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    Sagen und Mythen aus Deutschland

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    Sagen und Mythen aus Deutschland  Empty Sagen und Mythen aus Deutschland

    Beitrag von Brainfire© Do 23 Dez - 16:02

    Ja ich bin auf der such nach sagen und Mythen aus Deutschland .Hauptsache über das erdinnere also alles was in der erde hätte wohnen können und co ...


    SAGEN.at >> Traditionelle Sagen >> Deutschland >> Schleswig-Holstein



    DIE UNTERIRDISCHEN

    Das Volk der Unterirdischen und der Glaube an dasselbe ist im deutschen Norden und weiter nordwärts verbreiteter als irgendwo; es wohnt unter der Erde, häufig in den alten Grabhügeln und Hünenbetten; im dänischen Schleswig heißt es Biergfolk, Ehefolk, Unnervaestöi, Unnerborstöi, auf Sylt Önnererske, auf Föhr und Amrum Önnerkänkissen, in Holstein Unnererske, Dwarge. Seit undenklichen Zeiten wohnen sie im Lande. Die Sage von ihrer Entstehung lautet: Christus der Herr wandelte einmal auf Erden und nahte einem Hause, darinnen eine Frau wohnte, die hatte fünf schöne Kinder und fünf häßliche. Der Häßlichen schämte sie sich vor dem hohen Gast und verschloß sie schnell im Keller. Wie nun der Herr in das Haus kam, sprach er: Frau, lasset Eure Kindlein zu mir kommen. Und da brachte die Frau ihre fünf hübschen Kinder, daß der Herr sie segne. - Und wo sind Eure andern Kinder? fragte der Herr. Andere Kinder hab' ich keine, log das Weib. So, sagte der Herr, und legte die Hände auf die fünf Kinder, und segnete sie und sprach: Was drunten ist, soll drunten bleiben, was oben ist, soll oben bleiben. - Als der Herr hinweg war, lief die Frau in den Keller, ihre häßlichen Kinder herauszulassen, aber da waren sie verschwunden. Aus ihnen ist das Geschlecht der Unterirdischen entstanden.

    Zahllos sind die Orte, welche das Volk in Schleswig, Holstein, Lauenburg, in Jütland und auf den Inseln nennt und kennt, wo Unterirdische sich aufhalten sollen, und noch viel zahlloser die mannigfaltigen Sagen von denselben. Die Önnerkänkissen auf Amrum haben ihr Wesen hauptsächlich im Fögedshoog bei den Dänen, da laufen sie auf dem Wasser Merum Schlittschuhe. Ein Mann ließ sich einfallen, ihnen nachzugraben, wie man einem Fuchs oder Dachs nachgräbt; da schrie es hinter ihm: Feuer!, und wie er umschaute, sah er sein Haus in hellen Flammen stehen. Eilends ließ er ab von seiner Gräberei und stürzte seinem brennenden Hause zu; als er hinkam, war keine Spur einer Flamme. Er war klug genug, sich die Lehre zu merken, er grub nicht wieder.

    Die Unterirdischen sollen auch an Gott glauben, aber vom Christentum wissen sie nichts, daher gehen sie auch nicht zur Seligkeit ein.

    Viele sonderliche Kunst wird den Unterirdischen zugeschrieben, besonders sollen sie die Verfertiger der so mannigfach geformten Grabtöpfe sein, die in Hünengräbern stehen, und von alle dem schönen Schmuck und den bronzenen Waffen, die in der Erde und häufig selbst in solchen Töpfen gefunden werden. Einen solchen Topf zu zerschlagen, bringt kein Glück, zeugt auch von geringem Verstand. Mancher ist über solchen nutzlosen Frevel ganz von Sinnen gekommen. Same, aus solchen Gefäßen gesäet, gedeiht besser als anderer, Hühner, aus denselben getränkt, werden nicht krank, Milch, in ihnen hingestellt, rahmt besser und gibt mehr Butter.

    Wie in Deutschland vom Zwergenvolk die Sagen gehen, daß es Kessel und sonstige Geräte leihe, besonders zu seinen Hochzeiten und Festen - so findet im Norden der umgekehrte Brauch statt, die Bauern leihen dergleichen bei den Unterirdischen und geben es nach gemachtem Gebrauch mit Speiseresten zurück. Was sich die Leute in Zittau in der Lausitz von den in dortiger Gegend hausenden Bergzwergen erzählen, daß sie unsichtbar an Hochzeiten der Menschen teilnehmen, zwischen den Leuten sitzen und mit ihnen essen, das wird auch im Pinnebergischen erzählt und im nördlichen Schleswig. Wer den Unterirdischen etwas, das ihnen gehört, wegnimmt, erzürnt und vertreibt sie. Lärmenden Instrumentenschall können die Unterirdischen nicht vertragen, am wenigsten aber den Klang der Glocken, der hat sie fast überall hinweggetrieben, und dieser Glaube ist übereinstimmend in allen Landen.

    Die Unterirdischen holen auch oft irdische Wehfrauen hinab zu ihren Wöchnerinnen, belohnen sie scheinbar gering, aber wenn sie das Geringfügige, Hobelspäne, Sand, Asche, Kohlen, Erbsen, Laub und dgl., nicht unklug wegwerfen, so verwandelt sich's in Gold. Meist werfen sie es aber weg, und bleibt nur ein kleines Restchen an der Schürze hängen oder fällt in den Schuh, und jene entdecken dann zu spät ihre Torheit und welchen Reichtum sie verworfen.

    Unter dem Landvolke, soweit es noch an die Unterirdischen glaubt, herrscht mehr Furcht und Abneigung gegen sie als Neigung und Liebe; sie nennen sie Untüeg, Unzeug (Gezügk sagen die Thüringer). Vom Verkehr der Menschen mit den Unterirdischen, von Krieg und Frieden, Gunst und Tücke, Raub und Wiederbringung, Gaben, die Glück, Gaben, die Unheil bringen, und dergleichen mehr wären allein ganze Sagenbücher zu füllen.

    Auch die Wechselbälge sind der Unnereerdschen unliebliche Früchte. Letztere stehlen neugeborene Menschenkinder vor der Taufe und legen ihre verschrumpfelten Hutzelmännchen in die Wiegen. Mancher geht umher, und wenn er in den Spiegel guckt, weiß er nicht, ob er nicht vielleicht auch ausgetauscht worden.


    Quelle: Ludwig Bechstein, Deutsches Sagenbuch, Leipzig 1853






    wenn ihr etwas habt immer her damit, danke
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    Beitrag von Dieter Fr 24 Dez - 23:18

    Es gibt da eine gruppe von Deutschen Auswanderer die Bodlaender, die im 16 Jahr hundert so um 1540-1560 Jahr nach Brasilien ausgewandert sind.
    Die Deutschen sind dann von Ureinwohner überfallen worden, weil Sie weiss waren.
    Die Deutschen , die sich Bodlaender nannten sind dann in die innere Erde geflüchtet. Es gab oder gibt in den Amazonas im Grenzgebiet Chile Brasilien wohl einen Eingang ins Reich Angarti schwer zugänglich
    Vielleicht kann der oder andere da mal ein bisschen
    forschen
    Eine Webseite habe ich gefunden
    http://www.bodlaender.de/
    Gruss Dieter
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 11:51

    wow geil Dieter die seite hab ich dringenst gesucht ... In den Pyrenäen in den Vogesen und in Italien soll auch ein Eingang sein ...
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:07

    Sagen und Mythen aus Deutschland  Hollow_Earth_001
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:10


    Sehr geehrter Herr X,

    herzlichen Dank für Ihre Anfrage.

    Generell muss ich zum Buch "Die innere Welt" bemerken, dass es einen Grund dafür gibt, wieso dieses im Gegensaz zu meinen anderen Büchern als "Roman" veröffentlicht wurde: Da die Quellen teilweise recht fragwürdig waren! Ich kann Ihnen versichern, dass ausser der "Drumherum-Geschichte" mit der Autofahrt nichts erfunden ist. All die Berichte und Beschreibungen zum Thema "Hohle Welt" basieren auf Eigenerlebnissen von mir, stammen von sekundären Quellen oder aus Interviews mit Personen, die behaupten, dort gewesen zu sein - zum Beispiel Sharula aus der unterirdischen Stadt "Telos".

    Das Problem war und ist jedoch, dass viele dieser Augenzeugen nicht wirklich glaubhaft und vor allem deren Behauptungen nur schwer nachzuprüfen sind. Aus diesem Grund hatte ich das Buch als Roman veröffentlicht, da die "Fakten" für ein Sachbuch nicht ausreichten.

    Was den Fall Moltke angeht, so stammen die Informationen von einem US-Amerikaner, dem daher nachzusehen ist, dass er vielleicht nicht alle Details richtig aus dem Kopf darlegen konnte wie zum Beispiel, dass Tirpitz als Leutnant und nicht als Großadmiral angegeben wird. Das Interview mit dem Amerikaner führte ich zu einer Zeit, als es noch kein Internet gab, wo man das hätte schnell nachprüfen können.

    Wie aus dem Text ja hervorgeht, handelte es sich um eine Geheimmission. Daher ist es eher unwahrscheinlich, dass man darüber viel herausfinden wird - vor allem nicht übers Internnet... Für mich persönlich war es allerdings beachtlich, wie viele Details mir dieser Mann als Nicht-Deutscher nennen konnte.

    In meinem neuen Buch "Geheimgesellschaften 3" habe ich zwei weitere, neue Berichte zum Thema veröffentlicht. Kennen Sie diese schon?

    Im Frühjahr war ich zusammen mit Stefan Erdmann in Südafrika und Botswana, wo wir auch nach einem Eingang suchten - leider ergebnislos. Im November geht es wieder nach Südamerika - unter anderem nach Uruguay und Paraguay, wo wir nähere Angaben zu Eingängen in unterirdische Tunnelsysteme haben. Mal schauen, was daraus wird...

    Generell kann ich sagen, dass es eine Station mit Flugscheiben in der Antarktis gibt, so wie es im neuen Buch beschrieben ist. Die Quelle ist ein ehemaliger MAD-Mann. Und dort sind Deutsche mit Hakenkreuz-Unifomen stationiert - im Jahre 2010!

    Vor 5 Jahren wollte ein Freund, der Flugkapitän ist und sein Sohn Tornado-Pilot bei der Bundeswehr, einen Flug zum Südpol arrangieren und mich mitnehmen. Es gab keine Chance, so etwas genehmigen zu lassen. Und es wurde ihm gesagt: "Wenn Sie ohne Genehmigung fliegen, werden Sie abgeschossen!"

    So viel zum Thema "Da oben gibt es nur Eis..."

    Mit freundlichem Gruß,

    Ihr

    Jan Holey

    Amadeus Verlag GmbH & Co. KG
    Birkenweg 4
    74579 Fichtenau
    Fax: 07962-710263
    Internet: www.amadeus-verlag.com
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    Sagen und Mythen aus Deutschland  Empty Re: Sagen und Mythen aus Deutschland

    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:12

    Die Fahrt der Moltke in die Polöffnung

    Die Fahrt des Kreuzers Moltke in die Polöffnung, Fakt oder Fake?

    Vor kurzem fand ich einen sehr interessanten Bericht über die Fahrt des Kreuzers Moltke in die hohle Erde, in dem Buch, Die innere Welt, das Geheimnis der schwarzen Sonne von Jan Udo Holey, S.132. Interessanterweise wir hier auch detailliert die Nordpassage in die hohle Erde beschrieben. Es geht in dem Bericht um die Reise des deutschen Kreuzers Moltke welcher zufällig einige hundert Kilometer am Nordpol ins Erdinnere fuhr. Im Jahr 1922 verarbeitete einer der Schiffsoffiziere, Leutnant von Tirpitz, seine Erfahrungen auf dieser Reise, in dem Buch ,Die Memoiren des Großadmiral Tirpitz. Leider war dies eines der Bücher welches im Jahr 1936 der Verbrennung durch die Nationalsozialisten zum Opfer viel. Ich habe mal versucht dieses Buch aufzutreiben. Leider fand ich bisher nur die überarbeitete Neuauflage und dort stand leider nichts über die Fahrt der Moltke drin.
    Doch nun auszugsweise zum Fahrtweg der Moltke in Holeys Buch:

    Im März 1913 verließ der deutsche Kreuzer Moltke den Kieler Hafen für eine streng geheime Mission. Es ging darum die Nordwestpassage zu finden. Ebenso wie andere Länder versuchte Deutschland einen Weg durch die Beringstraße zum Pazifik zu finden. Der drohende Krieg machte es notwendig, die Sache geheim zu halten. Das Schiff stand unter dem Kommando von Kapitän von Jagow. Leutnant von Tirpitz befand sich ebenfalls an Bord. Die Moltke fuhr unter Kapitän von Jagow zuerst nach Island. Dann ging es an der Südspitze von Grönland vorbei in nordwestliche Richtung, entlang der Westküste Grönlands zum kanadischen Baffin Island. Ende Mai ging das Schiff vor der Nordküste von Baffin Island, etwa 70 Grad Länge und 60 Grad Breite vor Anker, um auf die Eisschmelze zu warten. Innerhalb von zwei Wochen öffnete sich statt der besser bekannten westlichen Route im Lancaster Sund, die als Nordwestpassage bekannt ist und zum ersten Mal 1903 von Roald Amundsen erwähnt wurde, eine Fahrrinne durch das Eis, die nach Norden ging. Das Eis brach und ermöglichte der Moltke die Fahrt in die offenen Gewässer weiter im Norden. Die offene Fahrrinne nach Norden war breiter als die Deutschen es erwartet hatten. Während sie weiterfuhren, verbreiterte sich die Rinne immer mehr. Schließlich sah man bis zum Horizont nur noch offenes Meer. Ende Mai fuhr das Schiff immer noch in wärmeren Gewässern. In der Luft flogen Wanderdrosseln und auf den Inseln an denen man vorbei kam, konnte man Renntiere und Schwarzbären sehen, die aus dem Norden kamen. Das deutsche Schiff fuhr langsam weiter, während man ständig die Tiefe maß. Dabei war es 24 Stunden am Tag hell. Dann fiel der erstaunten Mannschaft auf, dass die Sonne tief am Himmel stand und immer tiefer fiel je weiter man fuhr. Ende Juni war sie ganz verschwunden und es herrschte tiefe Dunkelheit. Der Kompass spielte völlig verrückt und der magnetische Norden war nicht mehr auszumachen usw....................

    Die Moltke fuhr nicht allzu weit in die Öffnung hinein (ca. 600 Kilometer), jedoch weit genug um Tiere und Pflanzen zu entdecken, die eigentlich seit Millionen Jahren ausgestorben sind. Am 10.Juli begann die Heimreise und am 1.August 1913 lief das Schiff im Heimathafen ein. Wer weiß eventuell mehr darüber.
    Nun vielleicht wäre der Reiseweg der Moltke ein Ansatzpunkt für eine Nordpolexpedition?
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    Sagen und Mythen aus Deutschland  Empty Re: Sagen und Mythen aus Deutschland

    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:15


    Zu Kaiser Wilhelm II. habe ich noch etwas erfahren. Ich hab begonnen Montauk V "Die Schwarze Sonne" zu lesen. Montauk liegt ja am nördlichen Ende von Long Island/ BS New York/ USA. Bekannt geworden durch den Militär- oder Geheimdienststützpunkt.
    Kaiser Wilhelm II. soll von Montauk fasziniert gewesen sein. Es wimmelte in der Gegend wohl nur so von Deutschen. Der Kaiser soll dort auch ein Tunnelsystem errichten haben lassen. Auch sollen dort des öffteren Zeppeline gelandet sein.
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    Sagen und Mythen aus Deutschland  Empty UFO Inner Erde Vril Gesellschaft

    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:38

    Was die Flugscheiben usw. + Neuschwabenland angeht ist das eher unter der Vril Gesellschaft einzuordnen:


    DIE VRIL-GESELLSCHAFT oder »NICHT ALLES GUTE KOMMT VON OBEN«

    Die VRIL-Gesellschaft paßt von ihrem Thema und Interessengebiet eigentlich nicht so ganz in unser ansonsten mehr politisches Thema, ist jedoch wohl mit die interessanteste Geheimgesellschaft, die jemals existierte. Und daher MUSS sie hier einfach erwähnt werden. Über die Vril-Gesellschaft gibt es in Deutschland nicht ein einziges Buch, und auch alles sonstige Material, das auf eine Verbindung solchen Namens hätte hinweisen können, wurden von den Alliierten erfolgreich beseitigt. Doch wie Sie sehen werden, ist nicht alles Material verschwunden. Und es bereitet mir ein ganz besonderes Vergnügen, dieses Thema hier aufzudecken, da Sie gleich mit eigenen Augen feststellen werden, welche Machtkreise »nicht-deutscher« Natur daran interessiert sind, dieses Geschehen vor dem deutschen Volk geheim zu halten.

    Karl Haushofer gründete vor 1919 einen zweiten Orden, die »BRÜDER DES LICHTES«, der später in die »VRIL-GESELLSCHAFT« umbenannt wurde. In dieser vereinten sich ebenfalls die 1917 aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer-Neugründung »DIE HERREN VOM SCHWARZEN STEIN« (DHVSS) und die »SCHWARZEN RITTER« der Thule- und SS-Elite »SCHWARZE SONNE«.

    Um einen Vergleich mit der Thule-Gesellschaft anzustellen, könnte man den Unterschied am einfachsten erfassen, wenn man sagt, daß die Thule-Gesellschaft sich den materiellen und politischen Dingen widmete und die Vril-Gesellschaft im wesentlichen JENSEITIG orientiert war. Aber es blieben doch zahlreiche Anknüpfungspunkte zwischen Vril- und Thule-Gesellschaft, wie z.B. Atlantis, Thule, die »Insel der Seligen« des Gilgamesch, die Urverbindung zwischen Germanien und Mesopotamien, aber auch alte Heiligtümer wie die Externsteine oder der Hausberg von Stronegg waren Themen gemeinsamer Forschung.(83)

    Im Dezember 1919 trafen sich ein enger Kreis aus Thule-, DHVSSund Vril-Leuten in einem dazu angemieteten Forsthaus in der Ramsau bei Berchtesgaden. Unter ihnen war neben dem Medium Maria Orsitsch noch ein weiteres, die nur als Sigrun bekannt ist. Maria hatte auf mediale Weise Durchgaben in einer Templergeheimschrift erhalten - eine dem Medium völlig unbekannte Sprache - mit technischen Angaben für den Bau einer Flugmaschine. Die telepathischen Botschaften kamen nach Aussage der Vril-Schriften von dem Sonnensystem Aldebaran, welches 68 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Stier zu finden ist.

    An dieser Stelle möchte ich eine kurze Zusammenfassung der Botschaften präsentieren, die die Vril-Telepathen über die Jahre hinweg erhielten und die die Grundlage aller weiteren Aktionen der Vril-Gesellschaft waren:

    Das Sonnensystem Aldebaran soll demnach 68 Lichtjahre von der Erde entfernt und deren Sonne von zwei bewohnten Planeten umkreist sein, die das Reich »SUMERAN« bilden. Die Menschheit des Sonnensystems Aldebaran soll sich in ein Herrenvolk von »lichten Gottmenschen« (Arier) und verschiedene andere menschliche Rassen unterteilt haben, die sich durch negative Mutationen dieser »Gottmenschen« infolge der klimatischen Veränderungen auf den einzelnen Planeten entwickelt haben sollen. Diese farbigen mutanten Rassen sollen eine geringere geistige Entwicklungsstufe gehabt haben. Je mehr es zur Rassenvermischung kam, desto mehr soll auch die geistige Entwicklung dieser Völker herabgesunken sein, was zur Folge hatte, daß, als die Sonne Aldebaran zu expandieren begann, diese nicht mehr in der Lage waren, die Raumfahrttechnologie ihrer Vorfahren zu erhalten und eigenhändig die Planeten zu verlassen. Somit sollen die niederen Rassen, von der Herrenrasse völlig abhängig, mit Raumschiffen evakuiert und zu anderen bewohnbaren Planeten gebracht worden sein. Trotz dieser Rassenunterschiede sollen sichjedoch die verschiedenen Rassen absolut respektiert und nicht in des anderen Lebensraum eingegriffen haben, weder die sogenannten Gottmenschen bei den anderen Rassen, noch andersherum. Jeder respektierte einfach, daß die anderen eine eigene Entwicklung machten (im Gegensatz zur Erde).

    Die Herrenrasse der »lichten Gottmenschen« soll dann vor etwa 500 Millionen Jahren damit begonnen haben, nachdem die Expansion der Sonne Aldebaran und die daraus resultierende zunehmende Hitze die Planeten unbewohnbar machte, andere erdähnliche Planeten zu kolonisieren. Es heißt, daß sie in unserem Sonnensystem zuerst den Planeten Mallona (auch Maldek, Marduk oder bei den Russen Phaeton genannt) besiedelten, der anstelle der heutigen Planetoiden damals zwischen Mars und Jupiter existiert haben soll. Danach Mars, von dessen hochentwickelten Bewohnern die großen Pyramidenstädte und das bekannte Marsgesicht zeugen, die 1976 von der Marssonde Viking aufgenommen wurden. Und man nahm an, daß die Herrenmenschen von Sumeran-Aldebaran auch zu dieser Zeit das erste Mal auf die Erde kamen, worauf rund 500 Millionen Jahre alte versteinerte Schuhspuren hindeuten, mit einem vom Absatz zertretenen ebenso versteinerten Trilobiten, einem damals auf der Erde lebenden und vor 400 Millionen Jahren ausgestorbenen Urkrebs.

    Die Vril-Leute waren der Ansicht, daß die Rasse der Aldebaraner demnach später, als die Erde langsam bewohnbar wurde, in Mesopotamien gelandet sein soll und die Herrscherkaste der SUMERER, die als helle, weiße Gottmenschen bezeichnet wurden, gebildet haben. Des weiteren kamen die Vril-Telepathen zu der Erkenntnis, daß das Sumerische nicht nur mit der Sprache der Aldebaraner identisch ist, sondern auch, daß das Aldebaranisch-Sumerische wie ein unverständliches Deutsch klingt und auch die Sprachfrequenz beider Sprachen des Deutschen und des Sumerischen - fast gleich ist.

    Ob diese Aussagen über Aldebaran der Tatsache entsprechen, sei dahingestellt, die Baupläne und technischen Angaben, welche die VrilTelepathen erhielten - wo immer diese Angaben auch herkamen - waren jedoch so genau, daß sie zu einer der phantastischsten Ideen führten, die wohl e von Menschen erdacht wurde: zum Bau der »Jenseitsflugmaschine« .

    Es reifte das Konzept einer »anderen Wissenschaft« heran (heute würde man sagen »alternative Energieformen"). Doch es dauerte über drei Jahre, bis das Projekt in Angriff genommen wurde. In dieser frühen Phase der »anderen Technik« oder »anderen Wissenschaft« hielt Dr. W. 0. Schumann, Thule- und Vril-Mitglied, an der TH-München einen Vortrag, aus dem hier einige Sätze wiedergegeben werden sollen:

    »Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien, welche die Dinge

    des Geschehens bestimmen- Licht und Finsternis, Gut und Böse, Schaffen und Zerstören - wie wir auch bei der Elektrizität Plus und Minus kennen. Es heißt stets: Entweder - Oder!

    »Diese beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen als das Schaffende und das Zerstörende - bestimmen auch unsere technischen Mittel...

    »Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs - alles aufbauende göttlicher Herkunft... Jede auf dem Explosionsprinzip oder auch der Verbrennung beruhende Technik kann daher als satanische Technik bezeichnet werden. Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver, göttlicher Technik werden!..,, (aus: Reichsdeutsches SSGeheimarchiv).

    Zu gleicher Zeit arbeitete der Wissenschaftler VIKTOR SCHAUBERGER an einem ähnlichen Projekt. Johannes Kepler, dessen Lehren Schauberger verwendete, war im Besitz der Geheimlehre der Pythagoräer, deren Wissen über die TEMPELRITTER geheimgehalten und übernommen wurde. Es war das Wissen um die »IMPLOSION« (Implosion in diesem Fall = die Nutzbarmachung des Potentials der inneren Welten in der äußeren Welt). Hitler, wie auch die Thule- und VrilLeute, wußten, daß das göttliche Prinzip immer aufbauend, d.h. konstruktiv ist. Eine Technologie, die dagegen auf der Explosion beruht und daher destruktiv ist, ist gegen das göttliche Prinzip. Folglich wollte man eine Technologie schaffen, die auf der IMPLOSION beruhte. Schaubergers Schwingungslehre (Prinzip der Obertonreihe = Monokord) knüpft an das Wissen um die Implosion an. Vereinfacht könnte man sagen: IMPLOSION statt EXPLOSION! Anhand der Energiebahnen des Monokords und der Implosionstechnik gelangt man in den Bereich der Antimaterie und damit zur Auflösung der Schwerkraft.

    Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.

    Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und vermutlich in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese Projekt tauchen unter dem Code »JFM« in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als »Schumann SM-Levitator« geführt wird.

    Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sieh herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ. Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen - wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art - völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.

    Im Juni 1934 wurde VIKTOR SCHAUBERGER von HITLER und den höchsten Vertretern der Vril- und Thule-Gesellschaften eingeladen und arbeitete von da an mit ihnen zusammen.

    Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von Dr. W 0. Schumann entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das

    RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper.

    Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine »Magnet-Impulssteuerung« hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.

    Es funktionierte also - und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es während der »Luftschlacht um England« genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt.

    Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war. Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90', 45' und 22,5' ausführen konnte. Unglaublich werden manche denken - aber genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen sind das für sogenannte UFOs absolut typische Flugverhalten.

    Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.

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    Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO. Das RFZ 7 hatte einen Durchmesser von 42m, ging jedoch bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde jedoch ein nachgebautes RFZ 7 außerhalb von Prag fotografiert. Nach Aussage von Andreas Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New York bombardieren.

    Im Juli 1941 bauten SCHRIEVER und HABERMOHL ein senkrecht startendes Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das jedoch schwere Mängel aufwies. Man entwickelte jedoch einen weiteren »Elektrogravitations-Flugkreisel« mit »Tachyonen-Antrieb« der erfolgreicher war. Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben.

    Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV = ENTWICKLUNGSSTELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Die S SE-IV entwickelte aus den bestehenden Vril-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler das »THULE-TRIEBWERK«, das später als THULE-TACHYONATOR bezeichnet wurde.

    Im August 1939 startete das erste RFZ 5. Es war ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit dem seltsamen Namen »HAUNEBU 1«. Es hatte eine Besatzung von acht Mann, maß 25m im Durchmesser, erreichte zu Anfang eine Geschwindigkeit von 4,800 km/h und später bis zu 17,000 km/h. Es war mit zwei 6 cm KSK (Kraftstrahlkanonen) in Drehtürmen und vier MK 106 bestückt und hatte eine Weltraumfähigkeit von 60%.

    Ende 1942 war ebenfalls das »HAUNEBU Il« ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden.

    Es existierten zu dieser Zeit schon Pläne für das VRIL-7-Großraumschiff mit einem Durchmesser von 120m, sollte ganze Mannschaften transportieren. Kurze Zeit später wurde das »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40,000 Km/h).

    Virgil Armstrong, ehemaliger CIA-Angehöriger und Green Beret a.D., beschreibt deutsche Flugkörper während des 2. Weltkrieges, die vertikal landen und starten und rechte Winkel fliegen konnten. Sie wurden bis zu 3,000 km/h schnell gemessen und hatten eine Laserwaffe als Geschütz (vermutlich die sogenannte KSK Kraftstrahlkanone), die 4 Zoll Panzerung durchbrechen konnte.

    Professor J. J. Hurtak, Ufologe und Autor von »Die Schlüssel des Enoch,« beschreibt, daß die Deutschen damit beschäftigt waren, etwas zu bauen, was die Alliierten als »Wunderwaffensystem« bezeichneten. Hurtak bekam Protokolle in die Hände, die zwei Sachverhalte beschrieben:

    1. den Aufbau der Weltraumstadt »Peenemünde« und

    2. das Herüberholen der besten Techniker und Wissenschaftler aus Deutschland.

    Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte »FOO-FIGHTERS« (Feuerkugel). Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen: Die Fliegende Schildkröte und die

    Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die »FLIEGENDE SCHILDKROETE« wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers.

    Es waren unbemannte Flugsonden, die Störungen bei den elektrischen Zündanlagen der feindlichen Streitkräfte auslösen sollten. Sie hatten weiterentwickelte Klystronröhren eingebaut, die von der SS als Todesstrahlen bezeichnet wurden. Die wirksame Zündabschaltung funktionierte jedoch zu Anfang noch nicht so perfekt. Später gab es Weiterentwicklungen dieser Technik und der UFO-Kenner wird bestätigen können, daß die »Zündabschaltung«, das Ausfallen elektrischer Anlagen eines der typischen Merkmale beim Auftauchen eines UFOs ist. Wendell C. Stevens, US-Air-Force-Pilot während des 2. Weltkrieges, beschreibt die Foo-Fighters als manchmal Graugrün oder Rotorange, die bis zu 5m an die Flugzeuge herankamen und dann dort blieben. Sie ließen sich weder abschütteln noch abschießen und zwangen Flugstaffeln zum Teil zum Umdrehen oder Landen.

    Eine ganz andere Sache waren die oft als Foo-Fighters bezeichneten Seifenblasen. Bei diesen handelte es sich um einfache Ballons, in denen sieh dünne Metallspiralen zur Störung des feindlichen Flugzeugradars befanden. Der Erfolg dieser Idee dürfte gering gewesen sein von der psychologischen Wirkung einmal abgesehen.

    Anfang 1943 plante man ebenfalls ein zigarrenförmiges Mutterschiff, daß in den Zeppelinwerften gebaut werden sollte, das sogenannte »ANDROMEDA-GERäT« (139 m lang). In ihm sollten mehrere untertassenförmige Flugschiffe für (interstellare) Langzeitflüge transportiert werden.

    Um Weihnachten 1943 war ein wichtiges Treffen der VRIL-GESELLSCHAFT im Nordseebad Kolberg. Mit dabei ebenfalls die Medien Maria und Sigrun. Hauptthema dieser Zusammenkunft war das »ALDEBARAN-UNTERNEHMEN«. Die Medien hatten genaue Angaben über die bewohnten Planeten um die Sonne Aldebarans bekommen und man begann eine Reise dorthin auszuarbeiten. Am 2. Januar 1944 fand eine Besprechung zwischen HITLER, HIMMLER, Künkel (VrilGesellschaft) und Dr. Schumann (Vril-Gesellschaft) statt, in der es um das VRIL-PROJEKT ging. Man wollte mit dem Vril-7-Großraumschiff durch einen lichtgeschwindigkeitsunabhängigen Dimensionskanal nach Aldebaran vordringen. Nach Ratthofers Aussage soll im Winter 1944 der erste Dimensionskanal-Testflug stattgefunden haben. Dieser soll angeblich knapp an einem Desaster vorbeigeführt haben, denn Fotos zeigen die Vril-7 nach diesem Flug, auf dem es aussah, »als wäre es 100 Jahre unterwegs gewesen«. Die äußere Zellenverkleidung wirkte demnach stark gealtert und war an mehreren Stellen beschädigt.

    Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h. Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.

    Die Briten und Amerikaner entdeckten, während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945, in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu Il und Vril I Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Präsident Trumans Beschluß im März 1946 führte dazu, daß das Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation »PAPERCLIP- wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter VIKTOR SCHAUBERGER und WERNHER VON BRAUN.

    Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Entwicklungen, die in Serie produziert werden sollten:

    Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 angeblich 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sein sollen, die sogenannte »VRIL-1-JäGER«. Mindestens ein VRIL-7 und ein VRIL-7-Großraumschiff mit dem Namen »ODIN«, das im April 1945 mit einem Teil der Vril-Wissenschaftler und Vril-Logenmitgliedern von Brandenburg aus - nach der Sprengung des gesamten Testgeländes - nach Aldebaran gestartet sein soll.

    Das zweite Projekt stand unter der Leitung der Entwicklungsstelle IV der SS, die bis zu Anfang 1945 drei verschieden große glockenförmige Raumflugkreisel-Typen bauen ließ:

    Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h).

    Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).

    Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers soll eine Ausschreibung stattgefunden haben, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten. Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h). Und in Form von Plänen existierte das »,ANDROMEDA-GERAET«, das 139m lange Mutterschiff, mit Hangarn für einen Haunebu II, zwei VRIL 1 und zwei VRIL II.

    Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7-GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten, noch auf die Erde beschränkten Geheimeinsätzen gestartet sein soll:

    1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,

    2. vermutlich von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der »Alpenfestung«, wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und »NEUSCHWABENLAND« (Erklärung folgt) in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen,

    3. unmittelbar danach soll die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan gestartet sein, über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.

    Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Kriege. Daß es zur Produktion einer Kleinstserie des Haunebu Il kam, kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe.

    Manche sagen, ein Teil davon wäre im oberösterreichischen Mondsee versenkt worden, andere sagen, sie seien nach Südamerika geflogen oder in Einzelteilen dorthin gebracht worden. Sicher ist hierbei, daß, wenn auch nicht unbedingt die Flugkörper nach Südamerika gelangten, zumindest aber dort anhand von Bauplänen neue gebaut und geflogen worden sind, da ein wichtiger Teil dieser Technologie beim »Phoenix-Experiment« 1983 benutzt wurde, das das Folgeprojekt des »Philadelphia Experiments« von 1943 war. (Hierbei handelt es sich um Teleportations-, Materialisations- und Zeitreisen-Experimente der USNAVY, die erfolgreicher waren, als Sie es sich in ihren verwegensten Träumen vorstellen würden. Auch hierüber existiert genügend Stoff, um ein neues Buch damit zu füllen, es paßt aber nicht direkt in unser Thema. Siehe Literaturverzeichnis)

    1938 wurde eine deutsche ANTARKTIS-EXPEDITION mit dem Flugzeugträger Schwabenland durchgeführt. Dabei wurden 600,000 qkm zu deutschem Land erklärt, »NEUSCHWABENLAND«. Ein eisfreies Gebiet mit Bergen und Seen. Ganze Flotten von U-Booten der Typen 21 und 23 waren später auf dem Weg nach Neuschwabenland. Es sind bis heute noch über 100 deutsche U-Boote vermißt, die u. a. auch mit dem Walter-Schnorchel ausgestattet waren, der ihnen erlaubt, mehrere Wochen unter Wasser zu bleiben, und es ist anzunehmen, daß sie mit den zerlegten Flugscheiben oder zumindest mit den Bauplänen nach Neuschwabenland geflüchtet sind. Es ist wiederum stark anzunehmen, da die Testflüge erfolgreich waren, daß die genannten Untertassen direkt bei Kriegsende dorthin geflogen sind.

    Diese Annahme mag manchen wohl etwas gewagt erscheinen, es gibt jedoch starke Hinweise darauf, daß es so gewesen sein könnte.

    Und zwar stellt sich die Frage, warum die Alliierten unter ADMIRAL E. BYRD 1947 eine INVASION der ANTARKTIS durchführten. Warum hatte Byrd knapp 4,000 Soldaten, ein Kriegsschiff, einen voll ausgestatteten Flugzeugträger samt einem kompletten Versorgungssystem zur Verfügung, wenn es doch nur eine Expedition sein sollte? Er hatte acht Monate zur Verfügung, mußte jedoch schon nach acht Wochen und einer hohen und niemals öffentlich genannten Zahl an Flugzeugverlusten abbrechen. Was war geschehen?

    Admiral Byrd erklärte nachher vor der Presse, »es sei bittere Wirklichkeit, daß im Falle eines erneuten Krieges mit Angriffen von Fliegern gerechnet werden müsse, die von einem Pol zum anderen fliegen können.« Weiterhin ließ er verlauten, daß es dort eine fortgeschrittene Zivilisation gab, die mit der SS zusammen ihre hervorragenden Technologien benützten.(84)

    Norbert Jürgen-Ratthofer schreibt über den späteren Verbleib der Haunebu-Entwicklungen in seinem Buch »Zeitmaschinen« wie folgt:

    »Die Haunebu I, II und III Raumflugkreisel und die Vril-I Raumflugscheiben selbst blieben jedoch ab Mai 1945 zunächst spurlos verschwunden... In diesem Zusammenhang ist es höchst interessant, daß der reichsdeutsche Haunebu III nach seinem neunzehnten Testflug dann am 20. April 1945 von,»Neuschwabenland« aus, einem riesigen damals offiziell reichsdeutschen Territorium in der Ostantarktis, zu einer raumexpedition zum Mars gestartet sein soll, über deren Ausgang jedoch nichts bekannt ist... Ein Jahr später, 1946, sorgten dann jedoch plötzlich über Skandinavien zahlreiche Sichtungen von Leuchtobjekten unbekannter Herkunft und eindeutig künstlichen Ursprungs für erhebliche Aufregung bei den Alliierten in Ost und West.

    Wieder ein Jahr später, 1947, tauchten nun über Nordamerika zunächst bis in die Fünfzigerjahre in ständig steigender Zahl erneut ohne Zweifel von Intelligenzen gesteuerte Leuchtflugobjekte mit zumeist runder, diskus bis glockenähnlicher Form, zuweilen aber auch zigarrenförmige »unbekannte fliegende Objekte«, kurz UFOs genannt, auf,,

    Man schreibt weiter, daß diese »UFOS« in der Regel nicht den reichsdeutschen Entwicklungen glichen. In diesem Punkt bin ich anderer Meinung. Gut dokumentiertes Fotomaterial beweist, daß speziell die Haunebu II-Version sogar sehr häufig seit 1945 gesichtet wurde. Wenn Sie sich, wie ich, ein Jahrzehnt durch die UFO-Fachwelt gekämpft haben, werden Sie ebenfalls feststellen, daß eine außergewöhnlich hohe Prozentzahl der Fälle, bei denen es zu persönlichen Kontakten mit Insassen von sogenannte UFOs gekommen ist, es sich um besonders schöne Exemplare der Spezies »Arier« handelte, blond und blauäugig, und diese entweder fließend deutsch oder eine andere Sprache mit deutschem Akzent sprachen (Für Insider seien hier der Adamski-Fall 1952, der Cedric Allingham-Fall 1954 und der Fall von Howard Menger 1956 erwähnt).

    Man erzählt auch, daß Farbfotos eines bemannten gelandeten und wieder gestarteten Flugdiskus existieren, der sowohl ein Balkenkreuz wie auch ein Hakenkreuz aufgemalt bat, die in den siebziger Jahren von einem Nachtwächter in Westdeutschland aufgenommen wurden.

    Über die eben aufgeführten Flugkörper existiert ausgezeichnetes Film- und Fotomaterial, zum Beispiel die 60 min Dokumentation »UFOGeheimnisse des 3. Reiches« (MGA Austria/ Royal Atlantis-Film GmbH). Ebenso das Material des Amerikaners Vladimir Terziski, der auf der UFO-Konferenz im September 1991 in Phoenix, Arizona einen 3-Stunden- Dia-Vortrag mit Fotos von deutschen Untertassen, Bauplänen und unterirdischen deutschen Basen serviette. Interessant ist ebenfalls der Stoff, den der italienische Luftwaffenkommandant Renato Vesco in seinem Buch zusammengetragen hat und Rudolf Lusar's Buch: Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des Zweiten Weltkrieges und ihre Weiterentwicklung, J. F. Lehmanns Verlag, München 19 7 1.

    Verstehen Sie nun, warum das Thema der UFOs in den Massenmedien, besonders in Deutschland, als Humbug abgetan wird? Nach diesem deutschen Background ist klar, daß die von den Illuminati durch die zionistisch-anglo-amerikanische Lobby kontrollierte Medien- und Nachrichtenwelt keine Kosten scheut, den deutschen Bürger vom Nachforschen auf diesem Gebiet abzuhalten.

    Es stellt sich hier die Frage, woher die deutschen Geheimgesellschaften Thule und Vril das Wissen für den Bau dieser Flugkörper hatte? Ebenso das Wissen für die Gentechnologie, in der die Deutschen wiederum anderen Nationen um Längen voraus waren?

    Nach Aussagen von Herbert G. Dorsey und anderen Forschern soll neben den Bauplänen der Vril-Gesellschaft, durch den telepathischen Kontakt mit den Außerirdischen, der intakte Antrieb einer im Jahre 1936 im Schwarzwald abgestürzten nichtirdischen Untertasse den Deutschen eine große Hilfe gewesen sein. Hierzu gibt es jedoch so gut wie keine Beweise, von noch lebenden Augenzeugen ganz zu schweigen.

    Doch diese gibt es in Amerika, und zwar eine ganze Menge. Denn zur gleichen Zeit hatten die Amerikaner eine ganze Reihe von Abstürzen zu melden, die auch nicht ganz geheim gehalten werden konnten. Doch dazu kommen wir erst später.

    Zurück zum politischen Geschehen. Neben der Tatsache, daß die I. G. Farben Hitler unterstützte, schürte ihr Kartellpartner, die »Standard Oil« (Rockefeller), gegen die Nazis. Oder beispielsweise baute die »Ford Motor Company- mit den Militärapparat für die amerikanische Armee auf, produzierte aber gleichzeitig in Deutschland Militärfahrzeuge für die Nazis. Ford und Opel (Tochter der General Motors, die von J. P. Morgan kontrolliert ist) waren die beiden größten Panzerhersteller im Hitlerdeutschland.

    Egal wie der Krieg ausgehen würde, diese Multis hatten von vornherein schon gewonnen. Nach diesem Prinzip arbeiteten viele Unternehmen im 2. Weltkrieg.

    Warum liest man über diese Sachen nichts in den Schulbüchern oder den Lexika? Speziell in Deutschland, wo doch anscheinend Pressefreiheit herrscht und die Wahrheit gelehrt wird?

    Das liegt unter anderem daran, daß die Rockefeller-Foundation 1946 139,000 US-Dollar ausgegeben hatte, um eine offizielle Version des 2. Weltkrieges für die Offentlichkeit zu präsentieren, die den gesamten Aufbau des Nazi-Regimes durch die US-Banker, wie auch die okkultmystischen Hintergründe der Nazis, verdeckte. Einer der Hauptspender der Gelder war Rockefellers eigene Standard Oil Corp.(85)

    Quelle:http://www.vho.org/D/Geheim1/29g.htm
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    Sagen und Mythen aus Deutschland  Empty Kamen die Asen aus dem Erd Inneren ?

    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:49

    Kamen die Asen aus dem Erdinneren?


    Die Geschichte des Göttergeschlechts, der alten nordischen Völker, weist interessante Parallelen im Bezug auf einige Theorien zur “Hohlen Erde” auf. Manche Vergleiche und Ausführungen mögen dem Leser zu phantastisch erscheinen. Jedoch lege ich bewußt Wert darauf, fernab unseres offiziellen Weltbildes, die folgenden Dinge zu betrachten.

    Yaggdrasil, die Weltenesche, war in der nordischen Mythologie der Träger von 9 Welten. Zwei dieser Welten waren Asgard, die Heimat der Götter des Asengeschlechts, und Midgard, unsere bescheidene Heimat hier auf Erden. Erreichen konnte man Asgard von Midgard aus eigentlich nur über eine Regenbogenbrücke die Befrost oder Bifroest genannt wurde. Dazu benutzten die Asen fliegenden Streitwagen, die von Ziegen, Ebern oder anderen Tieren gezogen wurden. Jedoch gab es auch einen Weg über das Wasser, der scheinbar nur selten genutzt wurde, da Riesen über ihn wachten.
    Sterblichen war es untersagt nach Asgard zu gelangen. Auch glaubten die Menschen, daß sie von einem riesigen Wasserfall am Ende der Welt herunter fallen, wenn sie zu weit nach Norden segeln würden.

    Allein schon dieses kleine Grundgerüst der Mythologie dürfte ausreichen, um weiterführend nun Vergleiche anzustellen. Nehmen wir als erstes die Verbindung dieser 2 Welten über die Regenbogenbrücke (Befrost). Wenn wir nun davon ausgehen, daß Asgard im Erdinneren gelegen hat und Midgard ja bekanntlich unsere äußere Welt ist, dann kann Befrost bildlich gesehen, ja eigentlich nur noch die Aurora-Borealis (das Nordlicht) sein. Sollten die Polarlichter dazu, wie von manchen Seiten vermutet, durch eine Lichtquelle aus dem Erdinneren entstehen, dann wäre diese Verbindung noch deutlicher ersichtlich.

    Nun heißt es ja, das die Götter mit ihren Streitwagen über diese Brücke nach Midgard gelangten. Was wäre, wenn diese Gefährte in Wirklichkeit Flugzeuge, Flugscheiben oder andere Flugobjekte gewesen sind. Wie hätten die damaligen Menschen diese Phänomene denn beschreiben sollen, wenn nicht mit den Alltagsdingen die sie kannten. Und dazu gehörten nun mal die Fuhrwerke und Streitwagen, die die vorhandenen Fortbewegungsmittel zu Lande darstellten. Da mir auch keine Überlieferung eines fliegenden Schiffes bekannt ist, dürfte die bildliche Wahl eines Fuhrwerkes passender sein, da sie ja vom Boden und nicht vom Wasser starteten und landeten. Eine kleine Umstellung ist in Gedanken also von Nöten, da wir heutzutage von RaumSCHIFFEN sprechen, und das die nötige Vorstellungskraft behindern könnte.

    Nun gab es aber anscheinend nicht nur eine Luftverbindung nach Asgard, sondern auch einen Wasserweg. Die Menschen fürchteten ihn, da sie Angst hatten am Ende der Welt im hohen Norden, einen Wasserfall hinunter zu stürzen. Wenn man sich anstatt des Wasserfalles aber eine Polöffnung vorstellt, dann dürfte es sich bei dem bildlichen Wasserfall einfach um das fließende Wasser handeln, welches in das Erdinnere strömt. Man würde somit nicht hinabfallen, sondern eher hinein, was aber auch eher bildlich zu sehen ist. Von der Theorie eines Gravitationsgürtels ausgehend, würde man nämlich immer zur jeweiligen Oberfläche hingezogen. Egal ob innen oder außen. Die Angst vor dem Absturz, könnte also eine bewußte Steuerung der Asen gewesen sein, um sich die Normalsterblichen in ihrem Erforschungs- und Entdeckungstrieb, vom Hals zu halten.

    Der Wasserweg taucht in einer Geschichte über Thor auf:
    “Thor mußte durch vier Flüsse waten, um die Thingstätte der Unterwelt (Hel) zu erreichen. Daß er durch Wasser waten mußte, bereitete ihm großes Unbehagen, da die anderen Götter nur über die Regenbogenbrücke Bifroest zu reiten brauchten.”

    Anscheinend wurde es Thor verwehrt mit einem Flugobjekt zur Thingstätte zu gelangen. (Ein “Thing” ist eine Einberufung der Weisen und Ältesten zur Beratung.) Also muß er sich über den Wasserweg dorthin begeben, der durch vier Flüsse führt. Über diese vier Flüsse schreibt Joscelyn Godwin in “Arktos” folgendes:
    “In den Hindu Puranas, die eine weitere von Blavatzkys Primärquellen sind, wird das Land Hyperborea Svita-Dvipa, die `Weiße Insel´ genannt und hat als mythisches Zentrum den Berg Meru. Dieser Berg hat, nach dem Haimavatchanda vier enorme Stützen, die östliche ist aus Gold, die südliche aus Eisen, die westliche aus Silber und die nördliche aus Messing. Von ihm fließen vier Flüsse, die alle aus dem himmlischen Ganges hervorgehen, der aus den Füßen Vishnus, nahe dem Polarstern, entspringt. (Man erkenne die Ähnlichkeit mit den vier Flüssen des biblischen Eden.) Blavatzky schrieb, das dieses heilige Land “das einzige ist, dessen Bestimmung es ist, vom Anfang bis zum Ende des Manvantara jede Runde zu überdauern - möglicherweise symbolisiert durch seine vier Stützen aus den Metallen der vier Zeitalter.”

    Vermutungen wo nun genau Hyperborea gelegen hat sind schon genügend aufgestellt worden. Ich für meinen Teil glaube, daß sich Hyperborea nahe der Polöffnung und/oder im Inneren befand. Interessanter Weise wird es in dem Zitat als “Weiße Insel” bezeichnet, von dessen Zentrum aus die vier Flüsse entspringen. Demnach war wohl Thor auf dem Weg zu diesem Zentrum um zu einem “Thing”, einer (Ältesten)Beratung zu gelangen. Das er in die Unterwelt (Hel) geht und das “Thing” nicht in Asgard statt findet, mag komisch erscheinen. Aber da Thor sich beschwert, daß die anderen Götter nur über Befrost reiten müßten um dorthin zu gelangen, gehe ich davon aus, daß Hel und Asgard beide im Erdinneren liegen. Bezeichnenderweise ist der Begriff Unterwelt demnach auch nicht weit hergeholt.

    In dem Buch “The Smoky God”, in dem Olaf Jansen von seiner Reise 1829 in das Erdinnere erzählt, finden diese vier Flüsse ebenfalls Erwähnung:
    “Die Stadt Eden liegt auf einem wunderschönen Hochplateau des Inneren Kontinents, einige tausend Meter höher als das ganze umgebende Land. Es ist der schönste Ort, den ich je gesehen habe auf all meinen Reisen. In diesem Garten gediehen alle Arten von Früchten, Sträuchern, Bäumen und Blumen in verschwenderischem Überfluß. Im “Garten Eden” entsprangen vier Flüsse einem mächtigen artesianischen Brunnen. Sie teilten sich und flossen in vier verschiedene Richtungen. Von den Bewohnern wurde dieser Ort der “Nabel der Welt” genannt oder auch die Wiege der menschlichen Rasse”. Die vier Flüsse hießen Euphrat, Psion, Ghion und Hiddekel.”

    Hier wird sogar der Quell dieser vier Flüsse direkt ins Erdinnere verlegt, da Olaf Jansen mit seinem Vater zu diesem Zeitpunkt der Erzählung bereits durch die nördliche Polöffnung ins Erdinnere gesegelt war. Dort trafen sie auf riesige Menschen und auch die Vegetation war um einiges größer. Diese Bewohner gaben sich zwar nicht als Asen oder Wanen aus, aber laut der nordischen Mythologie (Und nicht nur bei dieser!) waren die Götter im Vergleich zu Normalsterblichen, um einiges großer.

