Na hör mal: wie sagen kleine kinder: ich brauche das
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freddy
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Zwangsimpfung - Vortrag von Jane Bürgermeister
freddy- FREIDENKER 2°
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meine stampfen mit dem Fuss auf und sagen Manno!
freddy- FREIDENKER 2°
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Na hätte die Änschiie ihr flugzeug nicht bekommen würde sie vemutlich auch "Menno - Manno" schreien
MentalEremit- Stamm-User
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Macht die bestimmt öfter - die schaut ziemlich verbittert aus .... naja, wenn man den Kerl vordiktiert bekommt weil man sonst ja kein Aushängeschild gewesen wäre. Ich würde glaub ich bei dem Tüp auch so bitter aus dem Sauerkraut schauen....
freddy- FREIDENKER 2°
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Ich musste lachen als sie bei den ami´s war und der Obama sein Arm über ihre Schulter legte und sagte "Anschiie ist meine D freundin".
Die hat es ned geschnallt wie der sie verarscht. Aber so sind sie halt die Marionetten
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MentalEremit- Stamm-User
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Ich dachte die Ammi´s
Ach die gute hat sich doch gefreut das sie auch mal umarmt worden ist. Freuen wir uns mit ihr !
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freddy- FREIDENKER 2°
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Der ist gur. Na gut , mitfreuen.
Sirius123- Administrator
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- Beitrag #33
Die Politik erwägt eine Masern-Impfpflicht
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Der erneute Ausbruch von Masern in diesem Jahr hat die Gesundheitspolitiker über Parteigrenzen hinweg alarmiert. Union und SPD erwägen, eine Impfpflicht einzuführen. Allerdings setzen die Politiker darauf, zunächst erneut mit Aufklärung und Kampagnen die Bürger dazu zu bewegen, sich und ihre Kinder per Nadelstich vor Masern und anderen Krankheiten schützen zu lassen
Streit ums Impfen : Die Politik erwägt eine Masern-Impfpflicht - Lesen Sie mehr auf:
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Würden die weniger Gift in die Luft sprühen gäbe es auch nicht so viele Erkrankungen, wie in diesem Jahr!
Wie in Mittelamerika so ganz plötzlich das Dengue-Fieber zur Epidemie geworden ist!!!
Der erneute Ausbruch von Masern in diesem Jahr hat die Gesundheitspolitiker über Parteigrenzen hinweg alarmiert. Union und SPD erwägen, eine Impfpflicht einzuführen. Allerdings setzen die Politiker darauf, zunächst erneut mit Aufklärung und Kampagnen die Bürger dazu zu bewegen, sich und ihre Kinder per Nadelstich vor Masern und anderen Krankheiten schützen zu lassen
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Würden die weniger Gift in die Luft sprühen gäbe es auch nicht so viele Erkrankungen, wie in diesem Jahr!
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kaffeetrinken- FREIDENKER 5°
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ja und der kleine rfid wird auch gleich an den mann/kind gebracht, zwei fliegen mit einer klappe. mk ultra für alle ...
Sirius123- Administrator
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GlaxoSmithKline, Merck, Novartis, Roche und all die anderen großen Impfstoffhersteller bereiten eine neue Welle der Angstmache vor, die Weltgesundheitsorganisation WHO benutzt MERS für Werbung für neue, ungetestete Impfstoffe gegen Krankheiten, die, wenn überhaupt, nur sehr wenige Menschenleben fordern … und zur gleichen Zeit zeigen Dokumente aus England, dass in den letzten 30 Jahren kein einziger Impfstoff tatsächlich bei Patienten gewirkt hat. Leider widmen die Medien dieser Story bislang nicht die verdiente Aufmerksamkeit.
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Und da wollen die uns doch tatsächlich dazu zwingen uns Gift spritzen zu lassen!!! Na vielen Dank liebe WHO!!!
kaffeetrinken- FREIDENKER 5°
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Ort : arsch der welt
und zur gleichen Zeit zeigen Dokumente aus England, dass in den letzten 30 Jahren kein einziger Impfstoff tatsächlich bei Patienten gewirkt hat.
natürlich hatten die impfungen eine wirkung, sie haben milliarden in die kassen der armen pharmaindustrie gespült, zum wohle der menschheit, jawoll...
Sirius123- Administrator
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Schweiz: Bern verbannt ungeimpfte Kinder von Schule
Im Kanton Bern erhalten Kinder und Erwachsene bis zu 21 Tage Hausarrest, wenn sie mit Masernkranken in Kontakt kamen. Von einem Impfzwang wollen die Behörden aber nicht sprechen.
«Um zu verhindern, dass sich die Masern ausbreiten können und um diejenigen zu schützen, die nicht geimpft sind oder sich nicht impfen lassen können, werden die nicht Geimpften mit Jahrgang 1964 oder jünger, die Kontakt zu einer erkrankten Person hatten, für maximal 21 Tage ausgeschlossen. Die Ausgeschlossenen müssen zu Hause bleiben.» Diese Strategie verfolgt das Berner Kantonsarztamt im Kampf gegen die Masern, festgehalten in einem entsprechenden Merkblatt.
