Hat da Jemand schon mal was von gehört das Uranbelastung im Trinkwasser besteht?
4 verfasser
Uran im Trinkwassern?!
Universal- Informant
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- Beitrag #1
Uran im Trinkwassern?!
Van Bommel- Medien-Killer
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- Beitrag #2
Re: Uran im Trinkwassern?!
Hier bei uns?
Hab ich bisher noch nichts von gehört, obwohl Google bestimmt irgendwas ausspucken würde.
Hab ich bisher noch nichts von gehört, obwohl Google bestimmt irgendwas ausspucken würde.
Universal- Informant
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- Beitrag #3
Re: Uran im Trinkwassern?!
Googel ist voll damit nur hab ich es heute erst gehört und im Forum hier stand nichts...
Gast- Gast
- Beitrag #4
Re: Uran im Trinkwassern?!
@Universal
Dann mach dich doch bitte mal schlau und stelle ein Zusammenfassung hier rein.
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Gast- Gast
- Beitrag #5
Re: Uran im Trinkwassern?!
Jetzt bin ich platt!
Hier ein interessanter Link.
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Universal- Informant
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- Beitrag #6
Re: Uran im Trinkwassern?!
Uran verseucht unser Grund,Fluss,See,Leitungswasser und Mineralwasser Behörden geben keine Auskunft auf Reporterfragen selbst auf höhere Ebenen wurde geschwiegen...
Aber wie kommt es das Uranschwermetalle im Lebenselexier Wasser sind und für Babys und Kleinkinder giftigen Mengen vorhanden sind?!
²Das liegt daran das Regenwasser im natürlichen Wege das Bodengefüge auswäscht und somit "kleinstmengen" mitführt ,dieses macht aber nur ein sehr winzigen Teil aus!
Der meiste Urananteil kommt durch Düngemittel der Landwirtschafft durch Bauern(unwissend) in die Grundwässer Flüsse Bäche und Leitunswâsser hier durch ergeben sich auch der Behörden bekannten Verunreinigungen des Schwermetalls.
Unbedeutend ;Kupferherstellung D., Nebenprodukt Uran. nur im Erzgebirge....
___________________________________________
Und hier noch was ....
Urangewinnung aus Profit!!!
²Uranabbau in Deutschland [Bearbeiten]
Der Schacht 371 in Hartenstein, ehemaliger Hauptschacht auf der Lagerstätte Niederschlema-Alberoda
Nach dem Zweiten Weltkrieg fand in der DDR ein extensiver Uranabbau durch die SAG/SDAG Wismut statt. Dabei befanden sich größere Lagerstätten hauptsächlich im Erzgebirge, in Ostthüringen und der Sächsischen Schweiz. Der Vorgänger des Bundesnachrichtendiensts notierte intern am 25. Oktober 1951: „Die Zone beschäftigt 150.000 bis 180.000 Menschen im Uranbergbau, also muß dieser bedeutend sein.“[9]
Kleinere Uranvorkommen in Westdeutschland, besonders im Schwarzwald bei Menzenschwand, im Bayerischen Wald, und im Fichtelgebirge waren Ziel von Erkundung und experimentellen Abbaus, eine größere Produktion fand aber nicht statt. Heute findet in Deutschland keine Urangewinnung mehr statt. Bis zum Jahr 2007 wurde aber im Rahmen der Stilllegung in der Niederlassung Königstein (Sächsische Schweiz) der Wismut GmbH Uran bei der Grubenwassersäuberung gewonnen. Im bundeseigenen Unternehmen wurden in den Jahren von 2001 bis 2006 insgesamt 700 Tonnen Uran produziert, davon 60 Tonnen im Jahre 2006. Das Bergwerk wurde seit 1972 schrittweise vom konventionellen Abbau auf Laugung umgestellt. Seit 1991 wird die Grube saniert. In diesem Rahmen wird das im Gestein noch vorhandene kontaminierte Laugungsfluid mit Wasser ausgespült und das abgetrennte Uran an ein US-Unternehmen verkauft. Es wird zur Herstellung von Kernbrennstoff nach Frankreich exportiert. Der aus dem Verkauf des Urans im Jahre 2006 erzielte Gewinn dürfte eine Höhe von 2,4 Millionen Dollar erreicht haben und wird mit den zur Sanierung in Königstein investierten Bundesmitteln verrechnet.[10] An weiteren Standorten wie Schlema, Ronneburg (Thüringen), und Pöhla werden in Wasserbehandlungsanlagen (WBA) Schadstoffe wie Uran, Radium, Arsen, Eisen und Mangan aus den Grubenwässern entfernt, mit Zement verfestigt und deponiert. Die behandelten ²Wässer werden über ²Fließgewässer dem natürlichen Kreislauf zugeführt.
zusammfassung. uni
weitere informationen. foodwatch.de
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Aber wie kommt es das Uranschwermetalle im Lebenselexier Wasser sind und für Babys und Kleinkinder giftigen Mengen vorhanden sind?!