    Natürlich sind das alles nur Vermutungen. Denn die nordische Mythologie wird wohl nie ihr wahres Geheimnis preisgeben und jeder kann nur für sich selber den Funken Wahrheit in der Legende erahnen.
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    Sagen und Mythen aus Deutschland  Empty Re: Sagen und Mythen aus Deutschland

    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:51

    » Interview mit Virgil Armstrong «
    Quelle: Licht-Zeichen Nr. 26 März/April 1994





    [ Teil 1 | Teil 2 | Extra ]

    Anmerkung:
    Der erste Teil beinhaltet das eigentliche Interview mit V. Armstrong über die “Hohle Erde” und “Innere Erde”. Im zweiten Teil werden Mythen, Geschichten und theoretische Beweise angeführt. Da dieser Text eingescannt wurde, ergeben sich manchmal Punktsetzungs- und Buchstabenfehler. Leider wird dadurch mancher Satz "verstümmelt", so das er logisch nicht mehr ganz nachvollziehbar ist.

    Es wird keinerlei Garantie auf Vollständigkeit und/oder inhaltliche Richtigkeit gewährt. Die beteiligten Personen geben ihre eigene Meinung wieder!
    Eine Passage wurde aus dem Interview entfernt um die Hohle Erde Thematik nicht mit gesinnungsmäßigen Ideologien zu verfälschen. Der Leser ist wie immer gefordert die Informationen für sich selbst zu prüfen und sich eine eigene Meinung zu bilden.


    TEIL 1


    LICHT-ZEICHEN (LZ) sprach mit Virgil Armstrong (VA), ex. CIA und seit Jahren aufklärend in der UFO Forschung tätig und in Fragen der menschlichen Entwicklung. Beteiligt ist auch Werner (W) vom Kulturhaus Oldenburg, wo das ungeplante Interview stattfand.

    LZ: Wir hätten gern zuverlässige Information über Inner-Erde.
    VA: Mit Inner-Erde bezeichnen wir die Kruste, sie ist von der Oberfläche bis zur unteren Seite 800 Meilen (ca. 1.330 km) Im Durchmesser. Hohl-Erde ist all das in der Innenseite, mit einer Art Sonne im Zentrum. denn die Erde ist eigentlich hohl. Das hat Admiral Byrd entdeckt.

    LZ: Und In Inner-Erde befinden sich Höhlen?
    VA: Ja

    LZ: wie groß sind sie?
    VA: Oh, viele, viele Kilometer. Manchmal 170 km.

    LZ: Sind sie beleuchtet?
    VA: Manche schon.. Da gibt es in ca. 620 km Tiefe eine Falle, eine Art Niemandsland. Wenn du nicht weißt, wie du hindurch kommst, na ja, dann stirbst du. Ich arbeite seit fast 24 Jahren mit Indianern, die mir solche Geschichten erzählt haben. Steinzeitmenschen und prähistorische Tiere, wie der Mammut werden in diesem Gebiet in 620 km Tiefe gesehen. Sie schweben einfach

    LZ: sie schweben? Dort unten?!
    VA: Ja, sie werden in der Luft in Gleichgewicht gehalten.
    W: Anscheinend darf man nicht genau verraten, wie diese Barriere funktioniert. Diese Barriere hat eine sehr hohe Frequenz, und nur Menschen, die sie kennen, können durch.

    LZ:Wer kann hinein?
    VA: Nur gewisse Menschen sind imstande durchzugehen, wenn sie genau wissen, wie.

    LZ: Weißt du, wie man es macht?
    VA: Nein, ich habe es nie gemacht

    W: Ist es Anti-Schwerkraft?
    VA: Es muß Anti-Schwerkraft sein. Jedenfalls gibt es keine Schwerkraft in diesem Gebiet.

    LZ: Nicht?
    VA: Nein, keine Schwerkraft. Die Tiere, die dort hineingeraten, sind mitten in ihren Bewegungen festgehalten ("suspended animation"). Sie sind dort gefangen und können nicht mehr heraus. Dann sterben sie natürlich. Wenn sie einmal drinnen sind, bleiben sie vollständig konserviert - genau wie sie hineingekommen sind, so bleiben sie erhalten.

    LZ: Wie sind sie hineingekommen?
    VA: Sie verirrten sich. Sie zwängten sich dort hinein, absichtlich oder unabsichtlich, und dann wurden sie von der Energie und der fehlenden Schwerkraft gefangengenommen.

    LZ: Gibt es viele Zivilisationen dort in Inner-Erde, oder eine, oder mehrere?
    VA: Viele. Die wichtigste Stadt ist Agartha.

    LZ: In Inner-Erde oder Hohl-Erde?
    VA: In Inner-Erde. Hohl-Erde hat ihre eigene Zivilisation.

    LZ: Gehört Shamballah dazu?
    VA: Nein. Shamballah gehört zur InnerErde. Shamballah und Agartha sind eigentlich eins und dasselbe. In der Bibel übrigens sind viele Orte in der Hohlerde erwähnt; der Garten Eden und Gihon, die Flüsse Pischon und Eufrat
    (Gen. 2,10: Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. 2.11: Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt 2,12: Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz und Karneolsteine. 2,13: Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. 2,14: Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbei fließt. Der vierte Strom ist der Eufrat. Anmerkung d. Übersetzerin)
    Auf die Kraftbarriere in Inner-Erde zurückzukommen: sie wurde dort errichtet, um die Hohl-Erde zu schützen. Niemand kann hindurch, außen denen, die dazu bestimmt sind.

    LZ: Aber an den Polen ist jeweils eine Öffnung direkt zu Hohlerde?
    VA: Ja. Dort kann man über die Rundung hinüberfahren oder -fliegen und hinunter auf die Innenseite.

    LZ: Ist es möglich, dort hinzugehen? Gibt es keine Barriere oder Hindernis?
    VA: Nein, dort ist kein Hindernis.

    LZ: Möchten nicht viele Leute hineingehen?
    VA: Oh ja, viele. Ich wurde einmal dazu eingeladen. Aber der Mann hatte nicht alle Tassen im Schrank und ich wollte nicht mit. Er unternahm vor drei Jahren erneut eine Expedition, nachdem er das erste Mal entdeckt wurde, und wollte, daß ich mitkomme. Aber er war sehr sorglos und redete am Telefon frei darüber, obwohl es eine hochgeheime Sache war. Ich sagte ihm, daß mein Telefon überwacht war, aber das war ihm egal. Drei Monate später rief seine Freundin an und sagte, daß er im Gefängnis war. Dieser Mann war Oberleutnant und hatte während des II. Weltkrieges für das Pentagon gearbeitet Nach dem Krieg organisierte er eine Expedition zum ersten Mal. Sie kauften ein Flugzeug und folgten der gleichen Route wie Admiral Byrd, als der die Hohl-Erde entdeckte. Aber oben am Pol, gerade bevor die Rundung nach innen beginnt, ist ein amerikanischer Luftstützpunkt. Als sie dieses Gebiet erreichten, folgten ihnen zwei Düsenjäger nach und erzwangen die Landung . Sie sagten ihm, daß sie ihn dieses Mal freilassen würden, aber nur, wenn er versprach, sich niemals wieder dort blicken zu lassen. Andernfalls würden sie sowohl ihn als auch sein Flugzeug zerstören. Der Stützpunkt der US-Luftwaffe hier am Nordpol dient also offensichtlich dazu, den Weg zur Hohl-Erde zu bewachen. Ich glaube nicht, daß sie selber schon drinnen waren; Es gibt Wesen in Hohlerde, die lassen niemand hinein.

    LZ: Wo genau ist dieser Stützpunkt?
    VA: Nördlich von der Nordspitze Alaskas, auf der Adaskopya (Alaska-Bay?)

    LZ: Wie groß ist das Eingangsloch?
    VA: Etwa 400 Meilen breit. Man fährt einfach der Erdoberfläche entlang bis zum nördlichen Punkt und dann hinunter auf der Innenseite. Die Schwerkraft bleibt gleich. (jetzt folgt die Geschichte von Admiral Byrds Entdeckung der Hohlerde, im wesentlichen wie im Lichtzeichen schon berichtet.
    Zusätzlich: Der Meister von Shamballah, der Byrd eingeladen hatte, bat ihn, seine Regierung zu überreden, mit den Atomtests aufzuhören, die die Menschen der Hohl-Erde sehr beunruhigten. Byrd versprach, sein bestes zu tun. Als seine Begleiter ihm die Kontrolle über sein Flugzeug wieder zurückgaben, nachdem sie ihn in zwei "fliegenden Untertassen" bis fast an den Pol begleitet hatten, sagten sie - auf deutsch! - "Auf Wiedersehen".

    LZ: Wie sprach der Meister dort unten?
    VA: Durch Telepathie.

    LZ: Wenn diese Menschen deutsch sprechen können, vielleicht sind sie die nordische Rasse, wovon Hitler sprach?
    VA: Nun, sie sehen nordisch aus. Wißt ihr, ein Teil der deutschen Völker sind seit ganz, ganz langer Zeit in der Antarktis dort drinnen. Es gibt auch ein Video darüber, das zeigt, daß, lange bevor der Krieg zu Ende ging, die Nazis die Möglichkeit einer Koloniegründung in der Antarktis geprüft hatten. Das Gebiet gehörte Schweden, aber Hitler nahm es während des Zweiten Weltkrieges ein. Göring leitete die Operation. Er schickte wahrend des Krieges eine ganze Menge Menschen dorthin. Nach dem Krieg gingen Hitler und viele vom Dritten Reich, besonders die SS, auch dort hinein. (Ebenso im Original: "in there", not "down there".) Nun, meine Ansicht ist, daß in der Zwischenzeit diese Leute bekehrt wurden. Ich glaube, daß sie nicht mehr böse sind, sondern gut, und daß sie mit den Hohl-Erde Menschen zusammenarbeiten.

    W: Warum, wenn sie dort eine Kolonie haben und mit Hohl-Erde zusammenarbeiten, und außerdem die Amerikaner in der Arktis einen Luftstützpunkt haben, können sie nicht weiter dort hinein bis zur Hohl-Erde selbst?
    VA: Weil die Technologie der Hohl-Erde Menschen fortgeschrittener ist als unsere und sie wollen uns dort nicht haben.

    [...]

    W: Beeinflussen sie die Weltpolitik?
    VA: Nein, sie haben damit nichts zu tun. Sie ziehen sich von unserer Welt ziemlich zurück. Wenn sie überhaupt für etwas eintreten, dann, so jedenfalls ist meine Ansicht, für den Weltfrieden, wegen ihrer Zusammenarbeit mit Hohl-Erde.

    Unklare Passagen auf Band, dann:

    VA: Es gab eine Zeit, wo die USA und die Dritte Macht Weltmächte waren und Gegner hatten. Nach einer Weile erreichten diese Gegner - die Sowjetunion usw. - ein Gleichgewicht. Wenn wir sie bombardiert hätten, hätten wir ein Schmelzen des Eises an den Polen verursacht, das ein Kippen der Erdachse zur Folge gehabt hatte. Wenn sie uns bombardiert hatten, hatten wir in gleicher Weise zurückgeschlagen. Also blieb im Interesse der Menschlichkeit das Patt bestehen.

    Fortsetzung folgt ein Abschnitt über die Beschaffenheit des globalen Gitternetzes, die Rolle des Mondes in den kommenden (und schon begonnenen) Reinigungskatastrophen und, nach einer weiteren kurzen politischen Einlage, ein Abschnitt über den Aufstieg des Planeten und die Verwandlung der männlichen und weiblichen Pole.
    Ein Hauptgedanke Virgils, den er in diesem Interview immer wieder äußert: Liebe, Licht, Gleichgewicht, das ist die Einstellung, die uns vor jeglicher Negativität und Negativtechnologie bewahren kann und uns ermöglichen, an der Verwandlung kreativ teilzuhaben. Diese Eigenschaften muß jeder in sich selber erarbeiten.


    Fragen und Kommentare der Übersetzerin des Interviews:

    Woraus besteht die Sonne in HohlErde? War Jules Verne dort, und entspricht Reise ins Zentrum der Erde weitgehend den Tatsachen? Im September war ein Artikel Im "Stern", wonach in der Großen Pyramide die vermeintliche, lang gesuchte Tür zur unerforschten Geheimkammer gefunden wurde. Ist es möglich, daß diese Tür einer der Eingänge zur Hohl-Erde ist? Hat jemand einen weiteren Eingang in Loch Ness gefunden, wodurch es möglich wäre, daß ein echtes Seeungeheuer ein und ausgeht? Wenn sich prähistorische Tiere bis zu der Schwerkraftbarriere in Hohl Erde verirrt haben, dürfte es nicht wundern, daß einige, wahrscheinlich durch geologische Erdbewegungen, im Laufe der Jahrtausende bis an die Oberfläche wieder hoch gedrückt werden. Jedenfalls scheint mir die überall akzeptierte These von Mammuts, die mitten im Fressen von Gletschern zugedeckt wurden, eines der abenteuerlichsten Wissenschaftsmärchen. (Wieviele Stundenkilometer bewegt sich ein Gletscher ??) Die Tatsache, daß sie bis zur Mitte gelangten, und nicht vorher gestorben sind deutet darauf hin, daß sie unterwegs was zu fressen fanden. Wie hängen die Phänomene vom sogenannten Bermuda Dreieck mit einem Verschwinden bzw. einer Entführung in Hohl- und Inner-Erde zusammen? Mit einem Verschwinden in andere Dimensionen, evtl. durch andere Wesen gesteuert? . Bzgl. "Bekehrung der SS: meiner Meinung nach eine abenteuerliche und doch nicht zu rechtfertigende These. Was ist mit dieser kosmischen Folter-Sekte in Chile unter deutscher Leitung, angeblich was religiöses? Der "Stern berichtete irgendwann voriges Jahr darüber, und es ging durch die Medien, wie der Berichterstatter sein Leben riskierte, um durch strengste Bewachung zu entkommen. Es gibt keine Familien dort, die Kinder werden im Säuglingsalter den Müttern weggenommen und indoktriniert aufgezogen, und alle werden zu Arbeitssklaven erzogen. Daraufhin gelang es, den Leiter vor ein deutsches Gericht zu bringen - aber wie manche links-alternative Blätter berichteten (darunter die "taz" -), wollte sich anscheinend keiner die Finger verbrennen. Er wäre schon in den 60er Jahren hier angeklagt, hieß es, und man ließ ihn damals auch laufen! Warum? Vielleicht folgende Stichpunkte, die sehr stark, aber ohne genaue Zusammenhänge in meinem Geist auftauchen: Chile. Pinochet - Tausende von Verschwundenen. Argentinien. Sehr viele Deutsche dort. Beides nicht allzu weit von Antarktis, und Hitlers Beziehung zum letzteren (s. Text). Nazivernetzung seit langem in den USA und deren Beziehung zur Weltwirtschaftsmacht, um die es schließlich zunehmend geht (= Pentagon und ,,Dritte Macht"). Gehirnwäsche durch massive Meinungsmache in den USA Armstrong scheint nebenbei den Sachverhalt eines Bündnisses zur Beherrschung der Welt so darzustellen: US- Regierung + Nazis + die (bösartigen) Grauen. Ist es dies, das er als ,Weltregierung bezeichnet? Warum kann man nicht annehmen, daß Hitler mit einer Rasse von bösartigen Innerirdischen verbündet war?


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    TEIL 2


    "Die Erde ist so hohl wie die Köpfe unserer Wissenschaftler." (Alte Weisheit von F.F ) Zu diesem Thema war eigentlich gar keine Fortsetzung vorgesehen. Aber manchmal kommt es anders, als man denkt. Das Thema scheint von größerer Bedeutung zu sein, als erahnt. Aufgrund des Artikels sandte mir eine Leserin Kopien einer Ausgabe der Time-Life-Bücher "Geheimnisse des Unbekannten": Mystische Stätten, Kapitel: Eine Welt im Innern der Erde. Kurz darauf bekam ich ein unbekanntes und interessantes Buch in die Hände, wo es unter anderem auch um die Hohlform der Planeten, Monde und Sterne geht, sowie einen englischen Text mit unbekanntem Autor ("Mysteries of the moon"). Von Jakob Lorber gibt es ebenfalls ein sehr interessantes Buch zum Thema: Erde und Mond, wo er aus geistiger Quelle schon vor über 100 Jahren Erde und Mond als Lebewesen beschreibt (mit Hohlorganen usw). Außerdem ergab sich die Gelegenheit eines Interviews mit dem UFO-Forscher Virgil Armstrong, das im Anschluß abgedruckt wird. So gibt oder gäbe es einiges zu ergänzen - um dieses Thema abgerundet hoffentlich bald beschließen zu können.

    Um mit Jakob Lorber anzufangen, der aus höchster geistiger Quelle "channelte":
    Er beschreibt die Erde als ein ein- und ausatmendes Lebewesen, eines, das sich ernährt und ausscheidet, mit Blut, Knochen und Nerven und vielem mehr. (Nach der Lektüre kann man "Gaia" besser verstehen.) Natürlich unterscheiden sich die Organe vom Menschen. Die Nahrung wird über die Öffnung am Nordpol eingenommen, im Magen verarbeitet und über den Südpol wieder ausgeschieden. Die Form der Nahrung ist dabei jetzt unwichtig. Auch die vielen Querverbindungen zur Haut hin seien nur erwähnt, ebenso wie das innere Knochengerüst. Sehr interessant erscheinen mir die geschlechtlichen Aspekte der Erde zu sein, denn die Erde sei zweigeschlechtlich, mit wechselnden Schwerpunkten, und in der Lage, "Kinder zu produzieren, die es ins All entläßt. So sei der Mond ein Kind der Erde. Der Mond dann wiederum sei zur Erdseite (nur da sei er "Mond") nur von Geistwesen bewohnt, auf der erdabgewandten Seite aber auch von sehr kleinen Lebewesen, die sich dort von Wurzeln und der Milch eines Mondschafes ernähren, und der Tag/die Saison dauert 28 Erdtage, von denen sie die größte Zeit in Erdhöhlen verbringen müssen (zu heiß/zu kalt).

    Dies alles deckt sich zu großen Teilen mit neueren Theorien und Erforschungen, auch wenn nicht alles bei Lorber zutreffen mag. Das Informationen durch das Medium interpretiert werden, zeigt der Vergleich mit der von Pieter Volger gechannelten Botschaft des Metatron-Lichtbewußtseins im Buch "Weg in die Katastrophe oder Heimkehr ins Licht" (Lichtstadt Verlag):
    "Eine andere Realitätsebene Eures Planeten sieht wie folgt aus: Unter der Erdkruste, welche ihr beschreitet und belebt, folgt eine Zone kristalliner Struktur, eine Kristallzone Unterhalb dieser Kristallzone ist ein riesiger offener Raum, welcher von Wesen belebt wird, die innerhalb dieses planetarischen Innenraumes leben, mit einer Kultur, mit einer Kommunikationsebene, mit einer begrenzten Ich-Struktur. Im Zentrum dieser Realität befindet sich ein machtvoller Kristall, ein riesiger Kristall. Dieser Kristall hat zwei Enden, welche ausgerichtet sind auf die zwei Pole des Planeten. Von jedem Pol geht eine Röhre zu der Spitze des Kristalls und durchdringt diesen, ohne ihn zu beschädigen. Diese Ebene, diese Realitätsebene kann nur durch diese Röhren, durch diese Hohlräume betreten werden. Es ist eine Realitatsebene, die gewissermaßen Eurer Realitätsebene übergelagert ist. Eine weitere Ebene ist die eines Schwingungs- , eines Energieballes, welcher getragen wird von unendlich vielen Energiespiralen, die sich an diesem Punkt treffen und diesen Energieball bilden " Man kann sich, wie man sieht, dieser Frage nach dem Leben in der Erde auf verschiedenen Ebenen nähern. Im Time-Life-Artikel war zu lesen, daß sich seit Jahrtausenden und auch in den letzten Generationen immer einige Menschen zu der Ansicht durchgerungen haben, daß die Erde hohl sei und daß es Öffnungen nach innen gäbe. Merkwürdig nur, daß bis heute, im hochtechnisierten Zeitalter, die Frage immer noch nicht entschieden ist. Das Dunkel am Ende der Höhle (womit angeblich alles anfing) ist also immer noch da, aber auch das tiefverwurzelte Bedürfnis, Gewißheit zu erlangen, was sich dort befindet."

    Vielleicht unser Ursprung das Paradies? Von den vergangenen Epochen will ich hier nicht schreiben, obwohl es bereits da Hinweise und Mythen gibt.

    Erste Hinweise in unserer geschichtlichen und wissenschaftlichen Zeit gibt Halley (ca. 1672), der u.a. feststellte, daß a) die Magnetnadel nach unten abwich und b) die seitlichen Abweichungen wanderten, woraus er schloß, daß es mehrere Magnetfelder mit unterschiedlicher Rotation geben mußte in der Erde: Sie haben annähernd die Größe von Mars, Venus und Merkur. Ein eifriger Verfechter der Hohlerdetheorie wurde um 1800 C. Symmes, der einen Brief "An die ganze Welt" schrieb, der begann mit: "Ich erkläre, daß die Erde hohl ist und im Innern bewohnbar" Damit suchte er um Unterstützung nach, aber er wurde nur verspottet Dennoch führte bereits viele - zum Teil gute Gründe an, die diese Theorie untermauerten, wie die Zentrifugalkraft, die die feste Materie nach außen befördert die oft vorkommende und effektive Hohlbauweise in der Natur usw. Es folgten Romane von Reisen ins Innere der Erde, von Edgar Allan Poe, und von Jules Verne (Reise zum Mittelpunkt der Erde) und von Lord Lytton (Das Geschlecht der Zukunft). Spannend wurde es mit Cyrus Read Teed, der diese ungewöhnliche Theorie noch auf den Kopf stellte, indem er behauptete, "daß die bekannte Welt auf der konkaven, inneren Oberfläche einer Kugel liegt, die nur von leerem Raum umgeben ist Im Mittelpunkt der Kugel erzeugt die rotierende Sonne, halb dunkel und halb hell, die lllusion des Auf und Untergehens. Der Mond ist eine Spiegelung der Erdoberfläche; Sterne und Planeten werden von metallischer Flachen auf der Oberflache der Erde reflektiert. Der innere Hohlraum ist mit einer dichten Atmosphäre ausgefüllt, die es unmöglich macht durch den ausgehöhlten Erdball hindurch die Länder und Menschen auf der anderen Seite zu sehen. Diese äußerst merkwürdige Vision war, wie sich herausstellte, mathematisch nicht zu widerlegen." Anfang des 20. Jahrhunderts fand man neue Merkwürdigkeiten. Auf Polarexpeditionen wurde berichtet, daß es nördlich des Polarkreises immer wärmer werde, je näher man sich dem Nordpol nähere, andere Forscher berichteten von einer reichen Fauna, der sie begegneten. Viele Vögel zogen sich nicht nach Süden, sondern nach Norden zurück und kehrten wohlgenährt davon zurück. Weitere Merkwürdigkeiten wie ein schnellgefrorenes Mammut und treibende Holzstämme von sehr großen Bäumen, die dort nicht vorkommen, ließen die These reifen, daß ein Fluß aus der Öffnung von Innererde herausfließt, der einiges mit sich führt, bevor er zu salzlosem! Eis gefriert. Die Mammuts könnten sogar heute noch in Innererde leben, ebenso riesige Bäume usw. Der Theoretiker Reed schrieb von einer Dicke der Erdkruste von 1300 Kilometern, auf , die noch zurückzukommen sein wird, und sein Kollege Gardner von einer Zentralsonne von knapp 1000 Kilometern Durchmesser, von der das Polarlicht stamme. Reed tippte als Ursache dafür mehr auf Steppenbrände oder Vulkantätigkeit innerseits. Auch den Ursprung der Eskimos (unterstützt durch ihre Mythen sahen sie in Innererde. Neben Admiral Byrd, über den wir bereits berichtet haben, behauptete auch Olaf Jansen, im Jahre 1829 versehentlich nach Innererde gelangt zu sein, nach Sturm und Nebel gelangten sie in eine ruhige Zone "und erspähten eine rauchverhangene, lodernde Sonne, die sich als ein sogenannter "Smoky God" (Qualmender Gott) erwies, der von den Bewohnern der inneren Welt, in die sie geraten waren, verehrt wurde. Dort stießen Vater und Sohn Jansen auf ein Volk gutmutiger Riesen, die drei bis dreieinhalb Meter groß waren. Sie besuchten eine Hafenstadt, von Weinbergen umgeben und reich mit Gold verziert; sie sahen einen Wald mit Bäumen, gegen die die kalifornischen Mammutbäume wie Gestrüpp wirkten und sie aßen Weintrauben, so groß wie Orangen. Eine Einschienenbahn brachte sie in die Stadt Eden, wo sie den großen Hohenpriester in einem Palast antrafen, der mit Gold und Edelsteinen gepflastert war. Nach zweieinhalb Jahren in diesem Paradies durften die beiden heimwehkranken Jansens abreisen." Jansen schrieb diese Geschichte erst gegen Ende seines Lebens auf, weil beim ersten Erzählen man ihn für 28 Jahre in ein Irrenhaus steckte. Es folgte das düstere Kapitel des "Tausenjährigen Reiches", deren Führer ebenfalls Anhänger der Theorie von Inner-Erde wurden, und eine der Geheimgesellschaften, die Vril-Gesellschaft, leitet ihren Namen wohl von Lord Lyttons Buch ab mit dessen Kernaussage der innerirdischen Vril-ya: "Kein Glück ohne Ordnung, keine Ordnung ohne Autorität, keine Autorität, ohne Einheit." 1942 wurde vergeblich versucht, nach der Theorie der konkaven Erde mit Infrarot Aufnahmen vom Feind (England) zu machen. Manche behaupten, bei Ende des Krieges seien neuartige Flugkörper (mit UFO Antriebssystemen) in verborgenen Höhlen der Antarktis gebracht worden. Admiral Byrd nun war der erste, der über den Nord- und Südpol geflogen ist und darüber berichtet hat. Doch seine Berichte und geheimen Tagebücher werden unterschiedlich gedeutet (siehe auch LICHT-ZEICHEN Nr. 22). Einige behaupten, Funksprüche von ihm aufgefangen zu haben, die von bewohnbaren Regionen unter der Erde zeugten. Die Wahrheit über Admiral Byrds Entdeckungen jedoch scheint ein international streng gehütetes Geheimnis zu sein. Nach einem Bericht in einer US Science-Fiction Zeitschrift über ein Volk aus Innererde namens Deros meldeten sich viele Menschen, die über eigene, größtenteils alptraumhafte Kontakte mit Bewohnern von Innererde berichteten. . Neueste Möglichkeiten, Satellitenfotos, zeigen auch widersprüchliches, wenn man sie von der betreffenden Region überhaupt erhält.

