Obwohl die Wissenschaft schon viele mysteriöse Ereignisse aufklären konnte, bleiben doch viele Naturphänomene ungelöst: für wandernde Felsen, haushohe Kristalle und blitzende Himmel an verschiedenen Orten der Welt fehlt bislang jede Spur einer Erklärung.
Im Death-Valley-Nationalpark findet eines dieser Phänomene ständig statt. Hier wandern bis zu 350 Kilogramm schwere Felsbrocken über einen ausgetrockneten und fast völlig flachen See. Sehen kann man die Wanderungen nicht, aber die Felsen hinterlassen Spuren, die ihre Bewegungen dokumentieren.
Die Spuren variieren zwischen nur wenigen Zentimetern bis hin zu 1000 Metern und die Richtungen sind schnurgerade, zackig oder völlig verwunden – ein System lässt sich dahinter nicht erkennen, eine Erklärung haben Geologen bis heute für diese seltsamen Steinwanderungen nicht gefunden.
Ähnlich ratlos sind die Wissenschaftler mit den Blitzen an der Mündung des Flusses Catatumbo in in den Maracaibo-See in Venezuela, die an etwa 140 bis 160 Tagen im Jahr circa 10 Stunden pro Nacht zu sehen sind. Niemand weiß seit wann und weshalb es jede Nacht um die 280-mal pro Stunde blitzt – seltsam finden die Menschen es jedoch auch, wenn die Blitze ausbleiben, was zwischen Januar und April 2010 passierte (und auch für das Ausbleiben haben die Wissenschaftler keine Erklärung).
Auf haushohe Kristalle trafen Bergarbeiter im April 2000 in der Nähe der mexikanischen Stadt Naica, in der seit Anfang des 19. Jahrhunderts Erz abgebaut wird. Auch hier sind weder die Entstehung noch das Alter der übergroßen Selenitkristalle geklärt – man schätzt sie auf ein Alter von 200.000 bis 400.000 Jahren.Quelle
Im Death-Valley-Nationalpark findet eines dieser Phänomene ständig statt. Hier wandern bis zu 350 Kilogramm schwere Felsbrocken über einen ausgetrockneten und fast völlig flachen See. Sehen kann man die Wanderungen nicht, aber die Felsen hinterlassen Spuren, die ihre Bewegungen dokumentieren.
Die Spuren variieren zwischen nur wenigen Zentimetern bis hin zu 1000 Metern und die Richtungen sind schnurgerade, zackig oder völlig verwunden – ein System lässt sich dahinter nicht erkennen, eine Erklärung haben Geologen bis heute für diese seltsamen Steinwanderungen nicht gefunden.
Ähnlich ratlos sind die Wissenschaftler mit den Blitzen an der Mündung des Flusses Catatumbo in in den Maracaibo-See in Venezuela, die an etwa 140 bis 160 Tagen im Jahr circa 10 Stunden pro Nacht zu sehen sind. Niemand weiß seit wann und weshalb es jede Nacht um die 280-mal pro Stunde blitzt – seltsam finden die Menschen es jedoch auch, wenn die Blitze ausbleiben, was zwischen Januar und April 2010 passierte (und auch für das Ausbleiben haben die Wissenschaftler keine Erklärung).
Auf haushohe Kristalle trafen Bergarbeiter im April 2000 in der Nähe der mexikanischen Stadt Naica, in der seit Anfang des 19. Jahrhunderts Erz abgebaut wird. Auch hier sind weder die Entstehung noch das Alter der übergroßen Selenitkristalle geklärt – man schätzt sie auf ein Alter von 200.000 bis 400.000 Jahren.Quelle