²Das liegt daran das Regenwasser im natürlichen Wege das Bodengefüge auswäscht und somit "kleinstmengen" mitführt ,dieses macht aber nur ein sehr winzigen Teil aus!
Der meiste Urananteil kommt durch Düngemittel der Landwirtschafft durch Bauern(unwissend) in die Grundwässer Flüsse Bäche und Leitunswâsser hier durch ergeben sich auch der Behörden bekannten Verunreinigungen des Schwermetalls.
Unbedeutend ;Kupferherstellung D., Nebenprodukt Uran. nur im Erzgebirge....
___________________________________________
Und hier noch was ....
Urangewinnung aus Profit!!!
²Uranabbau in Deutschland [Bearbeiten]
Der Schacht 371 in Hartenstein, ehemaliger Hauptschacht auf der Lagerstätte Niederschlema-Alberoda
Nach dem Zweiten Weltkrieg fand in der DDR ein extensiver Uranabbau durch die SAG/SDAG Wismut statt. Dabei befanden sich größere Lagerstätten hauptsächlich im Erzgebirge, in Ostthüringen und der Sächsischen Schweiz. Der Vorgänger des Bundesnachrichtendiensts notierte intern am 25. Oktober 1951: „Die Zone beschäftigt 150.000 bis 180.000 Menschen im Uranbergbau, also muß dieser bedeutend sein.“[9]
Kleinere Uranvorkommen in Westdeutschland, besonders im Schwarzwald bei Menzenschwand, im Bayerischen Wald, und im Fichtelgebirge waren Ziel von Erkundung und experimentellen Abbaus, eine größere Produktion fand aber nicht statt. Heute findet in Deutschland keine Urangewinnung mehr statt. Bis zum Jahr 2007 wurde aber im Rahmen der Stilllegung in der Niederlassung Königstein (Sächsische Schweiz) der Wismut GmbH Uran bei der Grubenwassersäuberung gewonnen. Im bundeseigenen Unternehmen wurden in den Jahren von 2001 bis 2006 insgesamt 700 Tonnen Uran produziert, davon 60 Tonnen im Jahre 2006. Das Bergwerk wurde seit 1972 schrittweise vom konventionellen Abbau auf Laugung umgestellt. Seit 1991 wird die Grube saniert. In diesem Rahmen wird das im Gestein noch vorhandene kontaminierte Laugungsfluid mit Wasser ausgespült und das abgetrennte Uran an ein US-Unternehmen verkauft. Es wird zur Herstellung von Kernbrennstoff nach Frankreich exportiert. Der aus dem Verkauf des Urans im Jahre 2006 erzielte Gewinn dürfte eine Höhe von 2,4 Millionen Dollar erreicht haben und wird mit den zur Sanierung in Königstein investierten Bundesmitteln verrechnet.[10] An weiteren Standorten wie Schlema, Ronneburg (Thüringen), und Pöhla werden in Wasserbehandlungsanlagen (WBA) Schadstoffe wie Uran, Radium, Arsen, Eisen und Mangan aus den Grubenwässern entfernt, mit Zement verfestigt und deponiert. Die behandelten ²Wässer werden über ²Fließgewässer dem natürlichen Kreislauf zugeführt.
zusammfassung. uni
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Gast- Gast
- Beitrag #7
Re: Uran im Trinkwassern?!
Nicht zu fassen! Das wußte ich ja noch gar nicht. Weiß irgendwer ob man das Uran da raus bekommt wenn man das Wasser abkocht? Also kann man es dann vieleicht bedenkenlos trinken?
Van Bommel- Medien-Killer
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- Beitrag #8
Re: Uran im Trinkwassern?!
NEIN
Gast- Gast
- Beitrag #9
Re: Uran im Trinkwassern?!
Echt nicht! Dann trinken wir das also und können NIX dagegen machen? Oh man!
Also am besten nur noch Obstsäfte kaufen.....die auch 100%ig nur aus den Früchten sind.
Also am besten nur noch Obstsäfte kaufen.....die auch 100%ig nur aus den Früchten sind.
Gast- Gast
- Beitrag #10
Re: Uran im Trinkwassern?!
