Benzin aus SAND.
http://www.autobild.de/artikel/die-wueste-als-treibstofflieferant-35503.html
Deutscher baut auf Sand
Das könnte sich mit dem neuen Sprit ändern.
Schon 1970 gelang Plichta an der Uni Köln
im Rahmen seiner Doktorarbeit
in Chemie als Erstem der Nachweis,
dass sich im Labor so genannte höhere Silane herstellen lassen
(Siliziumverbindungen mit Wasserstoff),
was bis dahin als unmöglich galt.
Er fand heraus, dass dieser Stoff um so stabiler wird,
je mehr Silizium- und Wasserstoffatome ein Molekül enthält.
Weitere Eigentümlichkeit: Während Verbrennungsprozesse
normalerweise Sauerstoff benötigen, entzünden sich Silane
auch unter Stickstoff. Plichta: "Der Stoff sieht aus wie öl.
Er ist handhabungssicher, ungiftig und lässt sich pumpen."
Und er steckt voller Energie. Professor Peter Kramer von
der DaimlerChrysler Aerospace bestätigt:
"Das Silizium-Benzin ist Kohlenstoff-Benzin in jeder Hinsicht gleichwertig."
Ähnlich sieht es das Fraunhofer Institut für Chemische Technologie...........
http://www.plichta.de/buecher/buecher-1.html
Dr. Peter Plichta liefert den Ausweg! Durch Verknüpfung von
chemischen und mathematischen Kenntnissen, verbunden mit
dem unbändigen Willen, etwas über den Hintergrund unserer
Welt herauszufinden, gelang es ihm, den Treibstoff der Zukunft zu entdecken:
Benzin aus Sand...............
An Luft brennt Silan mit dem 20-prozentigen
Sauerstoffanteil der Luft wie Schießpulver.
In einer heißen Brennkammer aber reagieren
Silane unter Wärmeabgabe zusätzlich auch
noch mit dem 80-prozentigen Stickstoffanteil der Luft.
Eine Mischung aus Silanöl
und Siliciumpulver ist also in der Lage,
Luft zu 100 % zu verbrennen.
Dies eröffnet sowohl der Luft- und Raumfahrt
als auch der Autoindustrie völlig neue Möglichkeiten................
http://www.autobild.de/artikel/die-wueste-als-treibstofflieferant-35503.html
Deutscher baut auf Sand
Das könnte sich mit dem neuen Sprit ändern.
Schon 1970 gelang Plichta an der Uni Köln
im Rahmen seiner Doktorarbeit
in Chemie als Erstem der Nachweis,
dass sich im Labor so genannte höhere Silane herstellen lassen
(Siliziumverbindungen mit Wasserstoff),
was bis dahin als unmöglich galt.
Er fand heraus, dass dieser Stoff um so stabiler wird,
je mehr Silizium- und Wasserstoffatome ein Molekül enthält.
Weitere Eigentümlichkeit: Während Verbrennungsprozesse
normalerweise Sauerstoff benötigen, entzünden sich Silane
auch unter Stickstoff. Plichta: "Der Stoff sieht aus wie öl.
Er ist handhabungssicher, ungiftig und lässt sich pumpen."
Und er steckt voller Energie. Professor Peter Kramer von
der DaimlerChrysler Aerospace bestätigt:
"Das Silizium-Benzin ist Kohlenstoff-Benzin in jeder Hinsicht gleichwertig."
Ähnlich sieht es das Fraunhofer Institut für Chemische Technologie...........
http://www.plichta.de/buecher/buecher-1.html
Dr. Peter Plichta liefert den Ausweg! Durch Verknüpfung von
chemischen und mathematischen Kenntnissen, verbunden mit
dem unbändigen Willen, etwas über den Hintergrund unserer
Welt herauszufinden, gelang es ihm, den Treibstoff der Zukunft zu entdecken:
Benzin aus Sand...............
An Luft brennt Silan mit dem 20-prozentigen
Sauerstoffanteil der Luft wie Schießpulver.
In einer heißen Brennkammer aber reagieren
Silane unter Wärmeabgabe zusätzlich auch
noch mit dem 80-prozentigen Stickstoffanteil der Luft.
Eine Mischung aus Silanöl
und Siliciumpulver ist also in der Lage,
Luft zu 100 % zu verbrennen.
Dies eröffnet sowohl der Luft- und Raumfahrt
als auch der Autoindustrie völlig neue Möglichkeiten................