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    Carlos Castaneda, Die Landkarte

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    Carlos Castaneda, Die Landkarte Empty Carlos Castaneda, Die Landkarte

    Beitrag von PeKu999 Di 29 Nov - 15:43

    Hi Zusammen!

    Ich habe letztes mal im Überblick den Kern des Abstrakten, die Kontrolle in Form von Andeutungen tangiert.

    Es ist das, was übrig bleibt, wenn man alles andere weniger Wichtige wegnimmt. Und es ist das, was für alles und Jeden im Universum gilt!

    Fasziniert von der hohen Generalisierungsleistung die mit der Gültigkeit von "Kontrolle" verbunden ist, ist der naheliegenste Schritt natürlich der zu fragen, wie man den Kontrolle bekommt?

    Und so einfach die Frage ist, so ist sie im Kern das Komplexeste das man überhaupt fragen kann.

    • Wie bekomme ich Kontrolle?
      Kontrolle worüber?
      Wann habe ich Kontrolle in welcher Qualität und Quantität?


    Diese Fragen lassen sich fast beliebig vervielfachen und varieren.

    Aber das dabei Entscheidende ist, aus meiner Sicht, Antworten darauf zu finden!

    Kontrolle ist ja auch in unserer 1.Aufmerksamkeit sehr wichtig geworden. In der Technik drehen sich die meisten Fragen heute, neben der prinzipiellen Machbarkeit immer mehr um Kontrolle. Kontrolle der Qualität, Kontrolle der Produktionsdurchlaufzeiten, Kontrolle der Stückkosten, Kontrolle der Lagerung (Ort, Luftfeuchte, Temperatur) ... und vieles mehr

    Kontrolle ist aber auch ein unangenehmes Wort! Vorallem weil fast jeder von uns damit Ideen, Überzeugungen wie Überwachung, Fremdbestimmtheit, egoistisches gewinnstreben, Machtdünkel, 3.Reich, Imperialismus (EU, USA, China) usw. verbindet.

    Und das zu recht! So sind wir, so leben wir! Und das ist wahrscheinlich sogar noch eine milde Untertreibung!

    Doch wenn man die heuchlerische Hülle der Kontrolle aus unserer heutigen Sicht zur Seite schiebt, offenbart sich auch noch ein ganz anderer, ein abstrakterer Kern, der Kontrolle.

    Den Kontrolle ist auch so etwas wie eine abstrakte Landkarte.

    Sich mit Kontrolle zu beschäftigen, heißt sich auch mit Landkarten zu beschäftigen.
    Natürlich sind es nur in wenigen Fällen wirkliche, echte 2dimensionale Landkarten.

    Doch im tieferen Kern erfüllen sie alle die selbe Funktion.

    Sie geben Orientierung, sie ermöglichen Standortbestimmungen, sie ermöglichen Zieldefinitionen, sie ermöglichen Modellierung, sie ermöglichen Realisierung!

    Den:

    Was tut man, wenn man zum Beispiel ein Buch über Java, C# .net Programmierung liest?
    Was tut man, wenn man die Normen zur Berechnung einer umfangsgelagerten Stahlbeton-Decke studiert?
    Was tut man, wenn man eine Eröffnungsbillanz für ein neues Fiskaljahr erstellt?
    Was tut man, wenn man eine Wanderkarte in die Hand nimmt?

    In diesen und in Milliarden dergleichen Beispiele tun wir immer das selbe!
    Wir studieren,modellieren arbeiten mit "Landkarten".

    Abstrakte Landkarten, konkrete Landkarten. In allen Variationen.

    Und wir tun dies um Orientierung zu bekommen, und um uns rasch zu den Bereichen vorzuarbeiten, wo diese Landkarte weitergebaut wird, oder um mit geringem Risiko schnelle, gute, stabile Ergebnisse im Bereich des Bekannten erwirtschaften zu können.

    Anderst gesagt. Wissen zu schaffen, Wissenschaft zu betreiben ist im Kern nichts Anderes als "Landkarten zu modellieren".

    Und was hat das mit Carlos Castaneda zu tun?

    Ich behaupte sehr viel!

    Denn was mir beim studieren seiner Bücher aufgefallen ist und sich wie ein roter Faden durch all sein schaffen zieht und auch in Tensegrity seine Fortsetzung findet, ist ein Mangel an eben solch einer "nützlichen Landkarte".

    Es ist so wie, wenn jemand in der Technik irgendwas herumschraubt, bohrt, hämmert, dabei kommt irgendwas heraus, das dann für irgend jemanden irgendwie vielleicht erkennbar oder eben auch nicht, irgendwie nützlich sein könnte!