    Und damit kommen wir zum Engel des Verwunderlichen. Der Titel des Buches von Franz Ferzak ist von einer Geschichte von Edgar Allan Poe abgeleitet, und das Buch ist auch sehr verwunderlich und höchst spannend (wenn man von der respektlosen Einleitung, die nicht jedermanns Sache ist, mal absieht). Also: In einem der vielen Kapitel der Übersetzung von Ausarbeitungen eines Joseph H. Cater (Original: The Awesome Life Force. Bezug dieses und anderer besonderer und preiswerter Schriften bei: Health Research, Box 70, Mokelumne Hill, California 95245) zu vollständig neuen und gut begründeten Grundaxiomen wissenschaftlicher Erkenntnisse geht es um die Innere Erde. ' Wir waren bei den Satellitenfotos stehengeblieben. Nach Cater gibt es einige wenige Satellitenfotos (mit Quellenangabe, WO veröffentlicht), die die Zensur der NASA nicht anheim gefallen sind, und die folgendes nahelegen: Es gibt zwischen Kanada und dem Nordpol einen abgeflachten Bereich von 2600 km, wovon das Loch 1300 km Durchmesser mißt Die Schale selber ist danach auch 1300 km dick. Diesen Fleck und die Abflachung kann man auf diesen Fotos erkennen. Auffallenderweise werden ja Satellitenfotos von der ganzen Erde immer von der südlichen Hälfte aus aufgenommen. nie von Norden. Neben vielen, zum Teil schon erwähnten Indizienbeweisen, überzeugen vor allem die logischen Beweise, die mit der Schwerkraft, Zentrifugalkraft und anderen "Naturgesetzen" zusammenhängen. Die Beweisführung wurde aber hier den Rahmen sprengen. Rein mathematische Berechnungen zeigen z.B., daß sich die Planeten und Monde nicht in ihren Umlaufbahnen halten könnten, würden sie aus fester Masse bestehen. Nebenbei wird die Gravitation vollkommen neu erklärt. Vielfältige Beweise werden auch angeführt, warum und wie wir bei der Mondlandung getäuscht wurden, warum auch der Mond hohl ist und seine Schwerkraft größer als die der Erde! Zurück zu dieser: Die im Erdinneren vorhandene Strahlung ist nach Cater eine belebende weiche Lichtstrahlung, die sich zur Mitte (Zentralsonne) hin durch Gravitationsabstoßung konzentriert. Auf neueren Satellitenfotos kann man den Austritt des Lichtes der Zentralsonne wie einen Heiligenschein über der entsprechenden Region des Nordpoles sehen. Es wurde hier zu weit führen, zu erklären, warum diese Öffnung sein muß, und warum in dieser Größe (der Mond benötigt dagegen kaum Öffnungen, die Venus dafür eine viel größere, und auch die scheint ganz anderer Bauart zu sein). Ein weiteres wichtiges Indiz sind die als Diskontinuitäten bezeichneten Unregelmäßigkeiten seismologischer Messungen über Erdbeben (die entstehen, weil sie Hohlräume nicht in ihre Modelle einbeziehen). Auch schwere Erdbeben, die die Erde für Stunden wie eine Glocke haben läuten lassen, hätten so nicht geschehen können, wäre die Erde ein fester Ball. Ähnliches wurde bei seismischen Versuchen auf dem Mond festgestellt Apollo 13 und 14 schleuderten ihre letzte Stufe auf die Mondoberfläche und verursachten Vibrationen, die bis zu 3 Stunden 20 Minuten andauerten. Dies laßt sich nur durch den Mond als Hohlkörper erklären. An dieser Stelle soll abgebrochen und abschließend festgestellt werden, daß es nicht primär darum geht, zu beweisen, daß die Erde hohl ist (natürlich hatte dies weitreichende weltanschauliche und auch praktische Konsequenzen, die hier aber nicht behandelt werden können), sondern darum, aufzuwachen und das vorherrschende (wissenschaftliche) Weltbild bis in seine Fumdamente hin in Frage zu stellen und nach Alternativen Ausschau zu halten.
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    Sagen und Mythen aus Deutschland  Empty Re: Sagen und Mythen aus Deutschland

    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:52


    Auszug aus dem Interview mit Dr. Frank E. Stranges aus dem Jahre 1993, geführt von Benjamin und Ursula Seiler:

    Dr. Frank E. Stranges (66) ist Pastor und einer der weltweit führenden UFO-Forscher. In den 50er und 60er Jahren war er einige Jahre im Secret Service tätig. Für Dr. Stranges ist es eine Tatsache, daß die Erde und andere Planeten hohl sind. Er gründete 1967 in Kalifornien das Nationale Forschungskomitee über UFO-Phänomene, kurz NICUFO genannt. Seit über 45 Jahren betreibt er Forschungsarbeiten und Untersuchungen über die Außerirdischen und die Innere Erde.

    Waren sie selbst jemals am Pol?

    Ich war in einem Lear-Jet an den Polen. Dabei sah ich die Öffnung.

    Wirklich?

    Sehen sie, die Flugzeuge können nicht über den wirklichen Nordpol fliegen. Sie müssen den Rand der Öffnung entlang fleigen, also über den magnetischen Pol. Dasselbe gilt für den Südpol. Wenn sie mit einem Flugzeug direkt über den Nord- oder Südpol fliegen - pffft - fallen ihre Triebwerke aus.

    Ist das starke magnetische Feld dafür verantwotlich?

    Ja, der magnetische Wirbel. Das Flugzeug, in dem ich saß, war ein Lear-Jet, und mein Pilot war ein sehr intelligenter Mann. Er sagte zu mir:"Ich werde nur einige Grade in die Öffnung hineinfliegen. Erschrick aber nicht denn wir werden die Treibwerke gleich wieder starten können." So flogen wir fünf Grade in die Öffnung hinein und beide Motoren fielen aus. Nun... das ist gefährlich, denn...sehen sie, auch ich bin Pilot. Wenn man ein Propellerflugzeug steuert und der Motor steigt aus, hat man immer noch eine gewisse Kontrolle, weil das Flugzeug zu gleiten beginnt. Aber mit einem Düsenflugzeug geht das nicht. Es sackt ab wie ein Stein. (Lacht). Nun, mein Pilot ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, zog den Jet nach rechts wieder hinter den Rand der Öffnung. Dort startete er die Triebwerke, und beide zündeten sofort.

    Waren sie im inneren der Erde?

    Nein. Man kann nicht in die Öffnung hineinfliegen, wenn man keine Erlaubnis hat von denen, die im Inneren leben.

    Was wissen sie über Außerirdische im Erdinnern?

    Es gibt verschiedene Bewohner im Erdinnern. Einige von ihnen sind Außerirdische. Einige gehören zu der Gruppe der „Bigfoots“ wie wir sie nennen die Yetis. Dann gibt es noch ein halbes Dutzend anderer Rassen, die aus verschiedenen Religionen stammen.

    Sind sie physisch, wie wir?

    Praktisch alle, ja. Die verschiedenen Rassen halten sich in unterschiedlichen Gebieten im Inneren unseres Planeten auf. Im Zentrum der Erde gibt es eine Zentralsonne, die ständig von Wolken umhüllt ist, damit die Menschen im Innern nicht vor Hitze verbrennen. Es gibt auf der ganzen Welt Höhlen, die als Eingänge ins Erdinnere dienen. So ein Höhlenzugang in die innere Welt gibt es auch in der Schweiz, irgendwo in den Berner Alpen, durch die tatsächlich schon Menschen ins Erdinnere gelangt sind. Ohne zu wissen wohin sie gelangen würden, gingen sie runter und runter- und stießen auf einmal auf eine Sonne. Sie fanden Menschen, Flüsse und Meere sie fanden Berge und eine üppige Vegetation: Früchte, Gemüse... Es ist wie ein fruchtbares Paradies im Innern der Erde.

    Wann gelangten die Schweizer ins Erdinnere?

    Im Jahre 1945. Sie ahnten nichts von allem. Sie hörten nur von mysteriösen großen Höhlen, die sich in einer dieser Höhlen befinden sollten, und sie wußten nicht einmal richtig in welche Richtung sie gingen, da ihr Kompass verrückt spielte. Eine Zeit lang wußten sie nicht, wo sie waren, noch wohin sie gingen. Doch dann sahen sie das Licht der inneren Sonne.

    Darf man erfahren wo sich dieser Höhlenzugang zur inneren Erde befindet?

    Ich weiß es nicht. Alles was ich weiß, ist daß es nicht weit von Bern entfernt in einem Gebirgszug der Alpen ist.

    Können sie uns sagen, woraus genau die Sonne im Inneren besteht?

    Die Energie und Substanz ist dieselbe wie jene unserer Sonne am Himmel. Sie ist ständig von Wolken bedeckt. Sie besteht wie unsere Sonne – aus Alpha-, Beta-, und Gammastrahlen. Die Gammastrahlen sind tödlich. Die Alpha- und Betastrahlen geben uns Heilung und Nahrung.

    Wie alt werden die Menschen im Erdinneren?

    Sehr, sehr alt. Hunderte von Jahren. Ohne ein Anzeichen des alters. Genau wie die Außerirdischen. Sie altern bis sie ungefähr 35 Jahre alt sind. Danach nicht mehr.

    Ist es gefährlich in solche Höhlen einzudringen?

    Sehr gefährlich. Deshalb sind viele Leute verschollen, die sich aufgemacht haben, solche Höhlen zu erforschen. Sie verschwanden einfach. Man kann übrigens nicht einfach durch Höhlen ins Erdinnere gelangen.

    Hat man das denn versucht?

    Natürlich. Immer wieder. Doch die meisten wurden gestoppt.

    Wie?

    Was will man tun, wenn man in einer jener Höhlen ist und plötzlich vor einer unbezwingbaren Mauer steht? Man muß umkehren. Die Leute im Erdinneren sind sehr intelligent. Sie haben Falltüren und ähnlich dem Innern der Pyramiden – versteckte Fallen. Tritt man auf die falsche Stelle, bricht die Mauer über einem zusammen. So ist es auch hier. Sie werden einen zwar nicht töten doch entmutigen sie einen so sehr, daß man zur Umkehr gezwungen ist. Denn sie glauben, in einer vollkommenen Gesellschaft zu leben. Weshalb sollten sie diese zerstören, indem sie die unvollkommenen Menschen der Erdoberfläche zu sich hineinlassen?

    Sie erwähnten am Anfang unseres Gesprächs, daß sich Außerirdische im Innern der Erde aufhalten.

    Das stimmt. Sie haben sich auch schon mit amerikanischen Präsidenten getroffen. Als ich im Pentagon war, traf ich einen Mann von einem anderen Planeten. Er traf sich mit Präsident Eisenhower und Nixon Sein Name ist Commander Valiant Thor. Er gab Eisenhower und Nixon Informationen, wie die Menschen ohne Krankheit und Tod leben können.

    Woher genau kam er?

    Aus dem Inneren des Planeten Venus. Nach 90 Tagen erhielt er seine Unterlagen vom Präsidenten zurück mit den Worten: „Wir können dies hier nicht annehmen, denn es würde die Wirtschaft der Vereinigten Staaten ruinieren. Der Commander blieb während dreier Jahre in Washington und reiste am 16. März 1960 wieder ab. Während eines ganzen Jahres blieb er fort und kam dann 1961 zurück. Seither sind wir in Kontakt.

    Präsentiert er sich auch in seiner wahren Identität?

    Oh ja. Er schaut aus wie ein gewöhnlicher Mensch, hat aber keine Fingerabdrücke. Er ist hochintelligent und kann jede nur erdenkliche Sprache sprechen, die irgendwo auf der Erde gesprochen wird. Seine Intelligenz ist so groß, daß sie nicht einmal getestet werden konnte.

    Wo leben diese Venusianer genau? Auf der Oberfläche sind ja keine Siedlungen auszumachen.

    Sie leben im Inneren und dort kann man ihre Bauten sehr wohl sehen.

    Wie steht es mit dem Mars?

    Auch auf dem Mars leben Menschen, und auch sie leben im Schoß des Planeten, also im Innern.
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:54

    http://www.hohle-erde.de/body_bibliographie.html


    ist zu viel für den ganzen spaß hier
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    Sagen und Mythen aus Deutschland  Empty Noch ein Interessanter Bericht als eine art Zusammenfasendes Werk

    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 12:59

    Das Innere der Erde

    „Die Erde ist hohl!“ So lautete es vor einigen Jahren in Insider-Kreisen. Sogar ein NASA-Satellitenfoto vom Südpol soll dies bestätigen, das 1968 aufgenommen wurde und von der NASA geheimgehalten wird. Auf diesem lässt sich erkennen, dass es gar keinen magnetischen Pol gibt, sondern dass dort beim 83. Breitengrad stattdessen eine Öffnung existiert, die ins Innere der Erde führt. Die Erde soll innendrin einen Hohlraum haben, der entlang der Innenseite der Erdkruste sitzt. Dort soll es Kontinente, eine zentrale innerirdische Sonne und eine hochentwickelte menschliche Zivilisation geben.

    Bereits im 18. Jahrhundert schrieb der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler von einem hohlen Planeten, der eine Sonne in seinem Zentrum hat, die einer innerirdischen Menschheit Wärme und Licht spendet.

    Im 19. Jahrhundert, als die Welt umrundet und alles erforscht war, machte der Mensch sich daran, das letzte Stück der Erde, das er noch nicht betreten hatte, zu entdecken: Die eisigen Wüsten der Arktis. 1818 verbreitete der amerikanische Ex-Offizier John Cleves Symmes die Kunde, die Erde sei hohl und innendrin bewohnbar. Keiner hörte ihm zu, und niemand wusste, woher er das hatte. Ermüdet von seinem Kampf um Anhörung beim Senat, starb er 1829, ohne dass eine Expedition zum Pol stattgefunden hatte. Doch im selben Jahr machten zwei Menschen die Reise, die Symmes nicht mehr vergönnt gewesen war: Die beiden Skandinavier Jens und Olaf Jansen gerieten, ohne es zu merken, ins Erdinnere und lebten zwei ganze Jahre bei einer Menschheit, die uns weit überlegen sein soll. Nur Olaf Jansen überlebte die Reise. Nachdem er von seinem Abenteuer erzählt hatte, verbannte man ihn für 28 Jahre in eine geschlossene Irrenanstalt.

    Jules Verne verfasste zur gleichen Zeit seinen Roman „Reise zum Mittelpunkt der Erde“. Zwei weitere Romane anderer Schriftsteller erzählten ähnliche Geschichten.

    1827 stieß der Engländer Parry bis auf 82°47´nördliche Breite vor. 1881 erreichte sein Landsmann Marckham 83°20´. Etliche weitere Forscher versuchten ebenfalls, bis zum 83. Breitengrad vorzudringen, doch nie erreichten sie ihn ganz. Der Norwege Fritjof Nansen hatte auf seiner Suche nach dem Pol immerhin den 86. Breitengrad erreicht. Er begegnete einem unerklärlichen Phänomen: Um die Mittagszeit sah er eine schwach rot glimmernde Sonne, die wie eine Scheibe aussah, flach und durchzogen war von ungleichmäßigen schwarzen Streifen. Außerdem fand er es seltsam, dass, je nördlicher er kam, es umso weniger Eis gab. Am 3.8.1894 notierte er in sein Tagebuch: “Wir haben heute Fuchsspuren gesichtet. Das Klima ist überraschend mild, zum Schlafen beinahe zu warm.“

    Der Amerikaner Isaac-Israel Hayes reiste 1869 nach Grönland, um die im Nordwesten gelegenen Länder von Ellesmere und Grinnel zu erforschen. In sein Tagebuch notierte er: „78°71´ nördliche Breite. Ich habe einen gelben Schmetterling gesehen, und – wer würde das glauben – einen Moskito. Außerdem zehn Motten, drei Spinnen, zwei Bienen und zwei Fliegen.“ All diese Insekten dürfte es dort eigentlich gar nicht geben. Der Journalist Charles F. Hall lebte 1860-62 bei den Eskimos. Er schrieb: „Es ist viel wärmer als erwartet und hat weder Schnee noch Eis. Das Land ist voller Leben: Robben, Wild, Gänse, Enten, Bisame, Hasen, Wölfe, Füchse, Bären, Rebhühner, Lemminge und vieles mehr.“ Auch andere Arktisforscher sahen Bären, die im Winter nordwärts zogen anstatt südwärts, und Füchse, die in Richtung Pol laufen, ganz offensichtlich gut genährt. 1902 berichteten die Teilnehmer der „Discovery“-Expedition, dass sie um die 2000 Kaiserpinguine am Südpol gesehen hätten. Am 20.7.1911 sahen die Forscher denselben Platz wieder, doch statt 2000 hatte es nur mehr etwa 100 Kaiserpinguine. Wo waren sie? Niemand konnte bislang nachweisen, wohin sie sich verzogen hatten. Genauso die Vögel, die Jahr für Jahr auf ihrem Flug zum Pol beobachtet werden und die Jahr für Jahr in der warmen Zeit wieder vom Pol zurückkehren: Wo haben sie überwintert? Ein weiteres Rätsel war die Verfärbung des Schnees. Auf einmal war er schwarz, rot, grün oder gelb gefärbt. Nach Untersuchungen des Schnees fand man heraus, dass Vulkanasche den Schnee schwarz und Blütenpollen ihn rot, grün und gelb gefärbt hatte. Zudem fand man heraus, dass die Pollen von Pflanzen stammten, die keiner kennt! Robert McClure (1807-1873) traf auf Treibholz. Die entwurzelten Bäume kamen sogar noch aus dem Norden. Treibholz am Nordpol, das gen Süden zieht!

    Nansen und Hall beschrieben beide, dass sie hinter dem 83. Breitengrad anstatt auf Packeis auf offenes Meer gestoßen waren. Außerdem entdeckten Nansen sowie Jens und Olaf Jansen, dass sich einige Meter hoch über das salzige Meerwasser eine Lage von reinstem Süßwasser geschoben hatte.

    Höchst umstritten ist der angebliche Nordpolentdecker Robert E. Peary, der am 6. April 1909 am Pol gewesen sein will. Er gab an, den Pol mit Hundeschlitten auf der Eiskappe erreicht zu haben. Doch an genau diesem Ort befindet sich offenes Meer. Weder er noch sein Konkurrent Frederick A. Cook, der behauptete, den Nordpol schon am 21. April 1908 erreicht zu haben, konnten jemals beweisen, was sie berichteten.

    Der Bericht von Jens und Olaf Jansen

    1829 sind die Norweger Jens Jansen und sein damals 19jähriger Sohn Olaf bei einer Seefahrt zufällig ins Erdinnere gelangt. Beide blieben 2 ½ Jahre dort und lebten im Innern der Erde.

    Es begann am 3. April 1829, als beide auf einen Fischzug Stockholm verließen. Am 23. Juni erreichten sie Spitzbergen, um danach weiter zum Franz-Josef-Land zu segeln. Sie nutzten einen günstigen Wind, um zur Westküste zu gelangen, und nach 24 Stunden kamen sie in eine wunder-schöne Bucht. Trotzdem sie sich im hohen Norden befanden, fanden sie hier grüne Vegetation und ein warmes Klima vor. Weit im Westen erspähten sie noch die Eisberge, aber vor sich Richtung Norden war nur noch offene See. Sie segelten weiter, und nach drei Tagen kamen sie an eine Insel, an deren nördlichem Ufer große Mengen von Treibholz angeschwemmt lagen. Bis zum nächsten Tag rasteten sie auf dem Eiland und setzten dann ihre Reise fort. Beide wunderten sich, dass das Klima so äußerst warm war, obwohl sie immer mehr nach Norden kamen. Olaf Jansen wurde sehr müde und legte sich für einige Stunden hin. Sein Vater wollte weiter an Deck bleiben. Doch als Olaf erwachte, war sein Vater auch eingeschlafen und sie befanden sich in einem tobenden Schneesturm, der sie über drei Stunden durch die schaukelnden Wellen und durch Eisberge riss. Dann war alles still um sie herum. Die Hälfte ihrer Sachen war über Bord gegangen und sie hatten kein Trinkwasser mehr. Die Sonne brannte, obwohl sie sich im nördlichsten Norden aufhielten. Zu ihrer Überraschung stellten sie fest, dass das Wasser des Meeres nicht salzig war und sie es trinken konnten. Dann kam eine Brise auf und der Kompass spielte verrückt. 11 Tage waren sie dann unter einer angenehm warmen Sonne unterwegs, kamen aber wieder in Salzwassersee. Dann machte Jens Jansen seinen Sohn auf eine neue Sicht aufmerksam: „Es ist eine Scheinsonne“, sagte er zu seinem Sohn. „Ich habe schon über sie gelesen. Man sagt, es handle sich um eine Luftspiegelung. Sie wird bald wieder verschwinden.“ Doch die Sonne verschwand nicht. Sie sah anders aus, sie schimmerte mattrot-dunstig und blieb immer an derselben Stelle; dann war sie für 12 Stunden nicht auszumachen, bis sie wieder erschien. Wolken und Nebel verhüllten sie manchmal teilweise. Der Himmel war dabei purpurrot. Man konnte auch nicht sagen, so später der Bericht von Olaf Jansen, dass sie der Sonne wirklich ähnlich sah. Wenn sie mal nicht dunstig-rötlich oder bronzen erschien, dann war sie weiß, aber glich eher einer Wolke, als ob sie ein größeres Licht verbergen würde.

    Wenige Tage später war schließlich Land in Sicht. Sie sahen einen Sandstrand, Bäume und Vegetation. Der Kompass funktionierte wieder normal. Sie fuhren noch immer gen Norden, was sie wunderte, denn sie nahmen an, dass sie bereits den Pol überquert hatten und längst in Richtung Süden fuhren – angesichts dieser Landschaft! Drei Tage segelten sie an der Küstenlinie entlang und gelangten dann an einen Fluss gigantischen Ausmaßes. Sie nahmen Kurs auf ihn und kamen nach 10 Tagen in einen frischen Süßwasserkanal. Am Flussufer befanden sich große Wälder mit Bäumen gigantischen Ausmaßes. Es war um den 1. September, 5 Monate nach Antritt ihrer Reise, als sie auf einmal Menschenstimmen vernahmen. Diese Stimmen sangen! Kurz darauf entdeckten sie ein riesiges Schiff, das direkt auf sie zukam. Auf dem Schiff waren riesige Männer, die sie in einer fremden Sprache anredeten. An ihrem Benehmen konnten Jens und Olaf Jansen erkennen, dass sie nicht feindlich gesinnt waren und sogar den Anschein machten, amüsiert zu sein. Jeder dieser Männer war mindestens 3 Meter 65 groß. Die Frauen maßen im Durchschnitt bis 3,65 m. Ihre Gesichtszüge waren fein und regelmäßig. Die Männer hatten sanfte, schöne Gesichter mit feinen, regelmäßigen Gesichtszügen und einem anziehenden Aussehen. Sie trugen Vollbärte und waren reich gekleidet. Ihr Verhalten war freundlich und höflich. Sie waren anmutig und schienen äußerst gebildet. Trotz ihrer riesigen Statur wirkten sie nicht unbeholfen. Olaf Jansen und sein Vater wurden auf deren Schiff mitgenommen, das sehr schnell und lautlos durchs Wasser (dem Fluss, der Hiddekel hieß, wie sie später erfuhren) glitt. Das Schiff wurde angetrieben und beleuchtet mit etwas, das Olaf Jansen erst als alter Mann als Elektrizität kannte. Die Luft war ständig elektrisch aufgeladen und wirkte dadurch sehr belebend. Olaf Jansen berichtete später, er habe sich nie besser gefühlt als in dieser Zeit. Nach zwei Tagen Schiffsreise kamen sie zur Hafenstadt Jehu, wo er und sein Vater ein Jahr blieben.

    Die Hauptbeschäftigung der Menschen dort schien die Landwirtschaft zu sein. An den Hügelhängen erstreckten sich Weinberge, und in den Tälern breiteten sich Kornfelder aus. Alles war mit Gold versehen, die Türen, die Möbel, die Wände, die Gebäude, sogar die Tischtücher. Gold war das gebräuchlichste Metall, das hier verwendet wurde. Die Vegetation spross überreichlich. Alle Früchte waren übergroß. Beispielsweise gab es Trauben, die bis zu 1,5 Metern lang waren, wobei eine einzelne Traube so groß wie eine Orange war. Äpfel waren so groß wie ein Männerkopf. Olaf Jansen berichtet weiter, dass die Sonne im Innern der Erde morgens und abends rot und tagsüber weiß und hell strahlte. Abends zog immer Nebel auf und nachts gab es eine Art Nachtwolke, die für 12 Stunden für Dunkelheit sorgte.