Ja das ist schon sehr beängstigend. Allerdings sind auch die Obstsäfte nicht über alle Zweifel erhaben:
"Patulin
Äpfel für die Saftproduktion kommen auch aus Osteuropa, Südamerika und aus China. In Bezug auf den Schadstoffgehalt konnten wir 24 Säfte mit „sehr gut“ beurteilen. Zwei naturtrübe Direktsäfte, Werder Frucht und Frispa, sind jedoch „mangelhaft“. In beiden fanden wir Patulin, ein Schimmelpilztoxin, das durch faulige Früchte in den Apfelsaft gelangt. Spuren dieses Giftes lassen sich im Saft nicht immer vermeiden, es ist relativ hitzebeständig und übersteht auch die Pasteurisation. Es wird allerdings mit zunehmender Lagerung des Saftes abgebaut. Da Patulin auf viele Organe toxisch wirkt, gilt für Fruchtsäfte EU-weit der Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Liter. Sowohl in Werder Frucht als auch in Frispa wurde dieser Wert überschritten. Zu bedenken ist: Ein 70 Kilogramm schwerer Erwachsener sollte nicht mehr als 28 Mikrogramm Patulin pro Tag aufnehmen. Mit einem halben Liter dieser Säfte hat er das erreicht. Bei Kindern und Säuglingen ist die Situation noch bedrohlicher. Sie erreichen die maximal duldbare Aufnahmemenge je nach Körpergewicht schon mit 250 beziehungsweise 100 Millilitern."
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Fazit: Trinkt mehr Bier!
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"Patulin
Äpfel für die Saftproduktion kommen auch aus Osteuropa, Südamerika und aus China. In Bezug auf den Schadstoffgehalt konnten wir 24 Säfte mit „sehr gut“ beurteilen. Zwei naturtrübe Direktsäfte, Werder Frucht und Frispa, sind jedoch „mangelhaft“. In beiden fanden wir Patulin, ein Schimmelpilztoxin, das durch faulige Früchte in den Apfelsaft gelangt. Spuren dieses Giftes lassen sich im Saft nicht immer vermeiden, es ist relativ hitzebeständig und übersteht auch die Pasteurisation. Es wird allerdings mit zunehmender Lagerung des Saftes abgebaut. Da Patulin auf viele Organe toxisch wirkt, gilt für Fruchtsäfte EU-weit der Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Liter. Sowohl in Werder Frucht als auch in Frispa wurde dieser Wert überschritten. Zu bedenken ist: Ein 70 Kilogramm schwerer Erwachsener sollte nicht mehr als 28 Mikrogramm Patulin pro Tag aufnehmen. Mit einem halben Liter dieser Säfte hat er das erreicht. Bei Kindern und Säuglingen ist die Situation noch bedrohlicher. Sie erreichen die maximal duldbare Aufnahmemenge je nach Körpergewicht schon mit 250 beziehungsweise 100 Millilitern."
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Taki- Gelegenheitsschreiber
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- Beitrag #11
Re: Uran im Trinkwassern?!
Eine Umkehrosmoseanlage filtert das Uran zu 99% heraus. Seit gut einem halben Jahr benutze ich Osmosewasser zum kochen und trinken. Kaffee, Tee, Essen, alles schmeckt besser. Auch der Körper hat nur mit einem Wasser das unter 30ppm besitzt, die Möglichkeit vernünftig zu entschlacken. Mineralwasser ist noch belasteter als noch unbehandeltes, normales Leitungswasser. Das hat ppm Werte zwischen 250 und 350ppm. Mineralwasser hatte ich zwischen 400 und 500ppm gemessen.
Ich habe diese Anlage hier gekauft:
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Dort gibt es auch das ppm Messgerät um 30€. Der PH-Wert meines Leitungswassers liegt bei 8 (Lauge). Nach der Filterung liegt es im leicht sauren Bereich bei 6,3. Ein idealer Wert auch für Blumen. Im Aquarienbereich ist so eine Osmoseanlage schon fast unverzichtbar.
Ich habe diese Anlage hier gekauft:
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Dort gibt es auch das ppm Messgerät um 30€. Der PH-Wert meines Leitungswassers liegt bei 8 (Lauge). Nach der Filterung liegt es im leicht sauren Bereich bei 6,3. Ein idealer Wert auch für Blumen. Im Aquarienbereich ist so eine Osmoseanlage schon fast unverzichtbar.
Van Bommel- Medien-Killer
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- Beitrag #12
Re: Uran im Trinkwassern?!