    Das ist die tiefere Tragik im Umgang mit Carlos Castandeas Wissen.

    Es verbirgt sich sehr viel Nützliches und Weitreichendes in seinen Schriften.

    Aber man hat so gut wie keine Kontrolle darüber, weil es keine "Landkarte", keine brauchbare Orientierung, keinen brauchbaren Bezugspunkt gibt.
    (Außer vielleicht für ein paar Auserwählte)

    Zum Beispiel wäre ja eine Landkarte der Montagepositionen des Montagepunktes im menschlichen Kokon schon ein sehr nützliches Basis-Konstrukt.

    Statt von einer Verschiebung nach links zu sprechen, oder von einer Verschiebung nach unten, einfach die Montageposition wie in einem polaren Koordinatensystem (abstrakt) innerhalb den Kokons des Menschen zu beschreiben.

    Das ist aber nur eines von vielen Ideen, die man dazu haben könnte!

    Ich meine, wir leben im 21.Jahrhundert!

    Die Zeiten von Mysitfizierungen wird zu Recht immer weiter zurückgedrängt, da es immer mehr Menschen gibt, die sich eben nicht damit zufrieden geben, einfach nur Zaungäste, Zuschauer zu sein. Die vor Ehrfurcht vor dem Können eines Herrn Universitätsprofessors/in oder Zauberers (=ist ja praktisch gesehen das selbe) fast im Boden versinken.

    Wir wollen nicht mehr einfach nur glauben (=daran glauben müssen)

    Wir wollen es wissen!

    Die Mehrzahl von uns ist dabei vielleicht nur zögerlich, zaghaft unterwegs.
    So ein bischen risikolos neugierig sein halt.
    Trittbrett fahren, die anderen arbeiten lassen, die Ergebnisse risikolos abgreifen wollend.
    Sich einschmeichelnd, vertrauensbildend, networking mässig unterwegs sein.

    Aber wie auch immer wir uns verhalten, wir haben es satt nur Zaungäste zu sein, während die "Auserwählten" alles absahnen!

    Egal ob man sich über Politik, Industrie oder Wirtschaft der 1.Aufmerksamkeit auseinander setzt, oder sich mit irgendwelchen Grenzerfahrungen aus der 2.Aufmerksamkeit beschäftigt.

    Und das gilt natürlich auch für Carlos Castanedas Schriften, aber genauso gut für Konfuzius, antike Religionen, Mysterien.

    Was an Carlos Castaneda für mich persönlich so faszinierend ist, ist das er praktisch in unserer Zeit gelebt hat. (Und es vermutlich in der 3.Aufmerksamkeit immer noch tut)

    Er ist keine antike mystische Person, wie Jesus, Mohamed, Petrus, Abraham, Moses etc...

    Und was er in seinen Büchern beschreibt sollte doch wohl jeden naturwissenschaftlich begabten Menschen vom Hocker reißen.

    Nur mal ein paar Beispiele um die von mir angedeutete abstrakte Landkarte aus dem Carlos Castaneda Universum ein bischen anzureißen.

    • Er ist mit seinem physischen Körper 2000 Meilen von Mexiko/Oasaka - USA/Ariziona/Tuson geflogen.
      Er ist mit seinem physischen Körper in einen Abgrund von einem Berg gesprungen - Was unter normalen Bedingungen tötlich ist!
      Er hatte genügend Begegnungen mit "anderen Wesenheiten" um ganz locker diese als Realität akzeptieren zu können!
      Es gibt keine Leiche von ihm. (Ganz gleich wie bei Jesus - ist er mit seinem physischen Körper von der Erde verschwunden)


    Wie kann ein promovierter Antropologe wie Carlos Castaneda in der Wissenschaftsgemeinschaft auch nur eine Nanosekunde überleben, wenn er solche Aussagen ernsthaft von sich gibt? Wie kann die Polizei von Los Angeles, wo er ja gemeldet war, das einfach so hinnehmen?

    Ich meine, wenn wir es mit einem "kiffenden Junkie" zu tun hätten, dann kann man ja pickiert und süffisant lächend über dessen Phantasiegebilde hinweg lässern. (Wäre zwar auch nicht mein Ding - aber es gibt genügend denen das liegt!)

    Aber das war Carlos Castaneda nach allem was es über ihn zu sagen und zu schreiben gibt, eben nicht.

    Oder noch mal anderst betrachtet.