    Die Sonne schwebt im Zentrum des großen Vakuums im Erdinnern und wird durch die Gravitation oder, wie Olaf Jansen vermutete, eine andere atmosphärische Kraft, an ihrem Ort gehalten. Die Bewohner des Erdinnern nennen sie den „rauchigen Gott“ der „Inneren Welt“. Der Tag-Nacht-Rhythmus wird, so Jansen, durch die Erdrotation bewirkt, gleich wie bei uns. Die Bäume in den Wäldern waren riesengroß, und es gab große Viehherden. Die Sprache der Bewohner der inneren Erde besaß große Ähnlichkeit mit Sanskrit (alte indische Hochsprache), die ihnen beigebracht wurde, wobei ihre Lehrer ihnen große Geduld entgegenbrachten.

    Eines Tages kam ein Gesandter des Herrschers sie besuchen und stellte ihnen während zweier Tage viele Fragen über ihre Herkunft. Er wollte wissen, welche Art von Menschen „draußen“ lebten, wie deren religiöse Vorstellungen sind, usw.

    Nachdem Olaf Jansen und sein Vater ein Jahr in Jehu verbracht hatten, fuhren sie in die Hauptstadt des Landes. Das Vehikel, das sie beförderte, fuhr lautlos auf einer einzigen Schiene mit sehr hoher Geschwindigkeit. Oben am Wagen waren Flügelräder befestigt, die ihre Geschwindigkeit geometrisch erhöhten, wenn beschleunigt wurde. Ihnen wurde erklärt, dass diese Räder den atmosphärischen Widerstand, die Gravitation, beseitigten. Dadurch befände sich der Wagen in einem Vakuum und sei vor dem Kentern geschützt.

    Die Hauptstadt Eden lag auf einem Hochplateau des inneren Kontinents und glich einem riesigen paradiesisch anmutenden Garten, aus dem in jeder der vier Himmelsrichtungen ein Fluss entsprang. Die vier Flüsse hießen Pison, Gihon, Hiddekel und Euphrat. In Eden lernten sie den Herrscher des ganzen Landes kennen, der Hohepriester war. Er war größer als alle anderen, mindestens 4 bis 4,5 m, und er war reich gekleidet. Er stellte ihnen viele Fragen und wollte wissen, ob sie bleiben oder wieder auf die Oberfläche der Erde zurückkehren wollen, vorausgesetzt sie schafften es,die gefrorenen Eisgürtel zu durchfahren, die sich um die nördliche wie die südliche Öffnung der Erde legen. Vater Jansen antwortete, er und sein Sohn würden gerne noch ein wenig in dieser wundervollen Welt umherreisen, bevor sie sich auf die Heimreise machen.

    Auf ihrer folgenden Rundreise besichtigten sie viele Dörfer und Städte, darunter die größeren Nigi, Delphi und Hectea. Die Bäume nahe bei Delphi waren 240-300 m hoch (so hoch wie der Eiffelturm) und maßen im Durchmesser 30-37 Meter. Sie lernten die Menschen kennen und erfuhren, wie sie lebten. Die Menschen der Inneren Erde sind z.B. nach ihren Erzählungen alle musikalisch und gelehrt, vor allem in Geometrie und Astronomie. Die Kinder kommen erst mit 20 Jahren in die Schule, die sie dann 30 Jahre lang besuchen, wovon 10 Jahre dem Studium der Musik gewidmet werden. Sie heiraten nicht vor ihrem 75.-100. Lebensjahr und werden 600 bis 800 Jahre alt. Sie erfuhren, dass die Menschen eine fast genau so gute Ahnung von der Geographie der Erdoberfläche hatten wie ein durchschnittlicher Studienrat in Stockholm. So erfuhren sie auch, dass Dreiviertel der Oberfläche der inneren Erde aus Land, und nur ein Viertel aus Wasser besteht, und dass es gewaltige Flüsse gibt, von denen einige 45 km breit sind. Im Norden und Süden soll es Eisberge geben, die dann in unserem Polarmeer auftauchen. Die Vögel im Inneren der Erde waren, so berichteten die Jansens, so groß wie bei uns, aber ihre Flügel hatten eine Spannweite von etwa 9 m, und sie legten 60x38 cm große Eier. In Hectea gab es Schildkröten von 7,5 – 9 m Länge, 4,5 – 6 m Breite und 2 m Höhe. Die Elefanten waren über 30 m lang und 23-26 Meter hoch. Pinguine waren 2 Meter groß.

    Einmal alle 24 Stunden regnete es. Das außerordentliche Klima, die hohe Feuchtigkeit und das belebende elektrische Licht im Innern der Erde sollen dabei verantwortlich für das Riesenwachstum und die Langlebigkeit im Innern der Erde sein.

    Nachdem die Jansens mehr als ein Jahr lang herumgereist waren, traten sie die Heimreise an. Sie bekamen gute Karten mit, auf denen die ganze innere Oberfläche der Erde aufgezeichnet war, und das gleiche Schiff, das sie derzeit mitgenommen hatte, brachte sie nun wieder zur Mündung des Hiddekel-Flusses, nahe der nördlichen Öffnung der Erde. Doch der starke Südwind, der herrschte, trieb sie immer wieder ab. Und so kehrten sie um, bevorrateten sich noch einmal und fuhren Richtung südlichem Pol, wo sie durch die Öffnung wieder an die Oberfläche segeln wollten.

    Als sie die Oberfläche erreichten, gerieten sie in ein Meer von Eisbergen und liefen auf einen von ihnen auf, was Jens Jansen das Leben kostete. Ihr Schiff ging dabei unter und so verloren sie alle Andenken einschließlich der Landkarten, die sie von den Bewohnern der inneren Erde bekommen hatten. Olaf Jansen wurde von einem schottischen Walfangboot namens „Arlington“ gerettet.

    Niemand glaubte ihm seine Geschichte, weil er keine Beweise hatte. So wurde er als Geistesgestörter in Verwahrung genommen. Erst als er eine erfundene Geschichte bezüglich seiner Herkunft erzählte, wurde er entlassen. Zuhause angekommen, seine Mutter war inzwischen gestorben, erzählte er seinem Onkel wahrheitsgetreu, was er erlebt hatte. Doch der ließ ihn in ein Irrenhaus einweisen. Dort verbrachte Olaf Jansen 28 qualvolle Jahre, - eingesperrt, weil er etwas erlebt hatte, was nicht sein durfte. Nämlich dass wir Menschen nicht die alleinigen Herrscher der Erde sind. Erst am Ende seines Lebens, einen Tag bevor er starb, erzählte er seine Geschichte einem vertrauenswürdigen Freund, Willis George Emerson, einem Amerikaner, den er noch gar nicht so lange kannte. Er erzählte sie ihm mit der Bitte, sie weiterzugeben.

    Der Bericht von Admiral Richard Byrd

    Als Admiral Richard E. Byrd am 19. Februar 1947 zu einem Flug über den Nordpol aufbrach, ahnte er nicht, dass diese Reise sein gesamtes Weltbild verändern würde.

    Als er über dem magnetischen Pol ankam, spielten die Instrumente seines Flugzeuges zunächst verrückt. Dann, zuvor war er noch von schneebedeckten Gebirgsketten umgeben gewesen, entdeckte er auf einmal ein grünes Tal, durch das ein Fluss zog, und wo es Wälder und Berghänge gab. Auf einmal sah er ein Tier dort unten herumlaufen und stellte fest, dass es sich um ein Mammut handelte! Byrd traute seinen Augen nicht. Die Landschaft war grün, und die Temperatur betrug hier 74 Fahrenheit (+ 23°C)! Die Navigationsinstrumente funktionierten nun wieder normal, aber das Funkgerät war ausgefallen. Und auf einmal entdeckte er eine Stadt unter sich. Plötzlich erschien ihm sein Flugzeug leicht und sonderbar schwimmend. Die Instrumente funktionierten nun gar nicht mehr. Neben sich entdeckte er seltsame tellerförmige, leuchtende Flugkörper, an denen er ein fremdartiges Kennzeichen entdeckte. Dann knisterte das Funkgerät und eine Stimme sprach in Englisch mit einem leicht nordischen oder deutschen Akzent zu ihm: „Willkommen in unserem Gebiet, Admiral. Wir werden Sie in genau 7 Minuten landen. Entspannen Sie sich, Admiral. Sie sind in guten Händen.“

    Das Flugzeug war nun unter fremder Kontrolle und drehte sich um sich selbst. Byrd stellte fassungslos fest, dass er fremddirigiert wurde und nichts tun konnte. Sein Flugzeug wurde sanft zur Landung gebracht. Dann näherten sich einige Männer seinem Flugzeug und eine Stimme sprach erneut zu ihm, mit der Bitte, die Ladeluke zu öffnen. Bryd sah in der Ferne eine schimmernde Stadt, als er aus dem Fenster sah. Dann stiegen er und sein Funker aus dem Flugzeug und wurden freundlich empfangen. Auf einer Plattform, die ein Transportmittel darstellte, brachte man beide in die Stadt. Beim Näherkommen schien Byrd die Stadt, die seltsam leuchtete, aus einem kristallinen Material gebaut zu sein. Vor einem großen Gebäude, dessen Architektur Byrd völlig fremd war, hielten sie an. Dann bekamen sie ein warmes Getränk, das anders schmeckte als alles, was Byrd jemals zuvor getrunken hatte. Nach etwa 10 Minuten kamen zwei der wundersamen Gastgeber und baten den Admiral, sie zu begleiten. Seinen Funker allein zurücklassend, stieg er mit den beiden in einen Lift und sie fuhren nach unten. Dort angekommen öffnete sich eine Tür lautlos nach oben und sie gingen einen langen Gang entlang, der in rosa Licht getaucht war, das aus den Wänden selbst zu leuchten schien. Dann ging eine weitere Tür geräuschlos auf und Richard Byrd kam in einen in Farben getauchtes Zimmer. In seinem Tagebuch beschrieb er diesen Anblick als das Schönste, was er je gesehen habe. Eine warme, melodiöse Stimme sprach zu ihm: “Ich heiße Sie herzlich in unserem Reich willkommen, Admiral.“ Dann erkannte Byrd einen Mann von feiner Gestalt, der an einem langen Tisch saß. Er bedeutete ihm, Platz zu nehmen. Dann sagte der Mann, dass sie ihn eingelassen hätten, weil er einen noblen Charakter habe und in seiner Welt an der Oberfläche bekannt sei. Admiral Byrd japste nach Luft. „Ja, sie befinden sich im Reich der Arianni, der Inneren Welt der Erde.“ sagte der Mann mit einem Lächeln. Er versicherte ihm, dass er ihn nicht lange aufhalten werde und dass er sicher wieder an die Oberfläche kommen werde.

    Ohne es zu ahnen, war Richard Byrd ins Innere der Erde geflogen. Dies aber war kein Zufall. Der „Meister“ erzählte ihm nun, warum sie ihn hereingeholt hätten. Er sprach mit ihm über die Menschheit, dass diese begonnen habe, mit gewissen Kräften herumzupfuschen, die nicht für den Menschen bestimmt seien, womit er die Atomkraft meinte. Ihre Abgesandten hätten bereits Botschaften an die Regierungen der Erdoberfläche geschickt, aber diese hörten nicht darauf und hätten sie in ihren „Flügelrädern“ sogar beschossen. Ihre Kultur und Zivilisation wäre unserer um Jahrtausende voraus. Er bat ihn, mit der Regierung zu sprechen, dass diese die Atomtests stoppt. Er sagte, unsere Rasse habe den „Point of no return“ erreicht, und es würden dunkle Zeiten auf uns zukommen, wenn wir so weitermachten. Er erzählte Byrd, dass er erkennen könne, wo dies alles hinführe, dass viele sterben und am Ende nur wenige überleben würden. In weiter Ferne sähe er eine neue Welt, die sich aus den Ruinen erheben und nach den legendären verlorengegangenen Schätzen suchen wird. Und diese Schätze wären bei ihnen im Inneren der Erde. Wenn es soweit sei würden sie hervorkommen und uns helfen, unsere Zivilisation wieder neu zu beleben. Vielleicht hätten wir bis dahin die Sinnlosigkeit von Kriegen und Kämpfen eingesehen. Er bat Richard Byrd, mit dieser Botschaft an die Erdoberfläche zurückzukehren.

    Nach dem Gespräch brachte man ihn zu seinem Ausgangspunkt zurück. Er war 2700 km weit in die Erdöffnung hineingeflogen. Richard Byrd hielt diese unglaubliche Geschichte in einem Tagebuch fest, dass er im Verborgenen schrieb. Nach seiner Rückkehr wurde er stundenlang vom Pentagon verhört. Er gab alle Informationen weiter, die er an seine Regierung richten sollte. Und schließlich wurde er absoluter Schweigepflicht unterstellt, - zum Wohle der Menschheit, wie man ihm sagte, was Byrd selber, wie er in seinem Tagebuch schrieb, „unglaublich“ fand.

    Neun Jahre später, im Januar 1956, flog er auch am Südpol ins Innere der Erde hinein, und diesmal kam er 3700 km weit. Diese Expedition wurde in der Presse sogar bekannt gegeben. Im Radio und in den Zeitungen wurde berichtet, dass Mitglieder einer amerikanischen Expedition am 13. Januar 1956 einen Flug über neu entdecktes Land jenseits des Pols gemacht hätten. Byrd selber, der nicht frei reden durfte, gab zu Protokoll, dass ein verzauberter Kontinent am Himmel, das Land des ewigen Geheimnisses entdeckt wurde. Damit sollte auf das bekannte polare Phänomen des „Himmelsspiegels“ angespielt werden.

    Byrd starb am 11. März 1957. Sein Tagebuch wurde lange vom Pentagon unter Verschluß gehalten. Und auch seine Nachkommen und Freunde gaben die zweite Niederschrift, die er sofort machte, nachdem sein Tagebuch beschlagnahmt worden war, nur im Verborgenen weiter. Heute ist sein Bericht zugänglich gemacht worden. In seiner letzten Eintragung kurz vor seinem Tode schrieb er: „Dieses Geheimnis wird nicht mit mir sterben, sondern – wie alle Wahrheit – letztendlich triumphieren. Das kann die einzige Hoffnung für die Menschheit sein. Ich habe die Wahrheit gesehen. Sie hat meinen Geist erweckt und mich befreit! Meine Pflicht gegenüber dem Militär und Wirtschaftskomplex habe ich erfüllt. (...) Wie die lange Nacht der Arktis endet, wird der strahlende Sonnenschein der Wahrheit zurückkehren, und jene aus der Dunkelheit werden in ihrem Lichte scheitern... Denn ich habe es gesehen, dieses Land jenseits des Pols, dieses Zentrum des Großen Unbekannten.“

    Zugänge ins Innere der Erde

    Laut den Berechnungen von Dr. Raymond Bernard, der unzählige Fakten zur hohlen Erde in seinem Buch „The Hollow Earth“ (1969) zusammengetragen hat, hat die Polöffnung einen Durchmesser von 2250 km (1400 Meilen) und liegt etwa beim 82./83. Breitengrad, wo sich das Polarmeer über viele hundert Kilometer einwärts neigt. Grafische Darstellungen belegen, dass es etwa ab dem 86. Breitengrad möglich ist, die innere Sonne zu sehen. Ihr Licht, so Dr. Hans U. Hertel, Europa-Präsident des Weltfundaments für Naturwissenschaft, erhalte die innere Zentralsonne von unserer äußeren Sonne. Ein Teil der Sonnenstrahlen dringt durch die Erdkruste durch und energetisiert die Zentralsonne, so Hertel.

    Man muss sich das so vorstellen, dass am 83. Breitengrad, wo sich das Polarmeer befindet, sich dieses einwärts neigt, wie als ob es sich ins Erdinnere einwärts klappt. Derjenige, der sich auf seinem Schiff auf dem Polarmeer befindet, merkt angesichts der Größe dieser Öffnung nichts davon, dass er auf einmal über die Kante gesegelt ist, weil er ja auch nichts davon spürt, dass er auf einer runden Kugel unterwegs ist. Immer ist der Horizont seine Sichtweise. Nur dass sich dieser hier eben nicht allmählich sondern eher abrupt ändert, sobald die Kante der Polöffnung überschritten wird. Dort geht es ins Erdinnere weiter und geht über in Kontinente, Länder, Meere und Flüsse wie bei uns.
    Die Pole sollen aber nur die zwei größten Öffnungen sein. Überall auf der Erde existieren laut Überlieferung zahlreiche Zugänge ins Innere der Erde. Der Schlüssel zum Zugang zur hohlen Erde ist, wie die Sirianer berichten, das Himalaya-Gebirge.

    In Tibet existieren noch heute viele Sagen um das unterirdische Land Agartha, von dem auch die Sirianer erzählen. Der russische Entdecker Ferdinand Ossendowski (1876-1945) erfuhr auf seinen Reisen durch Tibet von Geheimnissen, die von Lamas bewahrt wurden. Einer der Lamas erzählte ihm, dass vor über 60.000 Jahren ein heiliger Mann in der Erde verschwand, begleitet von einem Stamm Menschen, und nie mehr auf die Oberfläche zurückkehrte. Nach dieser asiatischen Sage soll Agartha oder Agarthi sich im Inneren der Erde befinden und von einer unbekannten Rasse über-menschlicher Wesen bewohnt sein. Führende Persönlichkeiten aus den untergegangenen Kontinenten Mu und Atlantis sollen sich einst in einem riesigen Höhlensystem unter dem Rumpfsockel des Himalaya angesiedelt haben. Das Reich Agartha soll sich im Mittelpunkt eines ausgedehnten, weltumspannenden Netzwerkes unterirdischer Stollen und Kanäle befinden, dass alle Teile der Welt miteinander verbindet. Helena P. Blavatsky (1833-1891), die Begründerin der Theosophischen Gesellschaft, berichtet in ihren Studien von unterirdischen Krypten und Höhlenbibliotheken im Raum Asien. Nach ihren Schilderungen liegen im Inneren der Mongolei riesige versunkene Städte. Auch unter Russland soll es blühende Städte und riesige unterirdische Räume geben.

    Einer der frühen deutschen Siedler in Santa Catarina, Brasilien, schrieb ein Buch über die unterirdische Welt. Seine Informationen hatte er von den Indianern erhalten. Das Buch beschrieb die Erde als hohl, mit einer Sonne im Zentrum. In ihr leben Menschen, so liest man in dem Buch, die langlebig und krankheitsfrei seien. Sie würden sich nur von Früchten ernähren. Diese unterirdische Welt sei durch Tunnel mit der Oberfläche verbunden, und einige dieser Tunnel würden in Santa Catarina enden. Die Erdkruste soll überall von Tunneln und Höhlen durchbrochen sein, die ins Erdinnere führen. Vor allem in Tibet, wo immer wieder Yetis gesichtet werden, und in Brasilien sollen sie besonders zahlreich vorhanden sein. Vor allem im Roncador-Gebirgsmassiv im brasilianischen Mato Grosso soll es viele Eingänge zum Erdinnern geben. Diese werden von den Murcego-Indianern streng bewacht. Der berühmteste aller Tunnel ist die „Straße der Inkas“, der sich südlich von Lima in Peru bis nach Cuzco, Tiahuanaco und der Atacambo-Wüste erstreckt.

    Nach R. Charroux gibt es auf der Erde vier große Eingänge in das unter-irdische Reich Agartha. Das Hautpeingangstor soll sich in Shambhala in Tibet befinden. Ein weiterer Eingang befindet sich zwischen den Pfoten der Sphinx in Gizeh, und die zwei anderen in Frankreich: auf dem Mont-Saint-Michel in der Bretagne und in dem Wald Broceliande.

    In Europa soll es jedoch in der Schweiz noch einen weiteren Eingang geben, durch den angeblich in den Berner Alpen im Jahre 1945 tatsächlich schon Menschen ins Erdinnere gelangt sein sollen. Auf einmal stießen diese auf eine Sonne, auf Flüsse, Berge und Menschen.

    Es soll auch noch andere Rassen im Erdinnern geben: Außerirdische, Yetis und etwa sechs andere Rassen. Aber sie leben alle in unterschiedlichen Gebieten. So sollen zum Beispiel die Yetis in der Nähe der nördlichen Polöffnung (am Nordpol) leben.Die Hauptstadt der Überlebenden von Atlantis soll dagegen unter Tibet liegen. Und ebenso gibt es die Auffassung, dass die SS nach dem 2. Weltkrieg ins Erdinnere in ein Gebiet geflüchtet ist, dass sie selbst als Neuschwabenland bezeichneten. Auch Hitler, so ein Gerücht, soll dorthin geflüchtet sein.

    Dr. Frank Stranges, Pastor, Ufo-Forscher und ehemaliger Geheimdienstler der USA, sagt, dass die Regel sei, dass Planeten in ihrem hohlen Inneren, ihrem Schoß also, bewohnt seien, denn eine Mutter trage das ungeborene Leben auch in ihrem Inneren, in ihrem Schoß, bevor es sich verselbständigt. Nur selten fände man, so Dr. Stranges, eine Menschheit auf der Oberfläche eines Planeten. Im September 1902 wurden im Yerkes Observatorium Bilder vom Mars aufgenommen, die an den Polen einen leuchtend weißen Fleck zeigen, der als Eiskappe interpretiert wurde. Dasselbe wurde auch auf der Venus fotografiert. Wie aber kann es Eiskappen auf einem Planeten geben, auf dem bis zu 500° C heiße Temperaturen herrschen? Und wie kann aus Eiskappen gleißend weißes Licht geschleudert kommen, wie es am 7.6.1894 von Professor Lowell beobachtet wurde? Ebensolche Erscheinungen wurden auf Merkur beobachtet. Es muss im Innern dieser Planeten also eine Lichtquelle geben, deren Licht an den Polöffnungen ins All herausscheint.

    Die Atmosphäre im Erdinnern soll laut all den Überlieferungen stark elektrisch geladen, das Klima subtropisch und das Wetter sehr regelmäßig sein. Einmal pro Tag soll es dort für kurze Zeit regnen. Die große Elektrizität und die hohe Luftfeuchtigkeit bewirken, dass das gesamte Pflanzenwachstum sehr fruchtbar ist und alles etwas größer als bei uns wächst. Durch die Polöffnungen soll es im Innern der Erde nicht dunkel sein. Die Zentralsonne soll kleiner als unsere Sonne sein, dafür aber kräftiger scheinen. Sie befindet sich genau im Zentrum des Erdinneren und ist ständig von Wolken umhüllt, damit die Menschen nicht verbrennen.

    Im Innern der Erde soll eine Menschheit leben, die uns weit überlegen ist, nicht nur technologisch, sondern auch was Weisheit und Harmonie betreffen. Das belegen eindrucksvoll das Tagebuch von Richard Byrd und der Bericht von Olaf Jansen. Diese Zivilisation soll unter anderem aus den Überlebenden bestehen, die damals einerseits aus Lemuria und andererseits aus Atlantis vor der Sintflut geflüchtet sind. Durch ihre Flucht wurden sie vor der Dezimierung ihrer DNS bewahrt, während wir von der Erdoberfläche eine Mutierung unserer DNS auf zwei Stränge erfuhren. Demnach sind sie weiterhin im Besitz ihrer vollen Kräfte geblieben. Heute sollen die Nachkommen der einstigen Überlebenden noch immer dort unten leben. Etwa 25 Millionen von ihnen leben laut der Sirianer dort nach dem Modell von Lemuria und warten darauf, dass wir uns entwickeln, damit wir uns eines Tages wieder vereinen können.

    Sie führen ein ähnliches Leben wie wir, jedoch mit mehr Harmonie und Muße. So widmen sie der Kunst und Musik mehr Zeit und arbeiten nur etwa 4 Stunden am Tag. Durch die Bewahrung ihrer genetischen Vollständigkeit werden sie noch immer statt Jahrzehnte Jahrhunderte alt und werden dabei physisch nicht älter. Vielmehr altern sie bis zu ihrem 35. Lebensjahr und bleiben dann so. Sie sind auch größer als wir. Statt maximal 2 Meter wie wir, werden sie 2,5 bis 3,5 m groß.

    Die geistige Welt sagt außerdem, dass diese Wesen, die im Inneren der Erde leben, sich in einer leicht verschobenen Raumzeit-Struktur befinden. Die Plejadier berichten durch Barbara Marciniak, dass die Bewohner der inneren Erde aus uralten Kulturen stammen, die noch vor Lemuria und Atlantis existiert haben. Sie würden unter den Eiskappen der Antarktis leben und unter den Sandschichten der Wüste Gobi in der Mongolei.

    Dagegen sprechen die Sirianer, übermittelt von Sheldon Nidle, davon, dass Agartha sich aus den Überlebenden eines untergegangenen Tochterreiches von Atlantis gebildet hätten. Dieses wollte das lemurianische Wissen bewahren und flüchtete in den Zeiten des Machtmissbrauchs und des Unterganges des Reiches ins Innere der Erde. Auch sie sprechen vom Himalaya als den Ort, wo Agartha sich befindet. Die Hauptstadt läge unter Tibet. Die Erdinnenbewohner, so die Sirianer, freuen sich auf die Wiedervereinigung mit den Oberflächenbewohnern. Sie freuen sich auf die Zeit, wo alle verschiedenen Kolonien von Lemuria, die in großen Teilen Nord- und Südamerikas, Asiens, Afrikas und Europas unterirdisch leben, wieder ihren Platz einnehmen dürfen, indem sie an die Oberfläche kommen.

