Schon der Titel des Symposiums“Exopolitics Toronto: A Symposiumon UFO Disclosure and Planetary
Direction” lernte das Publikum das Staunen, zu Deutsch etwa: “ExopolitikToronto: Symposium zur Aufdeckung von UFO-Kontakten und planetare Ausrichtung”. Hellyer informierte
darüber, dass in den Jahren1963-1967, als er Verteidigungsminister war, Berichte über UFO-Sichtungen über seinen Schreibtisch gegangen seien. Damals hätte er keine Zeit
für das gehabt, was er für einen “Flug in die Phantasie” hielt, aber stets behielt er ein geheimes Interesse am UFO-Phänomen. So war er während seiner Zeit als Kriegsminister 1967
Ehrengast bei der Eröffnung des weltersten UFO-Landeplatzes in Alberta/CA. Er hielt es damals für
eine innovative Idee jener Gruppe progressiver Kanadier, die bereit war,
seinen Helikopterflug zu bezahlen,verwendete aber nicht viele Gedanken
an ernsthafte politische Auswirkungen von UFOs. Er hatte zwar später eine private UFO-Sichtung,
mit seiner Familie und Freunden, verwies diese Erscheinung aber rasch
ins Reich der Phantasie.
Hellyers Einstellung gegenüber UFOs änderte sich jedoch schlagartig,als er im Februar 2005 Peter Jennings Spezial-TV-Dokumentation“Seeing is Believing” sah. Er entschied
sich, nun endlich jenes Buch zu lesen, das schon seit zwei Jahren in seinem Büchergestell stand: Philip Coros “The Day After Roswell” (Der Tag nach Roswell)2). Dieses Buch
zeigte ihm auf, dass das UFO-Phänomen doch politische Auswirkungen haben könnte, nennt Corso doch wirklich existierende Personen, Institutionen und Ereignisse, die überprüft
werden konnten. Hellyer entschied,Corsos Buch diesbezüglich zu überprüfen und kontaktierte einen
pensionierten US-Luftwaffen-General,gab ihm das Buch und bat ihn,
Corsos Behauptungen zu bestätigen oder zu widerlegen. Der nicht namentlich genannte General sagteeinfach: “Jedes Wort ist mehr als wahr!” Hellyer erkundigte sich nachdem “Mehr” und erfuhr, dass sich seit 1947 bemerkenswerte Dinge betreffend UFO-Sichtungen und -Hypothesen
zugetragen hätten und dass seit 1947 interplanetare Besucher die Erde mehrfach besucht hätten.
Schliesslich davon überzeugt,dass das UFO-Phänomen doch einen realen Hintergrund hatte,
beschloss Hellyer den Schritt an die Öffentlichkeit und den der Mufon-Gruppe nahestehenden Presseklub“Exopolitics” zu kontaktieren.
(http://www.exopolitics.org).
Direction” lernte das Publikum das Staunen, zu Deutsch etwa: “ExopolitikToronto: Symposium zur Aufdeckung von UFO-Kontakten und planetare Ausrichtung”. Hellyer informierte
darüber, dass in den Jahren1963-1967, als er Verteidigungsminister war, Berichte über UFO-Sichtungen über seinen Schreibtisch gegangen seien. Damals hätte er keine Zeit
für das gehabt, was er für einen “Flug in die Phantasie” hielt, aber stets behielt er ein geheimes Interesse am UFO-Phänomen. So war er während seiner Zeit als Kriegsminister 1967
Ehrengast bei der Eröffnung des weltersten UFO-Landeplatzes in Alberta/CA. Er hielt es damals für
eine innovative Idee jener Gruppe progressiver Kanadier, die bereit war,
seinen Helikopterflug zu bezahlen,verwendete aber nicht viele Gedanken
an ernsthafte politische Auswirkungen von UFOs. Er hatte zwar später eine private UFO-Sichtung,
mit seiner Familie und Freunden, verwies diese Erscheinung aber rasch
ins Reich der Phantasie.
Hellyers Einstellung gegenüber UFOs änderte sich jedoch schlagartig,als er im Februar 2005 Peter Jennings Spezial-TV-Dokumentation“Seeing is Believing” sah. Er entschied
sich, nun endlich jenes Buch zu lesen, das schon seit zwei Jahren in seinem Büchergestell stand: Philip Coros “The Day After Roswell” (Der Tag nach Roswell)2). Dieses Buch
zeigte ihm auf, dass das UFO-Phänomen doch politische Auswirkungen haben könnte, nennt Corso doch wirklich existierende Personen, Institutionen und Ereignisse, die überprüft
werden konnten. Hellyer entschied,Corsos Buch diesbezüglich zu überprüfen und kontaktierte einen
pensionierten US-Luftwaffen-General,gab ihm das Buch und bat ihn,
Corsos Behauptungen zu bestätigen oder zu widerlegen. Der nicht namentlich genannte General sagteeinfach: “Jedes Wort ist mehr als wahr!” Hellyer erkundigte sich nachdem “Mehr” und erfuhr, dass sich seit 1947 bemerkenswerte Dinge betreffend UFO-Sichtungen und -Hypothesen
zugetragen hätten und dass seit 1947 interplanetare Besucher die Erde mehrfach besucht hätten.
Schliesslich davon überzeugt,dass das UFO-Phänomen doch einen realen Hintergrund hatte,
beschloss Hellyer den Schritt an die Öffentlichkeit und den der Mufon-Gruppe nahestehenden Presseklub“Exopolitics” zu kontaktieren.
(http://www.exopolitics.org).