Ziel ist es, «die Übertragungskette zu durchbrechen», sagt Linda Nartey vom Kantons-arztamt zur «Berner Zeitung». «Wir versuchen, die Kontaktpersonen einer erkrankten Person, die eventuell angesteckt, aber noch nicht unbedingt erkrankt ist, zu eruieren.» Die Inkubationszeit bei Masern kann bis zu drei Wochen dauern. Deshalb sollen un-geimpfte Schüler bei einer möglichen Ansteckung vom Unterricht ausgeschlossen werden. Auch Erwachsene könnten einen Hausarrest verpasst bekommen, wenn sie höchstens 50 Jahre alt und ungeimpft sind.
«Erkrankung hilft dem Menschen»
Für berufstätige Eltern könnte diese Regel erhebliche Folgen haben, denn sie gilt nicht nur für Volks-, Mittel- und Berufsschulen, sondern auch für Kitas. «Ich würde es nicht Impfzwang nennen», wehrt sich allerdings Annemarie Tschumper, Co-Leiterin des Gesundheitsdienstes der Stadt Bern. Man würde lediglich« zwei Verantwortlichkeiten gegeneinander abwägen». Gemeint sind damit die Wahlfreiheit und der Schutz verletzlicher Menschen.
Impfkritikern könnte die Regel dennoch ein Dorn im Auge sein. «Wenn sinnvolle, akute fieberhafte Zustände nicht zugelassen werden, nehmen Verhärtungen und chronische Krankheiten zu», sagt der Berner Apotheker und Homöopath, Christof Kunz, zur «Berner Zeitung». «Eine gut bewältigte fieberhafte Erkrankung hilft dem Menschen, seine Körperprozesse besser zu organisieren und führt beim Kind oft zu einem Entwicklungs-schub.» Mit diesem Argument ist Tschumper grundsätzlich einverstanden. «Dafür braucht es aber nicht die risikoreichen Masern.»
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Im Kanton Bern erhalten Kinder und Erwachsene bis zu 21 Tage Hausarrest, wenn sie mit Masernkranken in Kontakt kamen. Von einem Impfzwang wollen die Behörden aber nicht sprechen.
«Um zu verhindern, dass sich die Masern ausbreiten können und um diejenigen zu schützen, die nicht geimpft sind oder sich nicht impfen lassen können, werden die nicht Geimpften mit Jahrgang 1964 oder jünger, die Kontakt zu einer erkrankten Person hatten, für maximal 21 Tage ausgeschlossen. Die Ausgeschlossenen müssen zu Hause bleiben.» Diese Strategie verfolgt das Berner Kantonsarztamt im Kampf gegen die Masern, festgehalten in einem entsprechenden Merkblatt.
Ziel ist es, «die Übertragungskette zu durchbrechen», sagt Linda Nartey vom Kantons-arztamt zur «Berner Zeitung». «Wir versuchen, die Kontaktpersonen einer erkrankten Person, die eventuell angesteckt, aber noch nicht unbedingt erkrankt ist, zu eruieren.» Die Inkubationszeit bei Masern kann bis zu drei Wochen dauern. Deshalb sollen un-geimpfte Schüler bei einer möglichen Ansteckung vom Unterricht ausgeschlossen werden. Auch Erwachsene könnten einen Hausarrest verpasst bekommen, wenn sie höchstens 50 Jahre alt und ungeimpft sind.
«Erkrankung hilft dem Menschen»
Für berufstätige Eltern könnte diese Regel erhebliche Folgen haben, denn sie gilt nicht nur für Volks-, Mittel- und Berufsschulen, sondern auch für Kitas. «Ich würde es nicht Impfzwang nennen», wehrt sich allerdings Annemarie Tschumper, Co-Leiterin des Gesundheitsdienstes der Stadt Bern. Man würde lediglich« zwei Verantwortlichkeiten gegeneinander abwägen». Gemeint sind damit die Wahlfreiheit und der Schutz verletzlicher Menschen.
Impfkritikern könnte die Regel dennoch ein Dorn im Auge sein. «Wenn sinnvolle, akute fieberhafte Zustände nicht zugelassen werden, nehmen Verhärtungen und chronische Krankheiten zu», sagt der Berner Apotheker und Homöopath, Christof Kunz, zur «Berner Zeitung». «Eine gut bewältigte fieberhafte Erkrankung hilft dem Menschen, seine Körperprozesse besser zu organisieren und führt beim Kind oft zu einem Entwicklungs-schub.» Mit diesem Argument ist Tschumper grundsätzlich einverstanden. «Dafür braucht es aber nicht die risikoreichen Masern.»
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