In den letzten Jahren häufen sich die Indizien, die vermuten lassen, dass die Amerikaner und andere Länder, einen langsamen und schonenden Paradigmenwechsel in ihrer UFO-Politik (Exopolitik) vollziehen. Seit 2001 sind der Ãffentlichkeit Zeugenaussagen und ehemalige Geheimberichte in einem nie gekannten Ausmaß zugänglich. Ein neuer – wie ich finde, ziemlich spektakulärer Fall – unterstützt nun diese Vermutung.
Am 08. Januar dieses Jahres, behaupteten mehrer Zeugen, in der Nähe von Stephenville, im US-Bundesstaat Texas, ein UFO gesehen zu haben. Dies allein ist an sich noch nicht sonderlich sensationell. Meldungen wie diese, haben sich in den über sechzig Jahren der UFO-Forschung, in einer Zahl angehäuft, wie es Sterne am Nachthimmel zu sehen gibt.
Was diesen Vorfall so überaus Besonders macht, ist die ungewöhnlich offene Reaktion der Behörden, insbesondere der FAA, auf diesen Vorfall. Denn die Amerikanische Luftaufsichtsbehörde lieferte auf Anfrage (in Bezug auf den Freedom of Information Act), 2,8 Millionen Radarechos von fünf verschiedenen Standorten rund um das Gebiet, in dem das UFO gesichtet wurde. Und dies – man höre und staune – ohne zu dementieren, dass es sich bei den Daten, tatsächlich um unidentifizierte Flugobjekte nichtirdischer Herkunft handele.
Die gelieferten Radardaten bestätigen, die Zeugenaussagen, dass die Beschleunigung des Objektes mit einem Tempo von bis zu ca. 3.380 km/h und ohne Ãberschallknall erfolgte.Gänzlich spektakulär aber wird es, wenn man sich nach den Radardaten zufolge, die Flugbahn des UFO anschaut, die es zielsicher und auf direkten Kurs verfolgte.
Ziel des unbekannten Flugobjektes war die berühmte Crawford Ranch, die weltpolitisch Interessierten, als die Ranch von Präsident George W. Bush bekannt ist.
Zuletzt wurde das Objekt an diesem Tag um 20.00 Uhr Ortszeit nur noch 10 Kilometer entfernt vom „Western White House“ gesehen, wie die Präsidenten-Ranch in Journalistenkreisen auch genannt wird. Auch zu diesem, gleichsam bezeichnenden wie bemerkenswerten Umstand, gab es keine Dementis von offizieller Seite. Im Gegenteil, man beantwortete alle interessierten Anfragen mit einer ungewöhnlichen Offenheit und lieferte obendrein noch aussagekräftige und beweisunterstützende Daten dazu.
Experten sind sich mittlerweile sicher, dass die FAA und andere Behörden dazu übergehen, die amerikanischen Bürger und die Weltöffentlichkeit schonend auf die Präsenz Ausseridischer vorzubereiten. Einige dieser Stimmen behaupten sogar, dass Pläne vorliegen, noch in diesem Jahr in einer offiziellen Ansprache des Präsidenten über die TV-Medien, eine solche, sensationelle und mit Sicherheit weltverändernde Enthüllung zu initieren.
Der ganze Artikel (mit noch vielen weiteren ungewöhnlichen Fakten zu dieser Sichtung) ist zu lesen auf: exopolitik.org
unter
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Am 08. Januar dieses Jahres, behaupteten mehrer Zeugen, in der Nähe von Stephenville, im US-Bundesstaat Texas, ein UFO gesehen zu haben. Dies allein ist an sich noch nicht sonderlich sensationell. Meldungen wie diese, haben sich in den über sechzig Jahren der UFO-Forschung, in einer Zahl angehäuft, wie es Sterne am Nachthimmel zu sehen gibt.
Was diesen Vorfall so überaus Besonders macht, ist die ungewöhnlich offene Reaktion der Behörden, insbesondere der FAA, auf diesen Vorfall. Denn die Amerikanische Luftaufsichtsbehörde lieferte auf Anfrage (in Bezug auf den Freedom of Information Act), 2,8 Millionen Radarechos von fünf verschiedenen Standorten rund um das Gebiet, in dem das UFO gesichtet wurde. Und dies – man höre und staune – ohne zu dementieren, dass es sich bei den Daten, tatsächlich um unidentifizierte Flugobjekte nichtirdischer Herkunft handele.
Die gelieferten Radardaten bestätigen, die Zeugenaussagen, dass die Beschleunigung des Objektes mit einem Tempo von bis zu ca. 3.380 km/h und ohne Ãberschallknall erfolgte.Gänzlich spektakulär aber wird es, wenn man sich nach den Radardaten zufolge, die Flugbahn des UFO anschaut, die es zielsicher und auf direkten Kurs verfolgte.
Ziel des unbekannten Flugobjektes war die berühmte Crawford Ranch, die weltpolitisch Interessierten, als die Ranch von Präsident George W. Bush bekannt ist.
Zuletzt wurde das Objekt an diesem Tag um 20.00 Uhr Ortszeit nur noch 10 Kilometer entfernt vom „Western White House“ gesehen, wie die Präsidenten-Ranch in Journalistenkreisen auch genannt wird. Auch zu diesem, gleichsam bezeichnenden wie bemerkenswerten Umstand, gab es keine Dementis von offizieller Seite. Im Gegenteil, man beantwortete alle interessierten Anfragen mit einer ungewöhnlichen Offenheit und lieferte obendrein noch aussagekräftige und beweisunterstützende Daten dazu.
Experten sind sich mittlerweile sicher, dass die FAA und andere Behörden dazu übergehen, die amerikanischen Bürger und die Weltöffentlichkeit schonend auf die Präsenz Ausseridischer vorzubereiten. Einige dieser Stimmen behaupten sogar, dass Pläne vorliegen, noch in diesem Jahr in einer offiziellen Ansprache des Präsidenten über die TV-Medien, eine solche, sensationelle und mit Sicherheit weltverändernde Enthüllung zu initieren.
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