Japan /Fukushima meldet schwere Schäden und keine Meldung in den Medien
Von CONTRACOMA | 8.April 2011
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]Nach Meinung der Medien hat sich die deutsche Öffentlichkeit
lange genug mit Atomenergie beschäftigt.
Die Medien halten das Thema FUKUSHIMA aus den Schlagzeilen.
Das ist natürlich keine Zensur. Sie sind einfach der Meinung,
wir haben genug gehört.
Fukushima bringt das gesamte politische Gefüge in Deutschland durcheinander –
es stürzt sogar Regierungen, die 58 Jahre an der Macht waren.
Der Supergau in Japan ist abgeschlossen und
die Radioaktivität wird im Meer verdünnt.
In offene Reaktorgebäude wird Stickstoff zur Kühlung und Abschirmung
der Radioaktivität gepumpt.
Die offiziellen Strahlenwerte sind nicht beunruhigend
und können mit einer Röntgenaufnahme beim Zahnarzt verglichen werden.
Der feine Unterschied besteht darin:
Wir bleiben nicht Monatelang unter dem Röntgengerät stehen.
Wir brauchen Energie und das bisschen Radioaktivität aus
Fukushima ist weit weg von uns. Wir müssen uns auf unsere
Schulden, auf die Zinsen und unsere Wirtschaft konzentrieren.
Das Wertesystem läuft weiter.
Es ist knallhart und kennt kein Umdenken.
Der Mensch ist für die Wirtschaft und den Staat nur dann sinnvoll,
wenn er den Wert der Arbeitgeber mehrt und von seinem Lohn Steuern bezahlt und einkauft.
Der Staat muss dafür sorgen,
dass es zu einer ausgewogenen und
langsamen Verarmung der Menschen kommt.
Der Konsumfluss muss aufrecht erhalten bleiben,
bis hin zur freiwilligen Selbstüberschuldung der Bürger.
Staaten und Bürger sind Geldjunkies,
die immer neue Tricks für noch höhere Kredite erfinden können.
Das bisschen Radioaktivität bringt uns nicht zum Umdenken.
Es öffnet neue Wege zu noch mehr Schulden und höheren Preisen.
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