Nach mehreren Tagen optimistischer Berichte, die Verhandlungen mit dem Iran würden grosse Fortschritte machen, um eine Übereinkunft über das iranische Atomprogramm zu erzielen, sind die Gespräche früh am Sonntag in Genf ohne Einigung zu Ende gegangen. Hauptschuldiger für das Scheitern ist das französische Regime, dass die Gespräche mit ihrer Einsprache sabotierte, zum grossen Ärgernis der anderen Teilnehmer. Paris trat wieder einmal als kläffender Pudel Israels auf, das keinen wirklichen Frieden will, und verhinderte eine kurz bevorstehende Einigung. Am meisten darüber aufgebracht war die amerikanische Delegation, die bis zuletzt versuchte Frankreichs destruktive Haltung auszuräumen.
"J'aurais dû me douter que ça allait foutre la merde", kann ich da nur sagen, denn Hollande ist nicht nur der Zerstörer Frankreichs, sondern auch jeder Bemühung um ein normales Verhältnis mit dem Iran wiederherzustellen, nach 33 Jahren Boykott und Kriegsdrohungen seitens des Westen. Aber Israel hat etwas dagegen und so hat Frankreich als folgsamer Schosshund "non" gesagt. Wo kommen wir da hin, wenn ihr erfundener "Erzfeind" ihnen abhanden kommt? Ohne eingebildeter Bösewichter, ständiger Panikmache und Kriegshetze kann dieses zionistische Gebilde nicht existieren. Frieden ist das letzte was das israelische Regime will. Deshalb war Netanyahu ausser sich, als er hörte es könnte in Genf zu einer Einigung kommen und befahl Hollande die Sabotage durchzuführen.
Interessant sind die Hintergründe wie es dazu gekommen ist. Die Beziehungen zwischen Amerika und Israel sind in letzter Zeit merklich abgekühlt, speziell nach dem Washington den Militärangriff gegen Syrien nicht durchführte. Obwohl die mächtige Israel-Lobby AIPAC alles versuchte, um Obama zu einem Krieg zu nötigen, noch ein Krieg den die USA im Nahen Osten für Israel führen sollte, hat es diesmal nicht geklappt. Netanyahu und seine saudischen Alliierten und Freunde sind völlig erzürnt deswegen. Dann kam der Hammer am Donnerstag. US-Aussenminister John Kerry kritisierte scharf die israelische Siedlungspolitik und sagte, Israel wäre der Hauptgrund warum es zu keinem Frieden mit den Palästinensern kommt.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Paris sabotiert Einigung mit Iran in Genf [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Israel hat einen neuen besten Freund gefunden.
"J'aurais dû me douter que ça allait foutre la merde", kann ich da nur sagen, denn Hollande ist nicht nur der Zerstörer Frankreichs, sondern auch jeder Bemühung um ein normales Verhältnis mit dem Iran wiederherzustellen, nach 33 Jahren Boykott und Kriegsdrohungen seitens des Westen. Aber Israel hat etwas dagegen und so hat Frankreich als folgsamer Schosshund "non" gesagt. Wo kommen wir da hin, wenn ihr erfundener "Erzfeind" ihnen abhanden kommt? Ohne eingebildeter Bösewichter, ständiger Panikmache und Kriegshetze kann dieses zionistische Gebilde nicht existieren. Frieden ist das letzte was das israelische Regime will. Deshalb war Netanyahu ausser sich, als er hörte es könnte in Genf zu einer Einigung kommen und befahl Hollande die Sabotage durchzuführen.
Interessant sind die Hintergründe wie es dazu gekommen ist. Die Beziehungen zwischen Amerika und Israel sind in letzter Zeit merklich abgekühlt, speziell nach dem Washington den Militärangriff gegen Syrien nicht durchführte. Obwohl die mächtige Israel-Lobby AIPAC alles versuchte, um Obama zu einem Krieg zu nötigen, noch ein Krieg den die USA im Nahen Osten für Israel führen sollte, hat es diesmal nicht geklappt. Netanyahu und seine saudischen Alliierten und Freunde sind völlig erzürnt deswegen. Dann kam der Hammer am Donnerstag. US-Aussenminister John Kerry kritisierte scharf die israelische Siedlungspolitik und sagte, Israel wäre der Hauptgrund warum es zu keinem Frieden mit den Palästinensern kommt.
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