    Natara gibt uns durch Sananda in seinem 2. Buch die Information, dass die Erdinnenbewohner nicht aus Lemuria stammen, sondern von allen fünf Seelenländern, die noch nicht für die Erde geöffnet sind. Ein Zugang zum Erdinneren befindet sich im Bermuda-Dreieck, dort wo das 7. Erd-Chakra liegt. Die Erdinnenbewohner haben ebenso physische Daseinsform, brauchen diese aber eigentlich nicht. Sie sind drei Meter größer als wir und leben in der 10. Dimension. Es gibt ganze Städte überall unterhalb der Erdoberfläche. Und wir könnten die Energie ihrer Bewohner spüren, wenn wir den Kontakt zu ihnen bewusst aufnehmen.

    Die Legenden sagen alle ähnliches. Und die geistige Welt betont immer wieder, dass wir eines Tages erleben werden – nicht sofort, etwas würde es wohl noch dauern – wie die Bewohner des Erdinnern sich mit uns wieder vereinen. Denn wir sind alle Bewohner dieses Planeten.

    Susanne Sejana Kreth, Quellen: „Die Erde ist hohl“ (Art. aus ZeitenSchrift), „Eine Reise ins Innere der Welt“ (ZeitenSchrift), „Nein! Es schaut aus wie ein Mammut!“ (ZeitenSchrift), „Der Photonenring“/Sheldon Nidle,Virginia Essene, „Ich habe die Öffnung gesehen“/Dr. Frank Stranges (Zeiten-Schrift), „Das Tagebuch des Admiral Byrd“/Edition neue Perspektiven, „Agarthi – das verborgene Königreich“ (Art. aus Matrix3000 Bd. 12/Nov. 02), „Plejadische Schlüssel zum Wissen der Erde“/B. Marciniak, „Gespräche mit Erzengel Michael Band 2“/Natara J. Loskant. Bild aus „ZeitenSchrift“ (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 27, Mrz. 2005)
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 13:03

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    [Anm. von Zak: In der Covergalerie des Magazins TIME ist dieses Bild im 1963er Jahrgang nicht mehr auffindbar.]
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    Sagen und Mythen aus Deutschland  Empty Die Flucht ins Erd Innere

    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 13:08

    eine andere welt oder zivilisation im inneren der erde

    NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

    Geschrieben von heiko R. am 29. März 2001 11:49:00:

    es wäre wirklich denkbar. es wurde vor ein paar jahrzehnten ein stück einer riesigen maschine in einer mit werkzeug künstlich gegrabenen höhle gefunden. die höhle befindet sich bei den polkappen, und auch der flieger und entdecker byrd beschreibt glaubhaft in seinem logbuch , dass er 1930 auf dem weg zum nordpol war, und plötzlich sah er unter sich ein mammut, aber lest die geschichte selbst, ich habe euch die originalauszüge aus byrds logbuch kopiert, da es wirklich eine innere-welt theorie gibt, zuerst die theorie wie diese welt entstanden ist (wirklich sehr interessant):Deutsche Kolonisten finden einen Eingang ins Erdinnere:

    „Den Deutschen war es nun mithilfe ihrer Flugscheiben und Riesen-U-Boote offenbar gelungen, an einem anderen Ort auf der Welt ein neues Leben anzufangen, nachdem sie ihre alte Heimat nach dem Ende des Zwei­ten Weltkrieges aufgegeben hatten, denn sie kamen niemals zurück. Doch stellt sich einem nun die entscheidende Frage: „Wo waren sie hingegangen?“

    Um aber ganz verstehen zu können, ‚wohin‘ die Deutschen gegangen sind, ‚warum‘ sie gerade dort hin sind und vor allem ‚wie‘ sie an diese Örtlichkeit gelangt sind, wird erst wirklich verständlich, wenn man die nun folgende Episode kennt. Es handelt sich dabei um ein Kaleidoskop deutscher Erfindungsgabe zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert.

    Man war davon ausgegangen, daß mehrere Dörfer mit deutschen Kolonisten, die im 16. Jahrhundert Deutschland verlassen hatten, irgendwo am Amazonas, etwa 400 Meilen stromaufwärts untergegangen sind. Die Existenz dieser Pioniere hatte man vollkommen vergessen. Die alliierten Agenten, die Ende der vierziger Jahre nach Hitlers letzten Anhängern suchten, trafen unabsichtlich auf Nachkommen der Kolonisten aus dem 16. Jahrhundert, deren Anwesenheit tatsächlich das Ergebnis des Zweiten Weltkrieges verändert hatte. Diese sensationelle Tatsache wird der Presse und der Öffentlichkeit natürlich immer noch vorenthalten.

    Die fraglichen Ereignisse begannen im Jahre 1572, als eine ausgesuchte, kühne Gruppe von etwa 500 Deutschen, von denen die meisten aus dem Herzogtum Sachsen-Coburg kamen und zu denen auch Rekruten aus Bayern und Ostpreußen gehörten, von Sebastian I., König von Portugal, als Söldner angeworben wurden, um eine Garnison am oberen Amazonas aufzubauen. Den deutschen Soldaten wurde erlaubt, ihre Ehefrauen mitzunehmen, denn nach ihrer Dienstzeit wollte man ihnen Ländereien im Inneren des heutigen Brasiliens zur Kolonisierung überlassen. Bei den Familien handelte es sich hauptsächlich um Lutheraner, die ihres Glaubens wegen in ihrer Heimat verfolgt wurden.

    Diese Abenteurer stachen also in Lissabon mit drei etwa 40 m langen, leicht be­waffneten Kriegsschiffen in See. Ihre erste Aufgabe bestand darin, an einem der Oberläufe des Amazonas, im Grenzgebiet zwischen dem heutigen Brasilien und Ecuador, ein portugiesisches Fort zu bauen. Nachdem das geschehen war, sollten die Deutschen das Fort besetzen, um das Gebiet gegen die Spanier zu ver­teidigen, die auf der anderen Seite des Flusses saßen. Damals erließ Papst Pius V. eine Bulle, mit der er Südamerika zwischen den beiden Völkern aufteilte. Spanien erhielt den westlichen Teil des Kontinents, Portugal den östlichen. Am Ende ihrer Reise wurden die portugiesische Besatzung und die deutschen Söldner von Eingeborenen überfallen. Dabei wurden auch ihre Schiffe zerstört. Im Dschungel mußten sich die Leute zusätzlich gegen Eingeborene verteidigen, die versuchten, sie umzubringen. Die Indios kämpften mit Pfeil und Bogen, konnten aber gegen Brustpanzer und Pulverbüchsen nicht viel ausrichten. Die Europäer mußten sich erst an die Taktik des Dschungelkrieges gewöhnen. Bisher hatten sie nur in offe­ner Schlachtformation gekämpft. Schließlich trafen die weißen Männer auf einen Höhleneingang an der Seite eines Berges. Die Deutschen, die sich auf dem Rückzug vor den Indios befanden, waren dankbar, daß sie sich, ihr Vieh und ihren Besitz retten konnten. Die Indios fürchteten sich jedoch vor angeblichen ‚Höhlengeistern‘ und zogen sich zurück. So wurde die Höhle zur Rettung der Deutschen. Sie lebten von nun an in der Höhle und mach­ten in bestimmten Abständen Ausfälle, um sich mit Nahrung zu versorgen. Inner­halb der Höhle fanden sie ausreichend Trinkwasser und lernten, sich auf eine primitive Art und Weise am leben zu erhalten. Jedoch trauten sie sich nicht mehr in die gefährliche Welt außerhalb der Höhle. Nur ihr starker Überlebenswille ver­hinderte, daß sie total verzweifelten.

    Einige Mitglieder der Gruppe drangen tiefer ins Innere der Höhle vor und berich­teten, daß die Höhle eigentlich der Eingang zu einem tiefen unterirdischen Tunnel wäre. Sie fanden auch Hinweise auf Menschen, die die Höhle vor ihnen betreten hatten. Dies war vielleicht der Grund, warum sich die Indios so sehr vor der Höhle fürchteten. Die Weißen betraten die Tunnel, ohne genau zu wissen, wohin sie gin­gen. Sie hofften jedoch, daß die Tunnel schließlich wieder an die Oberfläche führen und sie in das Gebiet freundlicherer Indios bringen würden.

    Der Führer der Überlebenden des Angriffs der Indios von 1647 war ein Deutscher namens von Luckner. Er war es auch, der die Flucht durch den Tunnel organisierte und – ohne es zu wissen – die Reste der Gruppe tief in die unterirdischen Gänge führte, wo sie später eine schwach erleuchtete Höhle von etwa 100 Quadratkilometer Größe entdeckten. Die Decke war etwa 100 m hoch, und der Boden bestand aus Erde mit den üblichen Komponenten, die für den Ackerbau geeignet war. Hier er­richteten die Deutschen ihre erste Gemeinde, die sicher vor Angriffen von außen war. Geschützt vor Kopfjägern und einem unwirtlichen Dschungel bauten sie ein Dorf, das im Laufe der Jahre zu ihrer festen Heimat wurde. Bei ihrer Reise in die Unterwelt hatten die Europäer immer genügend Süßwasser, das in Rinnsalen oder auch kleinen Bächen von der Oberfläche herabfloß. Während der ersten 100 Mei­len herrschten etwa die gleichen Temperaturen wie an der Oberfläche. In späteren Jahren, als sie noch weiter in die Tiefe drangen, stiegen sie jedoch auf 80 bis 100 Grad Fahrenheit. Das Überleben wurde zu einem alltäglichen Problem, aber vor den rohen Elementen der Natur, wie sie an der Oberfläche herrschten, wie Regen, Kälte und gefährlichen Raubtieren, waren sie hier absolut sicher.

    Zu dieser Zeit waren die Kolonisten eine verlorene Zivilisation. Als gesamte Gruppe würden sie nie wieder an die Oberfläche zurückkehren. Hoffnungslos, aber mit einem starken Überlebensinstinkt ausgestattet, brachen sie alle Brücken zur alten Heimat ab und nahmen eine neue Identität an. Aber das kulturelle, sprachli­che und religiöse Erbe ihres Heimatlandes blieb immer erhalten. Sie bemühten sich, dies für ihre Nachkommen zu bewahren, während sie in den Tunneln umher­wanderten und sich an das neue Leben gewöhnten. Seit Jahrhunderten kursieren Gerüchte, daß man weiße Männer am Oberlauf des Ama­zonas gesehen hatte. Diese erweisen sich jetzt als wahr. Einige der Deutschen begaben sich vorsichtig wieder an die Oberfläche und bauten Handelsrouten auf, ähnlich wie die Franzosen im „Coeur de Bois“ in Nordamerika. Sie trieben Tauschhandel mit den Indios und traten schließlich auch mit den Handelsniederlassungen in Verbindungen, die andere Weiße am Fluß aufgebaut hatten. Ihr Versteck hielten sie jedoch weiterhin streng geheim. Sie taten alles, um zu verhindern, daß jemand zufällig auf den getarnten Tunneleingang stieß, der zu ihrer Heimat im Inneren der Erde führte. Jene, die ihn trotzdem fanden, kehrten nie zurück.

    Von der ersten festen Siedlung bahnte sich eine Gruppe unter der Führung eines gewissen Wagner einen Weg in den Tunnel. Man entdeckte eine weitere riesige Höhle, wo eine Siedlung gegründet wurde, der man den Namen Wagner gab. Mitte des 17. Jahrhunderts hatten die Deutschen eine Art primitiver Eisenbahn entwickelt, mit der sie ihre Ernte und ihr Vieh transportierten. Sie begannen, Landwirtschaft zu betreiben und bauten Gerste an, die sich der Photosynthese aus den Reflektionen der Felswände besonders gut angepaßt hatte. Diese Reflektion diente ihnen auch als natürliches Licht. Es war zwar ein wenig schwach, aber ihre Augen paßten sich schnell an. Sie drangen immer weiter ins Innere vor und gründeten schließlich sechs Städte entlang der 5.000 Kilometer langen Strecke. Ihre Nachkommen überlebten Krankheiten und Hunger. Ebenso wie eine Armee in feindlichem Gebiet, errichteten sie Außenposten. Nachdem diese etabliert waren, ging dann ein Teil von ihnen weiter.

    Mit einem Problem mußten sich die Kolonisten jedoch immer wieder herumschlagen. Um ihre Schwierigkeiten zu verstehen, muß man bedenken, daß der ursprüngliche Tunnel, dem sie folgten, durch Labyrinthe über eine Länge von 5.000 Kilometer führte. Aus den zahlreichen Nebengängen wurden die Deutschen häufig von Kreaturen einer unterirdischen Rasse angegriffen, die versuchten, sie umzubringen. Die ursprünglichen Bewohner der Innenwelt haßten die Neuankömmlinge, erklärten sich jedoch einverstanden, sie sicher an die Oberfläche zu geleiten, wenn sie versprachen, die Unterwelt für immer zu verlassen. Diese Deutschen, die nun bereits seit über 400 Jahren unter der Erde in Südamerika leben, sagen, daß es im gesamten Erdmantel von Höhlenbewohnern unterschiedlicher Rassen nur so wimmelt, die ins Innere geflüchtet sind, um sich vor Überschwemmungen oder anderen Katastrophen zu retten. Möglicherweise waren die deutschen Kolonisten von 1572 nur das letzte einer langen Reihe von Völkern, die sich innerhalb der Erde eine neue Heimat suchten. Dann, im 75. Jahr ihrer Einwanderung, brachen einige von ihnen ins Gelobte Land auf. Als sie durch eine Felsöffnung ins Freie kamen, konnten sie ihren Augen nicht trauen. Alle von ihnen waren innerhalb der Erde geboren worden. Aber man hatte ihnen erzählt, daß es noch eine andere Welt gab. Nun sahen sie einen endlosen Himmel, Bäume und eine wunderschöne, hügelige Landschaft. Aber was sie am meisten beeindruckte war, daß alles im Licht eines von Menschen gemachten schwachen Lichtes gebadet wurde, das an einem wirklichen Himmel hing (Sie befanden sich immer noch im Inneren der Erde, unter dem heutigen Neuseeland und Australien). Die Deutschen jubelten, sie schickten Dankgebete gen Himmel, und sie lachten aus Herzenslust, weil sie glaubten, daß sie sich wieder an der Oberfläche der Erde befinden würden. Sie eilten zurück in den Tunnel und berichteten über das Wunder, das sie entdeckt hatten. Noch mehr Deutsche strömten aus dem Tunnelsystem hervor. Einige Zeit später nahmen sie mit den Bewohnern des neuen Landes Kontakt auf, die dem nordischen Menschentypus entsprachen. Diese teilten ihnen mit, daß sie sich ins Innere der Erde zurückgezogen hatten, wo Hunderte von Millionen Menschen friedlich miteinander lebten. Die „Neuen Atlanter“, wie sie sich nannten, reisten mit seltsamen, lautlosen Flugscheiben durch die Luft und fuhren in vierrädrigen Wagen ohne Ochsen oder Pferde. Diese Menschen lebten in einer fortgeschrittenen Zivilisation, die ihre Väter ihnen vor Jahren hinterlassen hatten. Was die Deutschen besonders erstaunte, war die Tatsache, daß diese Atlanter eine enorm lange Lebensspanne hatten und sich das Alter weder in ihren Gesichtern zeigte noch irgendwelche negativen Einflüsse auf ihren geistigen Zustand hatte. Den Deutschen fiel schnell auf, daß es keine alten Menschen unter ihnen gab. Aber die Tunnel-Deutschen sollten noch eine weitere Überraschung erleben. Die Atlanter oder Atturianer, wie sich auch bezeichnen, riefen Berater aus einem anderen Kontinent der Innenwelt herbei, den sie Bodland nannten, um die Neuankömmlinge zu begutachten. Als die Bodländer und die Tunnel-Deutschen sich miteinander unterhielten, stellten sie zur ihrer freudigen Überraschung fest, daß ihre Sprache dieselbe Wurzel hatte! ...



    so, und jetzt kommt der eintrag aus dem logbuch des byrd, der unter umständen diese, oder eine ähnliche welt die von sehr hoch entwickelten lebewesen bevölkert wird, gefunden hat, oder zu ihr geführ wurde:Dieses Tagebuch werde ich im Geheimen und Verborgenen schreiben. Es enthält meine Aufzeichnungen über meinen Arktis-Flug vom 19. Februar 1947. Ich bin sicher, es kommt die Zeit, wo alle Mutmaßungen und Überlegungen des Menschen zur Bedeutungslosigkeit verkümmern und er die Unumstößlichkeit der offensichtlichen Wahrheit anerkennen muß. Mir ist die Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelngen. Aber ich habe meine Aufgabe zu erfüllen, und das was ich erlebt habe, werde ich hier niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, daß dies alles gelesen werden kann, daß eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die Wahrheit nicht mehr aufhalten kann.

