Da soll noch mal jemand behaupten, Politiker würden sich vor einschneidenden Reformen in die Hose machen. Das stimmt so nicht! Denn die Politik packt ein heißes Reformthema an: Kohletabletten. Die sollen für immer vom Markt verschwinden. Das sickerte jetzt durch. Überfällig ist eine Reform für die Zulassung von Medikamenten schon lange. Aber warum gerade Kohletabletten? Und dass neben dem Gesundheitsministerium auch das Umweltministerium bei dem Verbot mitmischen soll, wundert schon sehr. Und macht hellhörig.
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Jedes Gramm wird gebraucht
Üblicherweise werden Kohletabletten bei Menschen eingesetzt, um Durchfall zu bekämpfen. Sie werden oral eingenommen. Aber Kohle wird knapp. Nach Plänen der SPD, die Energie jüngst „mal wieder“ zur Daseinsvorsorge erklärt hat, muss bei der Kohle gespart werden. Sie soll nicht mehr für Pharmamittel verwendet werden. Kohle wird ab jetzt für Kohlekraftwerke gebraucht. Und die SPD braucht jedes Gramm, weil sie plant, den Kohleboom wiederzubeleben. Insofern ist das Verbot von Kohletabletten erst Mal verständlich.
Psychopharmaka statt Kohletabletten
Die Pharmalobby ist jedoch mächtig und lässt sich so einfach nicht unterkriegen. Sie will Kompensation für ihren Milliardenverlust und schlägt als Ersatz Psychopharmaka vor. Ganz neu entwickelt und sauteuer. Zielgruppe: Stromkonzernlenker! Diese ultrastarken Psychopharmaka sollen die Kreativität der Stromkonzernlenker fördern. Aus unkreativen Köpfen sozusagen Kreativbolzen machen. Damit wird ihnen praktisch pharmazeutisch eingeimpft, neue Ideen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. So unkreativ wie behauptet wird, ist die Pharmabranche gar nicht. Im Gegensatz zu den Stromkonzernlenkern. Die SPD plant im Übrigen, die Einnahme dieser Psychopharmaka für Stromkonzernlenker gesetzlich vorzuschreiben.
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Jedes Gramm wird gebraucht
Üblicherweise werden Kohletabletten bei Menschen eingesetzt, um Durchfall zu bekämpfen. Sie werden oral eingenommen. Aber Kohle wird knapp. Nach Plänen der SPD, die Energie jüngst „mal wieder“ zur Daseinsvorsorge erklärt hat, muss bei der Kohle gespart werden. Sie soll nicht mehr für Pharmamittel verwendet werden. Kohle wird ab jetzt für Kohlekraftwerke gebraucht. Und die SPD braucht jedes Gramm, weil sie plant, den Kohleboom wiederzubeleben. Insofern ist das Verbot von Kohletabletten erst Mal verständlich.
Psychopharmaka statt Kohletabletten
Die Pharmalobby ist jedoch mächtig und lässt sich so einfach nicht unterkriegen. Sie will Kompensation für ihren Milliardenverlust und schlägt als Ersatz Psychopharmaka vor. Ganz neu entwickelt und sauteuer. Zielgruppe: Stromkonzernlenker! Diese ultrastarken Psychopharmaka sollen die Kreativität der Stromkonzernlenker fördern. Aus unkreativen Köpfen sozusagen Kreativbolzen machen. Damit wird ihnen praktisch pharmazeutisch eingeimpft, neue Ideen und neue Geschäftsfelder zu erschließen. So unkreativ wie behauptet wird, ist die Pharmabranche gar nicht. Im Gegensatz zu den Stromkonzernlenkern. Die SPD plant im Übrigen, die Einnahme dieser Psychopharmaka für Stromkonzernlenker gesetzlich vorzuschreiben.
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