Die Karte wurde mit großer Sorgfalt von der Kaiserslauterer Firma
L.A.U.B. ( http://www.laub-gmbh.de/de/index.php ) erstellt
und war auch schon in der Umweltverträglichkeitsstudie enthalten,
mit der wir uns in der LUFTPOST 175/12 beschäftigt haben,
die nachzulesen ist unter http://www.luftpost-kl.de/luftpostarchiv/
LP_12/LP17512_290912.pdf . Um die Legende besser
lesen und die Inhalte der Karte besser verstehen zu können,
muss man den darunter angegeben Link anklicken und nachunten scrollen, auch wenn es einige Zeit dauert, bis sich die Karte vollständig aufgebaut
hat. Wie bereits der LUFTPOST 175/12 zu entnehmen war, wurden im gesamten Untersuchungsgebiet
des Munitionsdepots, das von den US-Streitkräften als Weilerbach Storage
Area / WSA bezeichnet wird, folgende Tierarten gefunden:
10 Fledermausarten (alle streng geschützt, sechs stehen auf der Roten Liste Deutschland),
die Wildkatze, vermutlich die Haselmaus, 62 Vogelarten (darunter streng geschützte
Vögel wie der Baumfalke, der Grünspecht, der Habicht, die Heidelerche, der
Mäusebussard, der Raufußkauz, der Rotmilan, der Schwarzspecht, die Turteltaube, der
Sperber, der Waldkauz und die Waldohreule), vier Reptilienarten (die Mauereidechse
steht auf der Roten Liste Rheinland-Pfalz, Zauneidechse und Blindschleiche stehen auf
der Vorwarnliste), acht Amphibienarten (der Kleine Wasserfrosch und die Kreuzkröte
sind streng geschützt, die anderen sechs stehen auf der Vorwarnliste, viele leben in drei
Löschteichen im Baustellenbereich, die verschwinden sollen), 45 Tagfalterarten (darunter
der streng geschützte Brombeer-Perlmutterfalter und der stark gefährdete Dickkopffalter),
203 Nachtfalterarten (von denen 30 auf der Roten Liste Deutschland geführt werden, darunter
der Braune Bär und das Sechsfleck-Widderchen), 24 Heuschreckenarten (darunter
die streng geschützte Blauflügelige Ödlandschrecke) 106 holzbewohnende Käferarten
(darunter 29 besonders geschützte, 16 gefährdete und 10 stark gefährdete), 66 Laufkäferarten
(von denen 10 auf der Roten Liste geführt werden), 20 Libellenarten (die alle besonders
geschützt sind), 144 Wildbienen- und Wespenarten (von denen 33 in der Roten
Liste Deutschland stehen), 25 Ameisenarten (darunter eine vom Aussterben bedrohte)
und 67 Spinnenarten (von denen zwei auf der Vorwarnliste geführt werden).
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L.A.U.B. ( http://www.laub-gmbh.de/de/index.php ) erstellt
und war auch schon in der Umweltverträglichkeitsstudie enthalten,
mit der wir uns in der LUFTPOST 175/12 beschäftigt haben,
die nachzulesen ist unter http://www.luftpost-kl.de/luftpostarchiv/
LP_12/LP17512_290912.pdf . Um die Legende besser
lesen und die Inhalte der Karte besser verstehen zu können,
muss man den darunter angegeben Link anklicken und nachunten scrollen, auch wenn es einige Zeit dauert, bis sich die Karte vollständig aufgebaut
hat. Wie bereits der LUFTPOST 175/12 zu entnehmen war, wurden im gesamten Untersuchungsgebiet
des Munitionsdepots, das von den US-Streitkräften als Weilerbach Storage
Area / WSA bezeichnet wird, folgende Tierarten gefunden:
10 Fledermausarten (alle streng geschützt, sechs stehen auf der Roten Liste Deutschland),
die Wildkatze, vermutlich die Haselmaus, 62 Vogelarten (darunter streng geschützte
Vögel wie der Baumfalke, der Grünspecht, der Habicht, die Heidelerche, der
Mäusebussard, der Raufußkauz, der Rotmilan, der Schwarzspecht, die Turteltaube, der
Sperber, der Waldkauz und die Waldohreule), vier Reptilienarten (die Mauereidechse
steht auf der Roten Liste Rheinland-Pfalz, Zauneidechse und Blindschleiche stehen auf
der Vorwarnliste), acht Amphibienarten (der Kleine Wasserfrosch und die Kreuzkröte
sind streng geschützt, die anderen sechs stehen auf der Vorwarnliste, viele leben in drei
Löschteichen im Baustellenbereich, die verschwinden sollen), 45 Tagfalterarten (darunter
der streng geschützte Brombeer-Perlmutterfalter und der stark gefährdete Dickkopffalter),
203 Nachtfalterarten (von denen 30 auf der Roten Liste Deutschland geführt werden, darunter
der Braune Bär und das Sechsfleck-Widderchen), 24 Heuschreckenarten (darunter
die streng geschützte Blauflügelige Ödlandschrecke) 106 holzbewohnende Käferarten
(darunter 29 besonders geschützte, 16 gefährdete und 10 stark gefährdete), 66 Laufkäferarten
(von denen 10 auf der Roten Liste geführt werden), 20 Libellenarten (die alle besonders
geschützt sind), 144 Wildbienen- und Wespenarten (von denen 33 in der Roten
Liste Deutschland stehen), 25 Ameisenarten (darunter eine vom Aussterben bedrohte)
und 67 Spinnenarten (von denen zwei auf der Vorwarnliste geführt werden).
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