    AUS DEM BORDBUCH

    Wir haben erhebliche Luftturbulenzen. Wir steigen auf eine Höhe von 2.900 Fuß (ca. 88g Meter). Die Flugbedingungen sind wieder gut. Es sind riesige Schnee- und Eismassen unter uns zu sehen. Wir bemerken eine gelbliche Verfärbung des Schnees unter uns. Die Verfärbung hat ein gerades Muster. Wir gehen tiefer, um das Phänomen besser in Augenschein nehmen zu können. Nun können wir verschiedene Farben erkennen. Wir sehen auch rote und lila Muster. Wir überfliegen das Gebiet noch zweimal, um dann wieder auf unseren bisherigen Kurs zurückzukommen. Wir machen einen erneuten Positionscheck mit unserer Basis. Wir geben alle Informationen bezüglich der Muster und der Verfärbung des Eises und des Schnees durch. Unsere Kompasse spielen verrückt. Beide, der Kreisel- wie auch der Magnetkompaß drehen sich und vibrieren. Wir können Standort und Richtung mit unseren Instrumenten nicht mehr überprüfen. Uns bleibt nur noch der Sonnenkompaß. Mit ihm können wir die Richtung halten. Alle Instrumente funktionieren nur noch zögerlich und überaus langsam. Eine Vereisung können wir jedoch nicht feststellen. Wir können vor uns Berge erkennen. Wir gehen auf 2.900 Fuß (ca. 900 Meter). Wir kommen wieder in kräftige Turbulenzen. Vor 29 Minuten haben wir die Berge zum erstenmal gesehen. Wir haben uns nicht geirrt. Es ist ein ganzer Gebirgszug. Er ist nicht sonderlich groß. Ich habe ihn noch niemals vorher gesehen. Inzwischen sind wir direkt über dem Gebirgszug. Wir fliegen geradeaus weiter, immer in Richtung Norden. Hinter dem Gebirgszug liegt wahrhaftig ein kleines Tal. Durch das Tal windet sich ein Fluß. Wir sind erstaunt: hier kann doch kein grünes Tal sein. Hier stimmt doch einiges nicht mehr. Unter uns müßten Eis- und Schneemassen sein. Backbord sind die Berghänge mit großen Bäumen bewaldet. Unsere komplette Navigation ist ausgefallen. Der Kreiselkompaß pendelt ununterbrochen hin und her. Ich gehe jetzt auf 1.550 Fuß (ca. 479 Meter) herunter. Ich ziehe das Flugzeug scharf nach links. Nun kann ich das Tal unter uns besser sehen. Ja, es ist grün. Es ist mit Bäumen und Moosen/Flechten bedeckt. Es herrschen hier andere Lichtverhältnisse. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen. Wir machen erneut eine Linkskurve. Jetzt erblicken wir unter uns ein großgewachsenes Tier. Es könnte ein Elefant sein. Nein! Es ist unglaublich, es sieht aus wie ein Mammut. Aber es ist in Wahrheit so. Wir haben unter uns ein ausgewachsenes Mammut. Ich gehe jetzt noch tiefer. Wir sind jetzt bei einer Höhe von 1.000 Fuß (ca. 305 Meter).Wir schauen uns das Tier mit dem Fernglas an. Nun ist es sicher - es ist ein Mammut oder ein Tier, daß dem Mammut sehr ähnlich ist. Wir funken die Beobachtung an die Basis. Wir überfliegen inzwischen weitere kleinere, bewachsene Berge. Ich bin inzwischen völlig erstaunt. Hier stimmt einiges nicht mehr. Alle Instrumente funktionieren wieder. Es ist warm geworden. Wir haben 74 Grad Fahrenheit (ca. 23 Grad Celsius) auf der Anzeige. Wir haften unseren Kurs. Wir können unsere Basis nicht mehr erreichen, da jetzt der Funk ausgefallen ist. Das Gelände unter uns wird immer flacher. Ich weiß nicht, oh ich mich richtig ausdrücke, aber es wirkt alles völlig normal, und vor uns liegt ganz deutlich eine Stadt!!! Das ist nun wirklich unmöglich. Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt seicht ins Taumeln!!! Mein GOTT!!! Backbord und steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. Sie sind so nah, daß ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Es ist ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will. Es ist phantastisch. Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir sind. Was ist mit uns geschehen? Ich weiß es nicht. ich bearbeite meine Instrumente - die aber sind immer noch völlig ausgefallen. Wir sind inzwischen von den tellerförmigen Flugscheiben eingekreist. Wir scheinen gefangen zu sein. Die Flugobjekte strahlen ein eigenes Leuchten aus. Es knattert in unserem Funk. Eine Stimme spricht uns in englischer Sprache an. Die Stimme hat einen deutschen Akzent: "WILLKOMMEN IN UNSEREM GEBIET, ADMIRAL!!! In exakt sieben Minuten werden wir sie landen lassen. Bitte entspannen Sie sich, Admiral, Sie sind gut aufgehoben." Nunmehr sind auch unsere Motoren komplett ausgefallen. Die Kontrolle des gesamten Flugzeuges ist in fremden Händen. Es kreist inzwischen um sich selbst. Alle meine Instrumente reagieren nicht mehr. Wir erhalten soeben einen weiteren Funkspruch, der uns auf die Landung vorbereitet. Wir beginnen daraufhin unverzüglich mit der Landung. Durch das ganze Flugzeug geht ein kaum merkliches, leichtes Beben. Das Flugzeug sinkt zu Boden wie in einem gewaltigen, durchsichtigen Fahrstuhl. Wir schweben völlig sanft dahin. Das Berühren des Bodens ist kaum zu spüren. Es gibt lediglich einen kurzen, leichten Stoß. Ich mache meine letzten Bordeinträge in aller Eile. Es kommt eine kleine Gruppe von Männern zu unserem Flugzeug. Sie sind alle sehr groß und haben blonde Haare. Weiter hinten sehe ich eine beleuchtete Stadt. Sie scheint in den Regenbogenfarben zu strahlen. Die Männer sind anscheinend unbewaffnet. Ich weiß nicht, was uns nun noch erwartet. Deutlich nennt mich eine Stimme bei meinem Namen und erteilt mir den Befehl, zu öffnen. Ich gehorche und öffne die Ladelucke. Hier enden nun die Einträge in dem Bordbuch. Alles was nun folgt, schreibe ich aus meiner Erinnerung. Es ist unbeschreiblich, phantastischer als alle Phantasie, und wenn ich es nicht selber erlebt hätte, würde ich es als völlige Verrücktheit bezeichnen. Wir beide, mein Funker und ich, werden aus dem Flugzeug geführt und überaus freundlich. Dann führt man uns zu einer gleitenden Scheibe, die sie hier als Fortbewegungsmittel benutzen. Sie hat keinerlei Räder. Mit enormer Schnelligkeit nähern wir uns der schimmernden Stadt. Die Farbenpracht der Stadt scheint von dem kristallähnlichen Material, aus welchem sie gebaut worden ist, zu kommen. Bald halten wir vor einem imposanten Gebäude. Solch eine Architektur habe ich bisher nirgends gesehen. Sie ist mit nichts vergleichbar. Die Architektur ist, als wäre sie direkt dem Zeichenbrett eines Frank Lloyd Wright entsprungen, bzw. sie könnte aus einem Buck Rogers Film entnommen worden sein. Wir erhalten ein warmes Getränk. Dieses Getränk schmeckt anders als alles, was ich jemals genossen habe. Kein Getränk, kein Essen hat einen vergleichbaren Geschmack. Es schmeckt einfach anders, aber es schmeckt herrlich. Es sind circa zehn Minuten verflossen, als zwei dieser eigenartigen Männer, die unsere Gastgeber sind, zu uns kommen. Sie sprechen mich an und teilen mir unmißverständlich mit, daß ich mit ihnen gehen soll. Ich scheine keine andere Wahl zu haben, als ihrer Aufforderung zu folgen. Wir trennen uns also. Ich lasse meinen Funker zurück und folge den beiden. Bald darauf erreichen wir einen Fahrstuhl, den wir betreten. Wir gleiten abwärts. Als wir haltmachen, gleitet die Tür leise nach oben! Wir gehen durch einen langen, tunnelartigen Gang, der durch ein hellrotes Licht beleuchtet wird. Das hellrote Licht scheint durch die Wände her zu strahlen. Wir kommen vor eine große Tür. Vor dieser großen Tür halten wir an und bleiben stehen. Über der großen Tür befindet sich eine Inschrift, über die ich nichts sagen kann. Ganz ohne Geräusche gleitet die Tür zur Seite. Eine Stimme fordert mich auf, einzutreten. "Seien Sie ganz ohne Sorge, Admiral", beruhigt mich die Stimme von einem meiner beiden Begleiter, "Sie werden vom Meister empfangen werden!" Also trete ich ein. Ich bin wie geblendet. Die Vielzahl der Farben, das Licht, das den Raum füllt, meine Augen wissen nicht wohin und müssen sich erst einmal an den Zustand gewöhnen. Es dauert eine Weile bis ich was erkennen kann, von den was mich umgibt. Das was ich nun sehe, ist das Allerschönste, was ich jemals zu sehen bekam. Es ist herrlicher, schöner und prachtvoller, als daß ich in der Lage wäre, es zu schildern. Ich glaube keine Sprache ist in der Lage, das in Worte zu fassen, was ich hier sehen darf. Ich glaube, es fehlen der Menschheit Worte hierfür. Meine Betrachtungen und Besinnungen werden durch eine melodiöse, warmherzige Stimme unterbrochen: " Ich entrichte Ihnen den Willkommensgruß. Seien Sie in unserem Land auf das herzlichste willkommen, Admiral". Vor mir ist ein Mann mit edler Statur und einem feinem Gesicht, das von den reifen Zügen des Alters geprägt ist. Er sitzt an einem imposanten Tisch und gibt mir mit einer Handbewegung zu verstehen, daß ich mich auf einen der bereitstehenden Stühle setzen soll. Ich folge dieser Aufforderung und setze mich, hernach faltet er seine Hände so, daß er seine Fingerspitzen zusammenfegt. Er lächelt mir zu. "Wir haben Sie zu uns gelassen, weil Sie einen gefestigten Charakter haben und oben auf der Welt, über einen großen Bekanntheitsgrad verfügen." "Oben auf der Welt?", ich ringe nach Atem. "Ja", so erwidert der Meister meinen Gedanken, "Sie sind nunmehr im Reich der Arianni, im Inneren der Welt. Ich gehe nicht davon aus, daß wir ihre Mission lange unterbrechen müssen. Sie werden schon bald wieder an die Oberfläche der Erde zurückgeführt werden. Aber vorerst werde ich ihnen mitteilen, warum ich Sie kommen ließ, Admiral. Wir verfolgen das Geschehen oben auf der Erde. Unser Interesse wurde geweckt, als ihr die ersten Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki warft. Zu jener schlimmen Stunde kamen wir mit unseren Flugscheiben in Eure Welt. Wir mußten selber sehen, was Eure Rasse tat. Das ist inzwischen schon wieder lange her, und Ihr würdet sagen, es ist Geschichte. Aber es ist für uns bedeutend. Bitte lassen Sie mich fortfahren. Wir haben uns bisher in Eure Scharmützel und Kriege nicht eingemischt. - Eure Barbareien, wir haben sie zugelassen. Inzwischen habt ihr aber angefangen, mit Kräften herum zu experimentieren, die eigentlich nie für den Menschen gedacht waren. Dies ist die Atomkraft. Wir haben bereits einiges versucht. Wir haben den Machthabern der Welt Botschaften überbringen lassen - aber sie glauben nicht, auf uns hören zu müssen. Aus genau diesem Grund wurden Sie ausgewählt. Sie sollen Zeugnis für uns ablegen, Zeugnis dafür, daß es uns und diese Welt im inneren der Erde gibt, daß wir hier wirklich existieren. Schauen Sie sich um, und Sie werden sehr bald feststellen, daß unsere Wissenschaft und unsere Kultur mehrere tausend Jahre, der Euren voraus ist. Schauen Sie, Admiral.""Aber", so unterbrach ich den Meister, "was hat das mit mir zu tun, Sir?" Der Meister schien in mir einzutauchen, und nachdem er mich eine Zeitlang ernst gemustert hatte, erwiderte er: "Eure Rasse hat den "Point of no return" erreicht. Ihr habt Menschen unter Euch, die eher bereit sind, die ganze Welt zu zerstören, als daß sie bereit wären ihre Macht abzugeben die Macht von der sie meinen, sie zu kennen." Ich wiederum gab ihm mit einem Kopfnicken zu verstehen, daß ich seinen Ausführungen folgen konnte. Und so konnte der Meister fortfahren zu sprechen: "Bereits seit zwei Jahren versuchen wir immer wieder, Kontakte zu Euch herbeizuführen. Aber all unsere Versuche werden mit Aggressivität von Euch beantwortet. Unsere Flugscheiben wurden von Euren Kampfflugzeugen verfolgt, angegriffen und beschossen. Nun muß ich Ihnen sagen mein Sohn, daß eine gewaltige und schlimme Raserei aufzieht, ein mächtiger Sturm wird über Ihr Land fegen, und für lange Zeit wird er wüten. Fassungslos werden Eure Wissenschaftler und Eure Armeen dem gegenüber stehen und keine Lösungen anbieten können. Dieser Sturm trägt die Macht in sich, daß alles Leben, die komplette Zivilisation bei Ihnen vernichtet werden könnte, daß jede Kultur zerstört und alles in Chaos versinken könnte. Der soeben beendete große Krieg ist nur ein Vorspiel für das, was auf Euch zukommen kann. Für uns hier stellt sich das Stunde für Stunde und Tag für Tag deutlicher dar. Gehen Sie davon aus, daß ich mich irre'!" "Nein, es ist ja schon mal die schwarze Zeit über uns gekommen, und die hat dann ganze 500 Jahre angehalten", entgegnete ich dem Meister. "So ist es mein Sohn", erwiderte er, "die düsteren Zeiten werden Euer Land mit einem Leichentuch überdecken. Und doch gehe ich davon aus, daß einige von Ihrer Rasse diesen Brand überleben werden. Was dann geschieht, darüber kann ich nichts sagen. Wir sehen aber weit in der Zukunft eine neue Erde entstehen, diese wird aus den Trümmern Eurer alten Welt aufgebaut werden, und man wird sich ihrer legendären Schätze erinnern und nach ihnen suchen. Und schau, die legendären Schätze werden hier bei uns sein. Wir sind es, die sie sicher verwalten. Wenn diese Zukunft begonnen hat, werden wir uns zu Euch stellen, werden wir den Menschen helfen, ihre Kultur und ihre Rasse neu zugegeben. Möglicherweise habt Ihr dann die Erkenntnis gewonnen, daß Krieg und Gewalt nicht in die Zukunft führt. Für die Zeit, die dann folgt wird Euch wieder altes Wissen zugänglich gemacht werden, Wissen, was ihr alles schon einmal hattet. Von Ihnen, mein Sohn, erwarte ich, daß Sie mit diesen Informationen an die Obere-Erde: zurückkommen." Mit dieser Aufforderung beendete der Meister seine Unterredung und ließ mich sehr verwirrt zurück, aber mir war deutlich klar geworden, daß der Meister recht haben wird. Aus Hochachtung oder aus Demut, ich weiß es nicht, auf jeden Fall verabschiedete ich mich mit einer leichten Verbeugung. Ehe ich mich versah, tauchten auch meine beiden Begleiter, die mich hierher geführt hatten, wieder auf. Sie wiesen mir den Weg. Ich aber wendete mich noch einmal zu dem Meister um. Es war ein warmes, freundliches Lächeln auf seinem alten, edlen Gesicht: "Ich wünsche Ihnen eine gute Reise, mein Sohn", er gab mir als letztes noch das Zeichen des Friedens mit auf den Weg, dann war die Begegnung unwiderruflich zu Ende. Wir gingen zügig zu unserem Fahrstuhl zurück. Wir fuhren wieder nach oben. Unterdessen erklärte mir einer meiner festen Begleiter: Nach der Beendigung der Unterredung mit dem Meister hätten wir es jetzt recht eilig. Der Meister wolle auf keinen Fall unseren Zeitplan länger verzögern, und außerdem wäre es wichtig, umgehend die erhaltene Botschaft meiner Rasse zu überbringen. Ich sagte zu alledem nichts. Als ich wieder zu meinem Funker zurückgeführt wurde, stellte ich fest, daß er wohl Angst hatte, dies spiegelte sich zumindestens in seinem Gesicht wieder. "Es ist alles in bester Ordnung, kein Grund zur Unruhe, Howie, es ist alles O.K.", ich versuchte ihm die Angst zu nehmen. Gemeinsam mit unseren Begleitern gingen wir wieder zu der gleitenden Scheibe, die uns wieder sehr rasch zu unserem Flugzeug zurückbrachte. Die Motoren liefen bereits, und wir begaben uns unverzüglich wieder an Bord. Die ganze Atmosphäre zeugte von einer akuten Eile, die Notwendigkeit des umgehenden Handelns war offensichtlich. Umgehend, nach dem wir die Luke geschlossen hatten, wurde unser Flugzeug von einer mir unerklärlichen Kraft, in die Höhe gehoben, bis wir wieder auf 2.700.Fuß (ca. 825 Meter) waren. Wir wurden von zwei ihrer Flugscheiben begleitet. Sie hielten sich jedoch in einem gewissen Abstand zu uns. Das Tachometer zeigte die ganze Zeit über keine Geschwindigkeit an, obwohl wir enorm an Schnelligkeit gewonnen hatten. Unser Funkgerät jedoch funktionierte, und so bekamen wir eine letzte Nachricht von den uns begleitenden Flugobjekten: "Ab sofort können Sie wieder alle Ihre Anlagen benutzen, Admiral, Ihre Instrumente sind wieder funktionstüchtig. Wir werden Sie jetzt verlassen. Auf Wiedersehen." Wir verfolgten die Flugobjekte noch mit unseren Augen, bis sie sich im blassen, blauen Himmel verloren hatten. Ab sofort hatten wir unser Flugzeug wieder unter Kontrolle. Wir sprachen nicht miteinander, jeder war so sehr mit seinen Gedanken beschäftigt.

    Schlußeinträge ins Bordbuch:

    Wir befinden uns wieder über riesigen Gebieten, die mit Schnee und Eis bedeckt sind. Wir sind ungefähr noch 27 Flugminuten von der Basis entfernt. Wir können funken, und sie antworten. Wir funken, daß alles normal ist. Die Basis ist froh, daß die Verständigung wieder funktioniert. Wir haben eine weiche Landung. Ich habe einen Auftrag. Ende der Bordbuch-Einträge. 2. März 1947: Ich war in einer Sitzung im Pentagon. Ich habe ausführlich über meine Entdeckungen und über die Botschaft des Meisters berichtet. Es wurde alles festgehalten und aufgeschrieben. Der Präsident wurde auch benachrichtigt. Ich wurde mehrere Stunden hier festgehalten (genauer gesagt waren es sechs Stunden und neununddreißig Minuten). Von einem Sicherheits- und einem Ärzteteam wurde ich ausführlich befragt. Es war die Hölle! Ich wurde unter die strikte Aufsicht der Nationalen Sicherheitsvorsorge der Vereinigten Staaten von Amerika gestellt. Ich hatte den Befehl bekommen, daß ich über alles, was ich erlebt hatte, Stillschweigen bewahren muß - zum Wohle der Menschheit. Unglaublich! Ich wurde daran erinnert, daß ich Offizier bin und somit ihren Befehlen gehorchen muß. 30. Dezember 1956: Letzter Eintrag: Die Jahre nach 1947 waren nicht sehr angenehm für mich... Ich mache nun den letzten Eintrag in diesem besonderen Tagebuch. Ich möchte noch erwähnen, daß ich die Entdeckungen, die ich gemacht habe, für mich behalten habe, genauso wie mir befohlen wurde. Das ist aber nicht in meinem Sinne! Ich merke, daß mich bald die lange Nacht holen wird. Doch wird dieses Geheimnis nicht mit mir sterben, sondern gelüftet werden- wie alle Wahrheit. Und so wird es sein. Nur darin kann die einzige Hoffnung für die Menschheit sein. Ich habe die Wahrheit gesehen. Sie hat mich aufwachen lassen und mich befreit. Ich habe meine Pflicht für den riesigen Militär- und Wirtschaftskomplex abgeleistet. Meine lange Nacht nähert sich, aber sie wird ein Ende haben. So wie die lange Nacht der Arktis ein Ende hat, so wird die Wahrheit wie ein strahlender Sonnenschein zurückkommen, und die dunklen Mächte werden nicht durch das Licht der Wahrheit kommen...Ich habe das Land jenseits des Pols, dem Mittelpunkt des Großen Unbekannten gesehen !

    R.E.B.US Navy
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 13:56

    eine andere welt oder zivilisation im inneren der erde

    NEUES FORUM DER ASTROARCHÄOLOGIEFREUNDE

    Geschrieben von heiko R. am 29. März 2001 11:49:00:

    es wäre wirklich denkbar. es wurde vor ein paar jahrzehnten ein stück einer riesigen maschine in einer mit werkzeug künstlich gegrabenen höhle gefunden. die höhle befindet sich bei den polkappen, und auch der flieger und entdecker byrd beschreibt glaubhaft in seinem logbuch , dass er 1930 auf dem weg zum nordpol war, und plötzlich sah er unter sich ein mammut, aber lest die geschichte selbst, ich habe euch die originalauszüge aus byrds logbuch kopiert, da es wirklich eine innere-welt theorie gibt, zuerst die theorie wie diese welt entstanden ist (wirklich sehr interessant):Deutsche Kolonisten finden einen Eingang ins Erdinnere:

    „Den Deutschen war es nun mithilfe ihrer Flugscheiben und Riesen-U-Boote offenbar gelungen, an einem anderen Ort auf der Welt ein neues Leben anzufangen, nachdem sie ihre alte Heimat nach dem Ende des Zwei­ten Weltkrieges aufgegeben hatten, denn sie kamen niemals zurück. Doch stellt sich einem nun die entscheidende Frage: „Wo waren sie hingegangen?“

    Um aber ganz verstehen zu können, ‚wohin‘ die Deutschen gegangen sind, ‚warum‘ sie gerade dort hin sind und vor allem ‚wie‘ sie an diese Örtlichkeit gelangt sind, wird erst wirklich verständlich, wenn man die nun folgende Episode kennt. Es handelt sich dabei um ein Kaleidoskop deutscher Erfindungsgabe zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert.

    Man war davon ausgegangen, daß mehrere Dörfer mit deutschen Kolonisten, die im 16. Jahrhundert Deutschland verlassen hatten, irgendwo am Amazonas, etwa 400 Meilen stromaufwärts untergegangen sind. Die Existenz dieser Pioniere hatte man vollkommen vergessen. Die alliierten Agenten, die Ende der vierziger Jahre nach Hitlers letzten Anhängern suchten, trafen unabsichtlich auf Nachkommen der Kolonisten aus dem 16. Jahrhundert, deren Anwesenheit tatsächlich das Ergebnis des Zweiten Weltkrieges verändert hatte. Diese sensationelle Tatsache wird der Presse und der Öffentlichkeit natürlich immer noch vorenthalten.

    Die fraglichen Ereignisse begannen im Jahre 1572, als eine ausgesuchte, kühne Gruppe von etwa 500 Deutschen, von denen die meisten aus dem Herzogtum Sachsen-Coburg kamen und zu denen auch Rekruten aus Bayern und Ostpreußen gehörten, von Sebastian I., König von Portugal, als Söldner angeworben wurden, um eine Garnison am oberen Amazonas aufzubauen. Den deutschen Soldaten wurde erlaubt, ihre Ehefrauen mitzunehmen, denn nach ihrer Dienstzeit wollte man ihnen Ländereien im Inneren des heutigen Brasiliens zur Kolonisierung überlassen. Bei den Familien handelte es sich hauptsächlich um Lutheraner, die ihres Glaubens wegen in ihrer Heimat verfolgt wurden.

    Diese Abenteurer stachen also in Lissabon mit drei etwa 40 m langen, leicht be­waffneten Kriegsschiffen in See. Ihre erste Aufgabe bestand darin, an einem der Oberläufe des Amazonas, im Grenzgebiet zwischen dem heutigen Brasilien und Ecuador, ein portugiesisches Fort zu bauen. Nachdem das geschehen war, sollten die Deutschen das Fort besetzen, um das Gebiet gegen die Spanier zu ver­teidigen, die auf der anderen Seite des Flusses saßen. Damals erließ Papst Pius V. eine Bulle, mit der er Südamerika zwischen den beiden Völkern aufteilte. Spanien erhielt den westlichen Teil des Kontinents, Portugal den östlichen. Am Ende ihrer Reise wurden die portugiesische Besatzung und die deutschen Söldner von Eingeborenen überfallen. Dabei wurden auch ihre Schiffe zerstört. Im Dschungel mußten sich die Leute zusätzlich gegen Eingeborene verteidigen, die versuchten, sie umzubringen. Die Indios kämpften mit Pfeil und Bogen, konnten aber gegen Brustpanzer und Pulverbüchsen nicht viel ausrichten. Die Europäer mußten sich erst an die Taktik des Dschungelkrieges gewöhnen. Bisher hatten sie nur in offe­ner Schlachtformation gekämpft. Schließlich trafen die weißen Männer auf einen Höhleneingang an der Seite eines Berges. Die Deutschen, die sich auf dem Rückzug vor den Indios befanden, waren dankbar, daß sie sich, ihr Vieh und ihren Besitz retten konnten. Die Indios fürchteten sich jedoch vor angeblichen ‚Höhlengeistern‘ und zogen sich zurück. So wurde die Höhle zur Rettung der Deutschen. Sie lebten von nun an in der Höhle und mach­ten in bestimmten Abständen Ausfälle, um sich mit Nahrung zu versorgen. Inner­halb der Höhle fanden sie ausreichend Trinkwasser und lernten, sich auf eine primitive Art und Weise am leben zu erhalten. Jedoch trauten sie sich nicht mehr in die gefährliche Welt außerhalb der Höhle. Nur ihr starker Überlebenswille ver­hinderte, daß sie total verzweifelten.

    Einige Mitglieder der Gruppe drangen tiefer ins Innere der Höhle vor und berich­teten, daß die Höhle eigentlich der Eingang zu einem tiefen unterirdischen Tunnel wäre. Sie fanden auch Hinweise auf Menschen, die die Höhle vor ihnen betreten hatten. Dies war vielleicht der Grund, warum sich die Indios so sehr vor der Höhle fürchteten. Die Weißen betraten die Tunnel, ohne genau zu wissen, wohin sie gin­gen. Sie hofften jedoch, daß die Tunnel schließlich wieder an die Oberfläche führen und sie in das Gebiet freundlicherer Indios bringen würden.

    Der Führer der Überlebenden des Angriffs der Indios von 1647 war ein Deutscher namens von Luckner. Er war es auch, der die Flucht durch den Tunnel organisierte und – ohne es zu wissen – die Reste der Gruppe tief in die unterirdischen Gänge führte, wo sie später eine schwach erleuchtete Höhle von etwa 100 Quadratkilometer Größe entdeckten. Die Decke war etwa 100 m hoch, und der Boden bestand aus Erde mit den üblichen Komponenten, die für den Ackerbau geeignet war. Hier er­richteten die Deutschen ihre erste Gemeinde, die sicher vor Angriffen von außen war. Geschützt vor Kopfjägern und einem unwirtlichen Dschungel bauten sie ein Dorf, das im Laufe der Jahre zu ihrer festen Heimat wurde. Bei ihrer Reise in die Unterwelt hatten die Europäer immer genügend Süßwasser, das in Rinnsalen oder auch kleinen Bächen von der Oberfläche herabfloß. Während der ersten 100 Mei­len herrschten etwa die gleichen Temperaturen wie an der Oberfläche. In späteren Jahren, als sie noch weiter in die Tiefe drangen, stiegen sie jedoch auf 80 bis 100 Grad Fahrenheit. Das Überleben wurde zu einem alltäglichen Problem, aber vor den rohen Elementen der Natur, wie sie an der Oberfläche herrschten, wie Regen, Kälte und gefährlichen Raubtieren, waren sie hier absolut sicher.

    Zu dieser Zeit waren die Kolonisten eine verlorene Zivilisation. Als gesamte Gruppe würden sie nie wieder an die Oberfläche zurückkehren. Hoffnungslos, aber mit einem starken Überlebensinstinkt ausgestattet, brachen sie alle Brücken zur alten Heimat ab und nahmen eine neue Identität an. Aber das kulturelle, sprachli­che und religiöse Erbe ihres Heimatlandes blieb immer erhalten. Sie bemühten sich, dies für ihre Nachkommen zu bewahren, während sie in den Tunneln umher­wanderten und sich an das neue Leben gewöhnten. Seit Jahrhunderten kursieren Gerüchte, daß man weiße Männer am Oberlauf des Ama­zonas gesehen hatte. Diese erweisen sich jetzt als wahr. Einige der Deutschen begaben sich vorsichtig wieder an die Oberfläche und bauten Handelsrouten auf, ähnlich wie die Franzosen im „Coeur de Bois“ in Nordamerika. Sie trieben Tauschhandel mit den Indios und traten schließlich auch mit den Handelsniederlassungen in Verbindungen, die andere Weiße am Fluß aufgebaut hatten. Ihr Versteck hielten sie jedoch weiterhin streng geheim. Sie taten alles, um zu verhindern, daß jemand zufällig auf den getarnten Tunneleingang stieß, der zu ihrer Heimat im Inneren der Erde führte. Jene, die ihn trotzdem fanden, kehrten nie zurück.

    Von der ersten festen Siedlung bahnte sich eine Gruppe unter der Führung eines gewissen Wagner einen Weg in den Tunnel. Man entdeckte eine weitere riesige Höhle, wo eine Siedlung gegründet wurde, der man den Namen Wagner gab. Mitte des 17. Jahrhunderts hatten die Deutschen eine Art primitiver Eisenbahn entwickelt, mit der sie ihre Ernte und ihr Vieh transportierten. Sie begannen, Landwirtschaft zu betreiben und bauten Gerste an, die sich der Photosynthese aus den Reflektionen der Felswände besonders gut angepaßt hatte. Diese Reflektion diente ihnen auch als natürliches Licht. Es war zwar ein wenig schwach, aber ihre Augen paßten sich schnell an. Sie drangen immer weiter ins Innere vor und gründeten schließlich sechs Städte entlang der 5.000 Kilometer langen Strecke. Ihre Nachkommen überlebten Krankheiten und Hunger. Ebenso wie eine Armee in feindlichem Gebiet, errichteten sie Außenposten. Nachdem diese etabliert waren, ging dann ein Teil von ihnen weiter.

    Mit einem Problem mußten sich die Kolonisten jedoch immer wieder herumschlagen. Um ihre Schwierigkeiten zu verstehen, muß man bedenken, daß der ursprüngliche Tunnel, dem sie folgten, durch Labyrinthe über eine Länge von 5.000 Kilometer führte. Aus den zahlreichen Nebengängen wurden die Deutschen häufig von Kreaturen einer unterirdischen Rasse angegriffen, die versuchten, sie umzubringen. Die ursprünglichen Bewohner der Innenwelt haßten die Neuankömmlinge, erklärten sich jedoch einverstanden, sie sicher an die Oberfläche zu geleiten, wenn sie versprachen, die Unterwelt für immer zu verlassen. Diese Deutschen, die nun bereits seit über 400 Jahren unter der Erde in Südamerika leben, sagen, daß es im gesamten Erdmantel von Höhlenbewohnern unterschiedlicher Rassen nur so wimmelt, die ins Innere geflüchtet sind, um sich vor Überschwemmungen oder anderen Katastrophen zu retten. Möglicherweise waren die deutschen Kolonisten von 1572 nur das letzte einer langen Reihe von Völkern, die sich innerhalb der Erde eine neue Heimat suchten. Dann, im 75. Jahr ihrer Einwanderung, brachen einige von ihnen ins Gelobte Land auf. Als sie durch eine Felsöffnung ins Freie kamen, konnten sie ihren Augen nicht trauen. Alle von ihnen waren innerhalb der Erde geboren worden. Aber man hatte ihnen erzählt, daß es noch eine andere Welt gab. Nun sahen sie einen endlosen Himmel, Bäume und eine wunderschöne, hügelige Landschaft. Aber was sie am meisten beeindruckte war, daß alles im Licht eines von Menschen gemachten schwachen Lichtes gebadet wurde, das an einem wirklichen Himmel hing (Sie befanden sich immer noch im Inneren der Erde, unter dem heutigen Neuseeland und Australien). Die Deutschen jubelten, sie schickten Dankgebete gen Himmel, und sie lachten aus Herzenslust, weil sie glaubten, daß sie sich wieder an der Oberfläche der Erde befinden würden. Sie eilten zurück in den Tunnel und berichteten über das Wunder, das sie entdeckt hatten. Noch mehr Deutsche strömten aus dem Tunnelsystem hervor. Einige Zeit später nahmen sie mit den Bewohnern des neuen Landes Kontakt auf, die dem nordischen Menschentypus entsprachen. Diese teilten ihnen mit, daß sie sich ins Innere der Erde zurückgezogen hatten, wo Hunderte von Millionen Menschen friedlich miteinander lebten. Die „Neuen Atlanter“, wie sie sich nannten, reisten mit seltsamen, lautlosen Flugscheiben durch die Luft und fuhren in vierrädrigen Wagen ohne Ochsen oder Pferde. Diese Menschen lebten in einer fortgeschrittenen Zivilisation, die ihre Väter ihnen vor Jahren hinterlassen hatten. Was die Deutschen besonders erstaunte, war die Tatsache, daß diese Atlanter eine enorm lange Lebensspanne hatten und sich das Alter weder in ihren Gesichtern zeigte noch irgendwelche negativen Einflüsse auf ihren geistigen Zustand hatte. Den Deutschen fiel schnell auf, daß es keine alten Menschen unter ihnen gab. Aber die Tunnel-Deutschen sollten noch eine weitere Überraschung erleben. Die Atlanter oder Atturianer, wie sich auch bezeichnen, riefen Berater aus einem anderen Kontinent der Innenwelt herbei, den sie Bodland nannten, um die Neuankömmlinge zu begutachten. Als die Bodländer und die Tunnel-Deutschen sich miteinander unterhielten, stellten sie zur ihrer freudigen Überraschung fest, daß ihre Sprache dieselbe Wurzel hatte! ...



    so, und jetzt kommt der eintrag aus dem logbuch des byrd, der unter umständen diese, oder eine ähnliche welt die von sehr hoch entwickelten lebewesen bevölkert wird, gefunden hat, oder zu ihr geführ wurde:Dieses Tagebuch werde ich im Geheimen und Verborgenen schreiben. Es enthält meine Aufzeichnungen über meinen Arktis-Flug vom 19. Februar 1947. Ich bin sicher, es kommt die Zeit, wo alle Mutmaßungen und Überlegungen des Menschen zur Bedeutungslosigkeit verkümmern und er die Unumstößlichkeit der offensichtlichen Wahrheit anerkennen muß. Mir ist die Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelngen. Aber ich habe meine Aufgabe zu erfüllen, und das was ich erlebt habe, werde ich hier niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, daß dies alles gelesen werden kann, daß eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die Wahrheit nicht mehr aufhalten kann.