    Was würde wohl passieren, wenn ein ganz gewöhnlicher Mensch von der Straße, im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, ernsthaft behaupten würde, er wäre mit seinem Körper ohne technische Hilfsmittel, 2000 Meilen weit geflogen?
    Das ganze noch toppen könnte man, wenn der gewöhnliche Mensch das selbe vor einem Amtsarzt sagt?
    Was wäre dann wohl die zu erwartende Reaktion?

    Und statt dessen läuft dieser Carlos Castaneda fast 70 Jahre frei herum. Hatte in Spitzenzeiten eine weltweite Fan-Gemeinde von ca. 20.Millionen verkauften Büchern. Würde mich doch sehr wundern, wenn da nicht auch mal ein Amtsarzt dabeigewesen wäre :-)

    Natürlich kann man alles hinweg erklären, aber solchen Menschen empfehle ich: Probiere doch selbst einfach eine phantastische Geschichte zu erfinden und damit bei Wissenschaftlern durchzukommen! (So wie es ein deutscher promovierter Minister .... mal probiert hat ...)

    Also auf den Punkt gebracht, so einfach ist das ja wohl doch nicht, und das alle Menschen die von Carlos Castaneda zumindest fastziniert sind, geblendet, drogensüchtig oder einfach nur dumm sind, das halte ich auch für einfältig.

    Doch der wesentliche Punkt bleibt dabei bestehen.

    Schön für Carlos Castaneda wenn er diese wunderbaren und auch erschreckenden Erlebnisse und Erfahrungen wirklich gemacht hat!!!

    Aber was soll ich damit?

    Wenn ich mich zum Beispiel für Maschinenbau interessiere, dann kann ich Bücher (=abstrakte Landkarten) dazu lesen, mich mit Leuten treffen (=Ingenieure, Experten) die mich in diesen Techniken anleiten können, bis ich selbst das Eine oder Andere realisieren kann. Und das obwohl ich vielleicht kein Auserwählter bin, sonder einfach Interesse und eine Mindestbegabung mitbringe.

    Aber was mache ich, wenn ich mehr zum Carlos Castaneda Universum wissen möchte?

    Bischen Luftturnen (=Tensegrity) das kann es ja wohl nicht gewesen sein! Nichts für ungut. Für irgendwas wird das Ganze schon gut sein, und irgendwas wird es beim Einzelnen schon bewirken! Und Geld läßt sich damit ja wohl anscheinend auch verdienen. Aber reicht das?

    Und damit bin ich bei meinem Ausgangspunkt!

    Ohne eine "Landkarte" und "Kontrolle" ist das alles ganz "nett und schön" und kann wahr oder falsch sein.

    Hängt ja nur davon ab, wann ich etwas in das Intervall WAHR hineininterpretiere und wann in das Intervall FALSCH. Und den Rest interpretiert man dann halt als nicht entscheidbar.
    Sehr witzig! Oder?

    Daher ist also der nächste unvermeidbare Schritt, wenn man sich mit Carlos Castaneda beschäftigen will:

    Eine Landkarte konstruieren.

    Und diese Landkarte wird wahrscheinlich viele Lücken haben, und wie im tiefsten Mittelalter bei den Seefahrern und Alchemisten, voller Verzerrungen sein.

    Aber genau dem Mut und der Tatkraft dieser Menschen aus vergangener Zeit mit ihrem geringen Wissen ihrer Dickköpfigkeit, Schritt für Schritt voranzuschreiten, verdanken es die modernen Wissenschaftler/innen von heute und können klare Aussagen zu Sachverhalten früherer Jahrhunderte machen, die damals als unerklärlich, verwirrend und gefährlich galten.

    Und genau das braucht man auch beim Umgang mit dem Universum das Carlos Castaneda beschreibt.

    Die Wirrungen der 1.Aufmerksamkeit sind nicht weniger schlimm als die Wirrungen der 2.Aufmerksamkeit. Und doch hat der zielgerichtete Wille von vielen Menschen, Ordnung, Struktur und Berechenbarkeit in eben die 1.Aufmerksamkeit gebracht.


    Wie könnte aber so eine Landkarte aus dem Carlos Castaneda Universum aussehen?
    Oder anderst gesagt, wie modelliert man die Emanationen - der 1., 2., 3. Aufmerksamkeit?

    Boahh..Hechl...!

    Da wir im 21. Jahrhundert leben, ist es naheliegend die mächtigesten Methoden die uns heute zur Verfügung stehen dafür zu benutzen!

    Die ojektorientierte Programmierung!

