Ein Bekannter von mir, vertritt die Meinung dass:
Studien (z.B. die amerikanische Maine-Studie) und Experten wie Dr. Katrin Süring vom Umweltbundesamt bestätigen: Zwar könne es unmittelbar nach einem Lampenbruch zu kurzzeitigen Belastungen über den definierten Richtwerten für eine Dauerbelastung kommen; „die Luftbelastung durch Quecksilber nach Bruch einer Kompaktleuchtstofflampe stellt indessen keine Dauerexposition dar.“ Denn in allen Fällen kann die Quecksilberkonzentrationen durch sofortiges Lüften (etwa 15 Min.) und das anschließende Wegräumen der Scherben schnell gesenkt werden. „Aufgrund der sehr geringen Menge an Quecksilber, die bei Glasbruch aus Kompaktleuchtstofflampen freigesetzt werden kann, sind keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten.
http://www.lightcycle.de/dossier-quecksilber/keine-gefaehrdung-durch-energiesparlampen.html
Studien (z.B. die amerikanische Maine-Studie) und Experten wie Dr. Katrin Süring vom Umweltbundesamt bestätigen: Zwar könne es unmittelbar nach einem Lampenbruch zu kurzzeitigen Belastungen über den definierten Richtwerten für eine Dauerbelastung kommen; „die Luftbelastung durch Quecksilber nach Bruch einer Kompaktleuchtstofflampe stellt indessen keine Dauerexposition dar.“ Denn in allen Fällen kann die Quecksilberkonzentrationen durch sofortiges Lüften (etwa 15 Min.) und das anschließende Wegräumen der Scherben schnell gesenkt werden. „Aufgrund der sehr geringen Menge an Quecksilber, die bei Glasbruch aus Kompaktleuchtstofflampen freigesetzt werden kann, sind keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten.
http://www.lightcycle.de/dossier-quecksilber/keine-gefaehrdung-durch-energiesparlampen.html