    AUS DEM BORDBUCH

    Wir haben erhebliche Luftturbulenzen. Wir steigen auf eine Höhe von 2.900 Fuß (ca. 88g Meter). Die Flugbedingungen sind wieder gut. Es sind riesige Schnee- und Eismassen unter uns zu sehen. Wir bemerken eine gelbliche Verfärbung des Schnees unter uns. Die Verfärbung hat ein gerades Muster. Wir gehen tiefer, um das Phänomen besser in Augenschein nehmen zu können. Nun können wir verschiedene Farben erkennen. Wir sehen auch rote und lila Muster. Wir überfliegen das Gebiet noch zweimal, um dann wieder auf unseren bisherigen Kurs zurückzukommen. Wir machen einen erneuten Positionscheck mit unserer Basis. Wir geben alle Informationen bezüglich der Muster und der Verfärbung des Eises und des Schnees durch. Unsere Kompasse spielen verrückt. Beide, der Kreisel- wie auch der Magnetkompaß drehen sich und vibrieren. Wir können Standort und Richtung mit unseren Instrumenten nicht mehr überprüfen. Uns bleibt nur noch der Sonnenkompaß. Mit ihm können wir die Richtung halten. Alle Instrumente funktionieren nur noch zögerlich und überaus langsam. Eine Vereisung können wir jedoch nicht feststellen. Wir können vor uns Berge erkennen. Wir gehen auf 2.900 Fuß (ca. 900 Meter). Wir kommen wieder in kräftige Turbulenzen. Vor 29 Minuten haben wir die Berge zum erstenmal gesehen. Wir haben uns nicht geirrt. Es ist ein ganzer Gebirgszug. Er ist nicht sonderlich groß. Ich habe ihn noch niemals vorher gesehen. Inzwischen sind wir direkt über dem Gebirgszug. Wir fliegen geradeaus weiter, immer in Richtung Norden. Hinter dem Gebirgszug liegt wahrhaftig ein kleines Tal. Durch das Tal windet sich ein Fluß. Wir sind erstaunt: hier kann doch kein grünes Tal sein. Hier stimmt doch einiges nicht mehr. Unter uns müßten Eis- und Schneemassen sein. Backbord sind die Berghänge mit großen Bäumen bewaldet. Unsere komplette Navigation ist ausgefallen. Der Kreiselkompaß pendelt ununterbrochen hin und her. Ich gehe jetzt auf 1.550 Fuß (ca. 479 Meter) herunter. Ich ziehe das Flugzeug scharf nach links. Nun kann ich das Tal unter uns besser sehen. Ja, es ist grün. Es ist mit Bäumen und Moosen/Flechten bedeckt. Es herrschen hier andere Lichtverhältnisse. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen. Wir machen erneut eine Linkskurve. Jetzt erblicken wir unter uns ein großgewachsenes Tier. Es könnte ein Elefant sein. Nein! Es ist unglaublich, es sieht aus wie ein Mammut. Aber es ist in Wahrheit so. Wir haben unter uns ein ausgewachsenes Mammut. Ich gehe jetzt noch tiefer. Wir sind jetzt bei einer Höhe von 1.000 Fuß (ca. 305 Meter).Wir schauen uns das Tier mit dem Fernglas an. Nun ist es sicher - es ist ein Mammut oder ein Tier, daß dem Mammut sehr ähnlich ist. Wir funken die Beobachtung an die Basis. Wir überfliegen inzwischen weitere kleinere, bewachsene Berge. Ich bin inzwischen völlig erstaunt. Hier stimmt einiges nicht mehr. Alle Instrumente funktionieren wieder. Es ist warm geworden. Wir haben 74 Grad Fahrenheit (ca. 23 Grad Celsius) auf der Anzeige. Wir haften unseren Kurs. Wir können unsere Basis nicht mehr erreichen, da jetzt der Funk ausgefallen ist. Das Gelände unter uns wird immer flacher. Ich weiß nicht, oh ich mich richtig ausdrücke, aber es wirkt alles völlig normal, und vor uns liegt ganz deutlich eine Stadt!!! Das ist nun wirklich unmöglich. Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt seicht ins Taumeln!!! Mein GOTT!!! Backbord und steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. Sie sind so nah, daß ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Es ist ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will. Es ist phantastisch. Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir sind. Was ist mit uns geschehen? Ich weiß es nicht. ich bearbeite meine Instrumente - die aber sind immer noch völlig ausgefallen. Wir sind inzwischen von den tellerförmigen Flugscheiben eingekreist. Wir scheinen gefangen zu sein. Die Flugobjekte strahlen ein eigenes Leuchten aus. Es knattert in unserem Funk. Eine Stimme spricht uns in englischer Sprache an. Die Stimme hat einen deutschen Akzent: "WILLKOMMEN IN UNSEREM GEBIET, ADMIRAL!!! In exakt sieben Minuten werden wir sie landen lassen. Bitte entspannen Sie sich, Admiral, Sie sind gut aufgehoben." Nunmehr sind auch unsere Motoren komplett ausgefallen. Die Kontrolle des gesamten Flugzeuges ist in fremden Händen. Es kreist inzwischen um sich selbst. Alle meine Instrumente reagieren nicht mehr. Wir erhalten soeben einen weiteren Funkspruch, der uns auf die Landung vorbereitet. Wir beginnen daraufhin unverzüglich mit der Landung. Durch das ganze Flugzeug geht ein kaum merkliches, leichtes Beben. Das Flugzeug sinkt zu Boden wie in einem gewaltigen, durchsichtigen Fahrstuhl. Wir schweben völlig sanft dahin. Das Berühren des Bodens ist kaum zu spüren. Es gibt lediglich einen kurzen, leichten Stoß. Ich mache meine letzten Bordeinträge in aller Eile. Es kommt eine kleine Gruppe von Männern zu unserem Flugzeug. Sie sind alle sehr groß und haben blonde Haare. Weiter hinten sehe ich eine beleuchtete Stadt. Sie scheint in den Regenbogenfarben zu strahlen. Die Männer sind anscheinend unbewaffnet. Ich weiß nicht, was uns nun noch erwartet. Deutlich nennt mich eine Stimme bei meinem Namen und erteilt mir den Befehl, zu öffnen. Ich gehorche und öffne die Ladelucke. Hier enden nun die Einträge in dem Bordbuch. Alles was nun folgt, schreibe ich aus meiner Erinnerung. Es ist unbeschreiblich, phantastischer als alle Phantasie, und wenn ich es nicht selber erlebt hätte, würde ich es als völlige Verrücktheit bezeichnen. Wir beide, mein Funker und ich, werden aus dem Flugzeug geführt und überaus freundlich. Dann führt man uns zu einer gleitenden Scheibe, die sie hier als Fortbewegungsmittel benutzen. Sie hat keinerlei Räder. Mit enormer Schnelligkeit nähern wir uns der schimmernden Stadt. Die Farbenpracht der Stadt scheint von dem kristallähnlichen Material, aus welchem sie gebaut worden ist, zu kommen. Bald halten wir vor einem imposanten Gebäude. Solch eine Architektur habe ich bisher nirgends gesehen. Sie ist mit nichts vergleichbar. Die Architektur ist, als wäre sie direkt dem Zeichenbrett eines Frank Lloyd Wright entsprungen, bzw. sie könnte aus einem Buck Rogers Film entnommen worden sein. Wir erhalten ein warmes Getränk. Dieses Getränk schmeckt anders als alles, was ich jemals genossen habe. Kein Getränk, kein Essen hat einen vergleichbaren Geschmack. Es schmeckt einfach anders, aber es schmeckt herrlich. Es sind circa zehn Minuten verflossen, als zwei dieser eigenartigen Männer, die unsere Gastgeber sind, zu uns kommen. Sie sprechen mich an und teilen mir unmißverständlich mit, daß ich mit ihnen gehen soll. Ich scheine keine andere Wahl zu haben, als ihrer Aufforderung zu folgen. Wir trennen uns also. Ich lasse meinen Funker zurück und folge den beiden. Bald darauf erreichen wir einen Fahrstuhl, den wir betreten. Wir gleiten abwärts. Als wir haltmachen, gleitet die Tür leise nach oben! Wir gehen durch einen langen, tunnelartigen Gang, der durch ein hellrotes Licht beleuchtet wird. Das hellrote Licht scheint durch die Wände her zu strahlen. Wir kommen vor eine große Tür. Vor dieser großen Tür halten wir an und bleiben stehen. Über der großen Tür befindet sich eine Inschrift, über die ich nichts sagen kann. Ganz ohne Geräusche gleitet die Tür zur Seite. Eine Stimme fordert mich auf, einzutreten. "Seien Sie ganz ohne Sorge, Admiral", beruhigt mich die Stimme von einem meiner beiden Begleiter, "Sie werden vom Meister empfangen werden!" Also trete ich ein. Ich bin wie geblendet. Die Vielzahl der Farben, das Licht, das den Raum füllt, meine Augen wissen nicht wohin und müssen sich erst einmal an den Zustand gewöhnen. Es dauert eine Weile bis ich was erkennen kann, von den was mich umgibt. Das was ich nun sehe, ist das Allerschönste, was ich jemals zu sehen bekam. Es ist herrlicher, schöner und prachtvoller, als daß ich in der Lage wäre, es zu schildern. Ich glaube keine Sprache ist in der Lage, das in Worte zu fassen, was ich hier sehen darf. Ich glaube, es fehlen der Menschheit Worte hierfür. Meine Betrachtungen und Besinnungen werden durch eine melodiöse, warmherzige Stimme unterbrochen: " Ich entrichte Ihnen den Willkommensgruß. Seien Sie in unserem Land auf das herzlichste willkommen, Admiral". Vor mir ist ein Mann mit edler Statur und einem feinem Gesicht, das von den reifen Zügen des Alters geprägt ist. Er sitzt an einem imposanten Tisch und gibt mir mit einer Handbewegung zu verstehen, daß ich mich auf einen der bereitstehenden Stühle setzen soll. Ich folge dieser Aufforderung und setze mich, hernach faltet er seine Hände so, daß er seine Fingerspitzen zusammenfegt. Er lächelt mir zu. "Wir haben Sie zu uns gelassen, weil Sie einen gefestigten Charakter haben und oben auf der Welt, über einen großen Bekanntheitsgrad verfügen." "Oben auf der Welt?", ich ringe nach Atem. "Ja", so erwidert der Meister meinen Gedanken, "Sie sind nunmehr im Reich der Arianni, im Inneren der Welt. Ich gehe nicht davon aus, daß wir ihre Mission lange unterbrechen müssen. Sie werden schon bald wieder an die Oberfläche der Erde zurückgeführt werden. Aber vorerst werde ich ihnen mitteilen, warum ich Sie kommen ließ, Admiral. Wir verfolgen das Geschehen oben auf der Erde. Unser Interesse wurde geweckt, als ihr die ersten Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki warft. Zu jener schlimmen Stunde kamen wir mit unseren Flugscheiben in Eure Welt. Wir mußten selber sehen, was Eure Rasse tat. Das ist inzwischen schon wieder lange her, und Ihr würdet sagen, es ist Geschichte. Aber es ist für uns bedeutend. Bitte lassen Sie mich fortfahren. Wir haben uns bisher in Eure Scharmützel und Kriege nicht eingemischt. - Eure Barbareien, wir haben sie zugelassen. Inzwischen habt ihr aber angefangen, mit Kräften herum zu experimentieren, die eigentlich nie für den Menschen gedacht waren. Dies ist die Atomkraft. Wir haben bereits einiges versucht. Wir haben den Machthabern der Welt Botschaften überbringen lassen - aber sie glauben nicht, auf uns hören zu müssen. Aus genau diesem Grund wurden Sie ausgewählt. Sie sollen Zeugnis für uns ablegen, Zeugnis dafür, daß es uns und diese Welt im inneren der Erde gibt, daß wir hier wirklich existieren. Schauen Sie sich um, und Sie werden sehr bald feststellen, daß unsere Wissenschaft und unsere Kultur mehrere tausend Jahre, der Euren voraus ist. Schauen Sie, Admiral.""Aber", so unterbrach ich den Meister, "was hat das mit mir zu tun, Sir?" Der Meister schien in mir einzutauchen, und nachdem er mich eine Zeitlang ernst gemustert hatte, erwiderte er: "Eure Rasse hat den "Point of no return" erreicht. Ihr habt Menschen unter Euch, die eher bereit sind, die ganze Welt zu zerstören, als daß sie bereit wären ihre Macht abzugeben die Macht von der sie meinen, sie zu kennen." Ich wiederum gab ihm mit einem Kopfnicken zu verstehen, daß ich seinen Ausführungen folgen konnte. Und so konnte der Meister fortfahren zu sprechen: "Bereits seit zwei Jahren versuchen wir immer wieder, Kontakte zu Euch herbeizuführen. Aber all unsere Versuche werden mit Aggressivität von Euch beantwortet. Unsere Flugscheiben wurden von Euren Kampfflugzeugen verfolgt, angegriffen und beschossen. Nun muß ich Ihnen sagen mein Sohn, daß eine gewaltige und schlimme Raserei aufzieht, ein mächtiger Sturm wird über Ihr Land fegen, und für lange Zeit wird er wüten. Fassungslos werden Eure Wissenschaftler und Eure Armeen dem gegenüber stehen und keine Lösungen anbieten können. Dieser Sturm trägt die Macht in sich, daß alles Leben, die komplette Zivilisation bei Ihnen vernichtet werden könnte, daß jede Kultur zerstört und alles in Chaos versinken könnte. Der soeben beendete große Krieg ist nur ein Vorspiel für das, was auf Euch zukommen kann. Für uns hier stellt sich das Stunde für Stunde und Tag für Tag deutlicher dar. Gehen Sie davon aus, daß ich mich irre'!" "Nein, es ist ja schon mal die schwarze Zeit über uns gekommen, und die hat dann ganze 500 Jahre angehalten", entgegnete ich dem Meister. "So ist es mein Sohn", erwiderte er, "die düsteren Zeiten werden Euer Land mit einem Leichentuch überdecken. Und doch gehe ich davon aus, daß einige von Ihrer Rasse diesen Brand überleben werden. Was dann geschieht, darüber kann ich nichts sagen. Wir sehen aber weit in der Zukunft eine neue Erde entstehen, diese wird aus den Trümmern Eurer alten Welt aufgebaut werden, und man wird sich ihrer legendären Schätze erinnern und nach ihnen suchen. Und schau, die legendären Schätze werden hier bei uns sein. Wir sind es, die sie sicher verwalten. Wenn diese Zukunft begonnen hat, werden wir uns zu Euch stellen, werden wir den Menschen helfen, ihre Kultur und ihre Rasse neu zugegeben. Möglicherweise habt Ihr dann die Erkenntnis gewonnen, daß Krieg und Gewalt nicht in die Zukunft führt. Für die Zeit, die dann folgt wird Euch wieder altes Wissen zugänglich gemacht werden, Wissen, was ihr alles schon einmal hattet. Von Ihnen, mein Sohn, erwarte ich, daß Sie mit diesen Informationen an die Obere-Erde: zurückkommen." Mit dieser Aufforderung beendete der Meister seine Unterredung und ließ mich sehr verwirrt zurück, aber mir war deutlich klar geworden, daß der Meister recht haben wird. Aus Hochachtung oder aus Demut, ich weiß es nicht, auf jeden Fall verabschiedete ich mich mit einer leichten Verbeugung. Ehe ich mich versah, tauchten auch meine beiden Begleiter, die mich hierher geführt hatten, wieder auf. Sie wiesen mir den Weg. Ich aber wendete mich noch einmal zu dem Meister um. Es war ein warmes, freundliches Lächeln auf seinem alten, edlen Gesicht: "Ich wünsche Ihnen eine gute Reise, mein Sohn", er gab mir als letztes noch das Zeichen des Friedens mit auf den Weg, dann war die Begegnung unwiderruflich zu Ende. Wir gingen zügig zu unserem Fahrstuhl zurück. Wir fuhren wieder nach oben. Unterdessen erklärte mir einer meiner festen Begleiter: Nach der Beendigung der Unterredung mit dem Meister hätten wir es jetzt recht eilig. Der Meister wolle auf keinen Fall unseren Zeitplan länger verzögern, und außerdem wäre es wichtig, umgehend die erhaltene Botschaft meiner Rasse zu überbringen. Ich sagte zu alledem nichts. Als ich wieder zu meinem Funker zurückgeführt wurde, stellte ich fest, daß er wohl Angst hatte, dies spiegelte sich zumindestens in seinem Gesicht wieder. "Es ist alles in bester Ordnung, kein Grund zur Unruhe, Howie, es ist alles O.K.", ich versuchte ihm die Angst zu nehmen. Gemeinsam mit unseren Begleitern gingen wir wieder zu der gleitenden Scheibe, die uns wieder sehr rasch zu unserem Flugzeug zurückbrachte. Die Motoren liefen bereits, und wir begaben uns unverzüglich wieder an Bord. Die ganze Atmosphäre zeugte von einer akuten Eile, die Notwendigkeit des umgehenden Handelns war offensichtlich. Umgehend, nach dem wir die Luke geschlossen hatten, wurde unser Flugzeug von einer mir unerklärlichen Kraft, in die Höhe gehoben, bis wir wieder auf 2.700.Fuß (ca. 825 Meter) waren. Wir wurden von zwei ihrer Flugscheiben begleitet. Sie hielten sich jedoch in einem gewissen Abstand zu uns. Das Tachometer zeigte die ganze Zeit über keine Geschwindigkeit an, obwohl wir enorm an Schnelligkeit gewonnen hatten. Unser Funkgerät jedoch funktionierte, und so bekamen wir eine letzte Nachricht von den uns begleitenden Flugobjekten: "Ab sofort können Sie wieder alle Ihre Anlagen benutzen, Admiral, Ihre Instrumente sind wieder funktionstüchtig. Wir werden Sie jetzt verlassen. Auf Wiedersehen." Wir verfolgten die Flugobjekte noch mit unseren Augen, bis sie sich im blassen, blauen Himmel verloren hatten. Ab sofort hatten wir unser Flugzeug wieder unter Kontrolle. Wir sprachen nicht miteinander, jeder war so sehr mit seinen Gedanken beschäftigt.

    Schlußeinträge ins Bordbuch:

    Wir befinden uns wieder über riesigen Gebieten, die mit Schnee und Eis bedeckt sind. Wir sind ungefähr noch 27 Flugminuten von der Basis entfernt. Wir können funken, und sie antworten. Wir funken, daß alles normal ist. Die Basis ist froh, daß die Verständigung wieder funktioniert. Wir haben eine weiche Landung. Ich habe einen Auftrag. Ende der Bordbuch-Einträge. 2. März 1947: Ich war in einer Sitzung im Pentagon. Ich habe ausführlich über meine Entdeckungen und über die Botschaft des Meisters berichtet. Es wurde alles festgehalten und aufgeschrieben. Der Präsident wurde auch benachrichtigt. Ich wurde mehrere Stunden hier festgehalten (genauer gesagt waren es sechs Stunden und neununddreißig Minuten). Von einem Sicherheits- und einem Ärzteteam wurde ich ausführlich befragt. Es war die Hölle! Ich wurde unter die strikte Aufsicht der Nationalen Sicherheitsvorsorge der Vereinigten Staaten von Amerika gestellt. Ich hatte den Befehl bekommen, daß ich über alles, was ich erlebt hatte, Stillschweigen bewahren muß - zum Wohle der Menschheit. Unglaublich! Ich wurde daran erinnert, daß ich Offizier bin und somit ihren Befehlen gehorchen muß. 30. Dezember 1956: Letzter Eintrag: Die Jahre nach 1947 waren nicht sehr angenehm für mich... Ich mache nun den letzten Eintrag in diesem besonderen Tagebuch. Ich möchte noch erwähnen, daß ich die Entdeckungen, die ich gemacht habe, für mich behalten habe, genauso wie mir befohlen wurde. Das ist aber nicht in meinem Sinne! Ich merke, daß mich bald die lange Nacht holen wird. Doch wird dieses Geheimnis nicht mit mir sterben, sondern gelüftet werden- wie alle Wahrheit. Und so wird es sein. Nur darin kann die einzige Hoffnung für die Menschheit sein. Ich habe die Wahrheit gesehen. Sie hat mich aufwachen lassen und mich befreit. Ich habe meine Pflicht für den riesigen Militär- und Wirtschaftskomplex abgeleistet. Meine lange Nacht nähert sich, aber sie wird ein Ende haben. So wie die lange Nacht der Arktis ein Ende hat, so wird die Wahrheit wie ein strahlender Sonnenschein zurückkommen, und die dunklen Mächte werden nicht durch das Licht der Wahrheit kommen...Ich habe das Land jenseits des Pols, dem Mittelpunkt des Großen Unbekannten gesehen !

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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 18:01

    so ein scheiß leute für die hohl welt einträge die fehlen geht am besten auf HohleErde.de

    die sind geschütz kann nich Verlinken ...
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    Beitrag von Dieter Sa 25 Dez - 18:23

    Ich kann erst mal nur Danke sagen für die vielen infos !
    vieles kenne ich schon , weil ich die Bücher verschlungen
    habe.
    Ich würde gerne mal zu den Polöffnungen fahren
    Lucky 77 willst du mit ? Ich kenne noch einen aus
    Thüringen dann wären wir schon 3
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 18:25

    alter da währe ich gleich dabei aber so was von ...

    Ich selbst such nach sonstigen eingängen und co
    bin auch immer dabei zu recherchieren das Problem ist das vieles verschwunden und verschleiert ist ...

    zB: über die 500 Deutschen steht mal gar nirgends etwas ,ich weiß nur das sie aus dem raum Coburg stammen mußten ...
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    Beitrag von Dieter Sa 25 Dez - 18:43

    Die haben damals eine Stadt aus Ziegelsteinen gebaut
    vor der Höhle zum Eingang ins Innere
    Sie die Deutschen waren sehr friedlich, mussten dann
    fluchtartig die Stadt verlassen
    Die Stadt ist heute zerfallen
    Im 3 Reich gab es noch Dokomente über die Sache
    Der Berg ist so 2000 m Hoch und immer im Nebel
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    Beitrag von Dieter Sa 25 Dez - 19:09

    Ich habe mal gelesen , das die Bodlander Diplomatischer Beziehungen Pflegen auch hier in Deutschland natürlich.
    übrigends es gibt auch noch andere Völker dort unten !!

    PS Die meisten Menschen werden dumm Sterben auf diesen wunderbaren Planeten Erde
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    Beitrag von Brainfire© Sa 25 Dez - 19:32

    meine Meinung Dieter - dumm geboren dumm aufgewachsen und dumm gestorben.

    Ich werde in den Keller gehen das weiß ich .

    Ja das stimmt sie sind in den Elitären kreisen sehr wohl bekannt wie ich das überschauen kann .

    Ja es gibt sehr viele verschiedenen Rassen im Keller und ich denke es werden welche dazu kommen in Zukunft ;-)
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    Beitrag von Nano So 26 Dez - 1:58

    wow lucky ich muss mich bei dir einfach bedanken ich habe davon auch mal gehört vor ein paar jahren habe dann auch mal im internet geschaut und immern ur sachen gefunden wo nichts bedeutsames drinen stand danke lucky !!!! VIELEN DANK!!!! (das thema hatte ich sogar vergessen) -.-
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    Beitrag von Van Bommel So 26 Dez - 19:16

    Auf Ischia solls ja auch einen Eingang geben. Der Weg dorthin ist wesentlich kürzer und erschwinglicher, als zum Pol zu reisen und das Klima dort ist auch wesentlich weniger lebensfeindlich Wink

    Die Geschichten über die norddeutschen Unterirdischen kenne ich auch seit meiner Kindheit (bin ja Nordfriese). Allerdings leben diese nicht so tief unten, dass man sie mit der Thematik Hohle Erde verbinden sollte.
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    Beitrag von Brainfire© So 26 Dez - 20:06

    Nun Hohle Erde ist nicht gleich Hohle Erde .Man darf sich das nicht als Tennisball oder wie ein Tennisball vorstellen man sollte sich das Konkav vorstellen oder wie Zwiebelschichten ... wie erdschichten oder so aber keines Falls Hohl ...

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