Ich hab lange mit mir gekämpft ob ich von einem meiner Träume hier berichte. Anoubis fand, ich sollte ihn doch mal hier erzählen. Na denn los, bevor ich es mir wieder anders überlege
Im Frühjahr 1995 träumte ich von meinen Eltern. Ich muss dazu sagen dass mein Vater schon starb als ich gerade mal 13 Jahre alt war und meine Mutter folgte ihm zehn Jahre danach.
Im Traum saßen beide auf einer großen Wiese unter einer Trauerweide. Als sie mich sahen riefen sie mich zu sich, doch da ich im Traum wußte dass sie gar nicht mehr am Leben waren, ich es aber nicht zeigen wollte dass ich es wußte, rief ich ihnen zu dass ich keine Zeit hätte. Darauf rief meine Mutter " Kind, suche die Monika!" Gleich darauf rief mir mein Vater zu " Geh nach Winnipeg, dort findest du dein Glück!"
Als ich erwachte, beschäftigte mich dieser Traum sehr, denn ich hatte ja eine ältere Schwester namens Monika, die irgendwo in Amerika lebte.
Meine Mutter erzählte mir als ich Kind war, öfter unter Tränen diese traurige Geschichte. Sie brachte meine Schwester 1953 in einer Art Mutter-Kind-Heim zur Welt und musste auch irgendwelche Papiere unterschreiben. Ohne es zu wissen unterzeichnete sie Adoptionspapiere.
Und so kam es, dass ihre Tochter von einem US-General adoptiert wurde und das Kind in den Staaten aufwuchs.
Wie es genau dazu kam, dass sie ohne ihr wissen diese Papiere unterschrieb, kann ich nicht sagen. Ich war noch ein Kind und diese Frage stellte ich mir damals nicht, aber seit ich das wußte, hatte ich eine sehr große Herzensbindung zu ihr.Für mich war es so als sei sie nur für lange Zeit weg und würde irgendwann wieder kommen.
Ich erzählte meinen beiden Schwestern von meinem Traum, sie waren wie auch ich der Meinung dass Monika nie zu finden sei, zumal wir keinen Nachnamen von ihr wußten und es in den USA keine Meldepflicht gibt. Aber ich erfuhr, dass der beste Freund meines Vaters, kurz vor dem Tod meiner Mutter zu Besuch war und da erst erfuhr, dass mein Vater schon lange nicht mehr am Leben war. Dieser Freund meines Vaters, war vor vielen Jahren nach Canada ausgewandert - um genau zu sein, nach Winnipeg.Leider weiß ich seinen Namen nicht, so war es auch bisher nicht möglich ihn zu finden.
Ich gab in der Sperrmüllzeitung in verschiedenen Staaten der USA Anoncen auf um meine Schwester zu finden - vergebens.
Drei Monate nach meinem Traum klingelte es an meiner Tür. Vor mir stand eine Frau, die keine große Ähnlichkeit mit mir oder meinen beiden anderen Schwestern hatte aber ich wußte sofort dass es sich bei dieser Frau um "Monika" handelte.
Sie war schon einige Jahre auf der Suche nach ihren Eltern. Auf dem Friedhof fand sie sie wieder. Auf dem Rathaus erfuhr sie dass sie noch drei Schwestern hat.
Von dieser Zeit an hatte ich öfter Träume die etwas zu sagen hatten. Mal im positiven, mal im negativen Sinn. Inzwischen kann ich auch gut unterscheiden, welcher Traum ein Vorbote - und welcher eben nur ein "normaler" Traum ist.
Im Frühjahr 1995 träumte ich von meinen Eltern. Ich muss dazu sagen dass mein Vater schon starb als ich gerade mal 13 Jahre alt war und meine Mutter folgte ihm zehn Jahre danach.
Im Traum saßen beide auf einer großen Wiese unter einer Trauerweide. Als sie mich sahen riefen sie mich zu sich, doch da ich im Traum wußte dass sie gar nicht mehr am Leben waren, ich es aber nicht zeigen wollte dass ich es wußte, rief ich ihnen zu dass ich keine Zeit hätte. Darauf rief meine Mutter " Kind, suche die Monika!" Gleich darauf rief mir mein Vater zu " Geh nach Winnipeg, dort findest du dein Glück!"
Als ich erwachte, beschäftigte mich dieser Traum sehr, denn ich hatte ja eine ältere Schwester namens Monika, die irgendwo in Amerika lebte.
Meine Mutter erzählte mir als ich Kind war, öfter unter Tränen diese traurige Geschichte. Sie brachte meine Schwester 1953 in einer Art Mutter-Kind-Heim zur Welt und musste auch irgendwelche Papiere unterschreiben. Ohne es zu wissen unterzeichnete sie Adoptionspapiere.
Und so kam es, dass ihre Tochter von einem US-General adoptiert wurde und das Kind in den Staaten aufwuchs.
Wie es genau dazu kam, dass sie ohne ihr wissen diese Papiere unterschrieb, kann ich nicht sagen. Ich war noch ein Kind und diese Frage stellte ich mir damals nicht, aber seit ich das wußte, hatte ich eine sehr große Herzensbindung zu ihr.Für mich war es so als sei sie nur für lange Zeit weg und würde irgendwann wieder kommen.
Ich erzählte meinen beiden Schwestern von meinem Traum, sie waren wie auch ich der Meinung dass Monika nie zu finden sei, zumal wir keinen Nachnamen von ihr wußten und es in den USA keine Meldepflicht gibt. Aber ich erfuhr, dass der beste Freund meines Vaters, kurz vor dem Tod meiner Mutter zu Besuch war und da erst erfuhr, dass mein Vater schon lange nicht mehr am Leben war. Dieser Freund meines Vaters, war vor vielen Jahren nach Canada ausgewandert - um genau zu sein, nach Winnipeg.Leider weiß ich seinen Namen nicht, so war es auch bisher nicht möglich ihn zu finden.
Ich gab in der Sperrmüllzeitung in verschiedenen Staaten der USA Anoncen auf um meine Schwester zu finden - vergebens.
Drei Monate nach meinem Traum klingelte es an meiner Tür. Vor mir stand eine Frau, die keine große Ähnlichkeit mit mir oder meinen beiden anderen Schwestern hatte aber ich wußte sofort dass es sich bei dieser Frau um "Monika" handelte.
Sie war schon einige Jahre auf der Suche nach ihren Eltern. Auf dem Friedhof fand sie sie wieder. Auf dem Rathaus erfuhr sie dass sie noch drei Schwestern hat.
Von dieser Zeit an hatte ich öfter Träume die etwas zu sagen hatten. Mal im positiven, mal im negativen Sinn. Inzwischen kann ich auch gut unterscheiden, welcher Traum ein Vorbote - und welcher eben nur ein "normaler" Traum ist.