    Also vom Prinzip her könnte das so beginnen:

    Klasse Adler/der Tyrann (oberste Basisklasse)
    Klasse Emanationen (Erbt von Adler/der Tyrann - Variablen, Methoden)
    ...
    ...
    Klasse 1.Aufmerksamkeit (erbt)
    Klasse Die Insel des Tonals (erbt)
    Klasse Routineverhalten, Zwanghaftes Verhalten (erbt)
    Klasse Die kleinen Tyrannen (erbt)
    ...
    ...


    Das Ziel dabei ist es ein Framework so zu konstruhieren, das es möglichst widerspruchsfrei ist, sich auch graphisch (für Unwissende) modellieren und veranschaulichen läßt, das darauf basierend eine Engine gebaut werden kann, um Experimente (zb. alte Toltekentechniken) so exakt wie möglich zu beschreiben, die Wirkung vorher zusagen, und auch auf mögliche Fallstricke und Widersprüche hinweißt.

    Anderst gesagt: Eine solche framework basierende Landkarte soll genau das abdecken, was am dringensten notwendig ist, wenn man sich im Carlos Castaneda Universum bewegen möchte. (Orientierung, Standortbestimmung, Energiegradienten, Risikoabschätzung....) oder einfach gesagt

    Kontrolle und Modellierung als Voraussetzung und Verzahnung mit Realisierung!

    Natürlich kann man es auch ohne das obige vorgeschlagene wie bisher ablaufen lassen, riskieren (bischen Drogen konsumieren, bischen Bozac, bischen Luftturnen, bischen mit alten Tolteken-Techniken herumspielen usw.).

    Und wenn genügend Menschen dabei zu Tode gekommen sind, dann können die anderen Überlebenden eine exklusive Risikoabschätzung damit erwirtschaften und sich selbst auf einen Sockel heben und zum Guru degenerieren. Oder im Esoterik-Laden um die Ecke was dazu verkaufen.

    Aber ich bin kein Freund von so etwas, und das entspricht auch nicht unserer Erkenntnis- und Abstraktionsfähigkeit! Und noch weniger unseren heutigen Möglichkeiten!

    Und vorallem können unter obigen Voraussetzungen auch Menschen mitarbeiten, die eben nicht die Emanationen des Wagemutes in sich eingeschlossen haben, sehr wohl aber die Emanationen der Vernunft, der Abstaktion.

    Anderst gesagt: Weg von der Exklusivität, weg vom auserwählt sein, hin zur Normalität, zum Alltag!

    Eine Montagepunkt-Bewegung ist etwas ganz Normales! Jeder tut es, Jeder kann es! - zwangsläufig!
    Die Hürde die es dabei zu nehmen gilt, ist eine solche Montagepunkt-Bewegung, "sauber=makellos" zielgerichtet in einer definierbaren Qualität und Quantität durchzuführen.

    Dazu werden wir wohl oder übel Nachhilfe in gewissen Verfahren der Quantenmechanik nehmen müssen. Denn eine kontrollierte Montagepunkt-Bewegung ist vom Konzept her nichts Anderes als das Problem: "Beobachter beeinflußt-verhindert-verzerrt Beobachtung/Experiment" (Wille=Fixierung kontra Absicht=Montagepunktbewegung)

    Dafür müssen Lösungskonzepte die ja schon in Carlos Castanedas Büchern stehen (Pirsch-Techniken, Tolteken-Techniken ...) systematisiert und modelliert werden damit Risikoabschätzungen aber vorallem eine definierte Qualität und Quantität realisierbar wird.

    Das alles ist Teil einer Landkarte!

    Einer abstrakten Landkarte und ein Lösungsansatz für bislang als völlig unlösbar gehaltener Probleme.

    (Bewegung über sehr große Distanzen = Galaxien,Dimensionen,
    Kommunikation mit Aliens = anorganische Lebenformen, Wächter der anderen Welt, ...
    völlig andere Erkenntisse über Energie, Raum, Zeit, Dimensionen als es uns die Wissenschaft jetzt vorschreibt,
    Kontakt mit dem allerersten Ursprung von allem ...)

    Das ist die Motivation!

    Es gibt viel zu gewinnen, und die Risiken dabei sind, wenn kontrolliert vorgegangen, durchaus vertretbar!

    lg
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    Carlos Castaneda, Die Landkarte Empty Re: Carlos Castaneda, Die Landkarte

    Beitrag von Thedragon1987 Do 1 Dez - 13:03

    Mir fällt auf, bei deinen post kommen immer nur Kontrolle vor Kannst du das nicht alles in einen machen.

