzählte mir, von mehreren Besuchen dieses Wesend in der Nacht wenn sie schlief, kam es immer. Meine Bekannte stellte sich immer schlafend. Als sie eines Tages das Wesen ansprach und sich aufsetzte im Bett, verschwand es für immer und kam nie wieder. Das Wesen war ungefähr so 50cm groß. Ich glaubte ihr die Geschichte damals nicht und hab heute noch Zweifel daran. Hat meine Bekannte tagelang den gleichen Traum. Wir wissen alle, das Träume sehr wahr wirken können. Was meint ihr dazu, würde mich brennend interessieren. Smile
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    Beitrag von Brainfire© Sa 18 Dez - 12:01

    na ich denke es ist zu sehr veralgemeinert . Ich denke das es bei E.T auch gute Junge gibt ^^ ...

    ist halt wie beim Mensch vermutlich : Arschlöcher gibt es überall LOOL
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    Beitrag von Gast Sa 18 Dez - 13:46

    genau du sagst es. lol

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