Hm.. ich glaub, so was in der Art hängt bei uns im Keller an der Leitung. Da muss ich ja mal schauen, was da drauf steht.
Taki- Gelegenheitsschreiber
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Ort : Stuttgart
- Beitrag #13
Re: Uran im Trinkwassern?!
Das werden nur Kalkfilter sein. Bei meiner Umkehrosmoseanlage mit Permeatpumpe liegt der Wasserverbrauch bei 2:1. Also für 1L Osmosewasser, schütte ich 2L Wasser in den Außguß. Nicht gerade umweltfreundlich, aber ohne Permeatpumpe ist das Verhältnis 4:1. Eigentlich sollte man das Abwasser sammeln und zum Wäsche waschen verwenden. Aber nur zum trinken und Kochen geht es vom Verbrauch her.
Gast- Gast
- Beitrag #14
Re: Uran im Trinkwassern?!
@Universal
Danke!
@Simo
Gut das im Bier keine Wasser enthalten ist!
Danke!
@Simo
Gut das im Bier keine Wasser enthalten ist!
Universal- Informant
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- Beitrag #15
Re: Uran im Trinkwassern?!
weisnix@
nüsch zu danken,schreib mal bitte was deine Recherche ergab?!
Ich hab hier von keine Ahnung habs in Minuten zusammengesucht
nüsch zu danken,schreib mal bitte was deine Recherche ergab?!
Ich hab hier von keine Ahnung habs in Minuten zusammengesucht
Gast- Gast
- Beitrag #16
Re: Uran im Trinkwassern?!
@Universal
Ich habe nicht recherchiert.
Ich habe nicht recherchiert.
Und was war deine Erwartungshaltung? Das ein Anderer für dich recherchiert!Ich hab hier von keine Ahnung habs in Minuten zusammengesucht
Universal- Informant
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Ort : Nordsee
- Beitrag #17
Re: Uran im Trinkwassern?!
Nein ,ich bin erstaunt das so ein brisantes Thema so lange versteckt war und hier nirgens angesprochen wurde ,soll ja schon lange acktuell sein...
Wollt auch wissen ob es für euch neu ist und das war es ja auch bis vor kurzen ......
Wollt auch wissen ob es für euch neu ist und das war es ja auch bis vor kurzen ......
Gast- Gast
- Beitrag #18
Re: Uran im Trinkwassern?!
Da gibt es so einige Themen, die nicht angesprochen wurden. Z.B. Gifte, die mit voller Absicht und dem Wissen der Eliten, Bestandteil von Lebensmittelverpackungen sind. Wenn eine einzelne Person alle diese Giftstoffe, die man Täglich zu sich nimmt, einer anderen Person ins Essen mischt, dann sieht es für denjenigen schlecht vor Gericht aus. Ach ja, die vergifteten Lebensmittel nehmen wir ja freiwillig zu uns.
pocoloco- Einsteiger
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- Beitrag #19
Re: Uran im Trinkwassern?!
Also bei uns in der Gegend (sorry anonym) ist momentan Trinkwasser Mikrobiologisch verunreinigt. Keine ahnung
was das soll ? vielleicht ist es sowas (Paranoia)
was das soll ? vielleicht ist es sowas (Paranoia)
Gast- Gast
- Beitrag #20
Re: Uran im Trinkwassern?!
pocoloco schrieb:Also bei uns in der Gegend (sorry anonym) ist momentan Trinkwasser Mikrobiologisch verunreinigt. Keine ahnung
was das soll ? vielleicht ist es sowas (Paranoia)
Im welchen Umkreis bist du denn? (wir brauchen ja keine Adresse aber eventuell mal nen Bundesland)
pocoloco- Einsteiger
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Alter : 43
- Beitrag #21
Re: Uran im Trinkwassern?!
Also ich wohne 50 Km umkreis Frankfurt Main
pocoloco- Einsteiger
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Alter : 43
- Beitrag #22
Re: Uran im Trinkwassern?!
Ach so die Gefahr ist gebannt hatte heute nen Zettel im Kasten
Gast- Gast
- Beitrag #23
Re: Uran im Trinkwassern?!
pocoloco schrieb:Ach so die Gefahr ist gebannt hatte heute nen Zettel im Kasten
... und der zettel schützt dich jetzt? ... ... also versteh mich bitte nicht falsch aber bist du echt so leicht zu beruhigen? ...
Gast- Gast
- Beitrag #24
Re: Uran im Trinkwassern?!
Da muss ich Private recht geben.....so ein scheiss Zettel würde mich nicht im geringsten beruhigen.....ich würde mich versuchen anders wertig zu informieren.....