    Wie das hier bescrieben ist kann man jetzt schon sagen das genau so eine schreibweisse manipulativ ist. Und für mich hört es sich wie ein Aufbau von einer Sekte an.

    Landkarte, Homeframe......

    Es macht für meinen Augen einfach keinnen sinn was soll denn genau beschrieben werden

    Von der 1 Aufmerksamkeit...... ist ncht so aufgebaut wie die 2???

    Das ist doch nicht mal genau beschrieben.

    Was is da raus schließen kann ist einfach nur Kontrolle wie die NWO es auch macht mit der Pyramide.

    Das ist die einfachste erklärung.
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    Carlos Castaneda, Die Landkarte Empty Re: Carlos Castaneda, Die Landkarte

    Beitrag von Thedragon1987 Do 1 Dez - 13:05

    Der Name Carlos Castanedas Büchern steht bestimmt 10-15 in den Text reine Fxion auf werbung.
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    Carlos Castaneda, Die Landkarte Empty Sekte, Kontrolle, 1.Aufmerksamkeit!

    Beitrag von PeKu999 Sa 3 Dez - 17:26

    Sekte!

    Nein Danke.
    Wenn Du meine Beiträge ohne Deine Interpretationen gelesen hättest, dann würde Dir vielleicht aufgefallen sein, das ich damit überhaupt nichts am Hut habe.

    Kontrolle!


    Man muß schon ein ziemlich gleichgültiger Mensch sein um nicht zu verstehen, das praktisch alles heute unter Kontrolle abläuft. Einerseits gut, weil sonst wäre ja vorallem in der Produktion ja bei weitem nicht die von uns allen erwartete Qualität zu erreichen. Oder würdest Du Salat kaufen, der mit Ebola-Viren verseucht ist, oder Fleisch das mit BSE infiziert ist?

    Andererseits weckt das natürlich den Appetit von Gierigen und davon haben wir mehr als genug.

    ein bischen mathematischer betrachtet:

    Wenn ein Ereignis eine Wahrscheinlichkeit von zB. 0.2 hat, dann kann ein gewöhnlicher Mensch die Entscheidung treffen, ich riskiere was, oder ich lasse die Finger davon. Das ist die typische Entscheidungsfreiheit des Durchschnitts-Mannes/Frau die uns der Gesetzgeber zur Hand gereicht.

    Aber kein Konzern würde sich so verhalten, auch kein Politiker, auch kein Banker und erst recht kein Millitär etc.

    Vorallem dann nicht, wenn im Gegensatz zum Durchschnittsmenschen für Solche die Möglichkeit besteht die Wahrscheinlichkeit durch Beeinflussung (=Kontrollgewinn) in die Höhe zu treiben. zB. von 0.2 auf 0.99. Ein Restrisiko bleibt natürlich immer, und nur wenn ein solches tatsächlich eintritt, dann wird auch die Verletzlichkeit solcher Clans sichtbar!

    1. Aufmerksamkeit!

    Es ist natürlich schwer mit Dir einen Dialog über die 1.Aufmerksamkeit zu führen, wenn Du so wie es sich liest keinen blasen Dunst hast, was damit überhaupt gemeint sein könnte.
    Alles was ich dir dazu sagen möchte ist: Es gibt noch viel mehr zu verstehen!
    (Aber es ist Dir vielleicht nicht gegeben es zu verstehen)

    lg
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    Carlos Castaneda, Die Landkarte Empty Re: Carlos Castaneda, Die Landkarte

    Beitrag von PeKu999 Sa 3 Dez - 17:34

    Thedragon1987 schrieb:Der Name Carlos Castanedas Büchern steht bestimmt 10-15 in den Text reine Fxion auf werbung.

    Meine Absicht ist es bestimmt nicht unnötig Werbung zu machen.
    Ich verdiene damit kein Geld! Definitiv!

    Ich erwähne diesen Namen einfach deshalb, weil das worüber ich hier schreibe, in vielen Bereichen aus seinen Quellen stammt.

    Du würdest es Doch auch gerne wollen, das man Dich als Urheber anerkennt, wenn Du etwas entdeckt, erfunden, entwickelt hast!

    Aber wie bei jeder Erfindung, wird sobald sie einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wird, sie zur Anwendung kommt, auch ihre Grenzen, ihre Probleme für Andere sichtbar. Das gilt leider auch für CC (Du weißt schon, wenn ich meine, will nicht schon wieder unnötig Werbung machen) :-)


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