Moskau bot Kiew die Lieferung von Medikamenten und humanitärer Hilfe für den vom Krieg der Übergangsregierung gegen die Regierungsgegner gezeichneten Ostteil der Ukraine an. Doch das ukrainische Außenministerium lehnt jede Hilfe aus Russland ab. Indessen rücken immer mehr Truppenverbände nach Osten.
Während immer mehr Menschen aus der Ukraine nach Russland flüchten und vor allem Kinder und Jugendliche aus den heftig umkämpften Gebieten auf die Krim in Sicherheit gebracht werden, geht der als "militärische Sonderoperation" beschönigte Staatsterrorismus ungehindert weiter. Durch den Einsatz von schweren Waffen und dem Beschuss von Wohngebieten durch die ukrainische Armee und die vom Rechten Sektor dominierte "Nationalgarde" gerät zunehmend auch die unbewaffnete Zivilbevölkerung ins Visier der Truppen.
Aus diesem Grund bot Moskau umfangreiche humanitäre Hilfe an, damit das Leid der Zivilbevölkerung gemildert werden kann. In einer Mitteilung des russischen Außenministerium heißt es: „Am Donnerstag, dem 29. Mai, wurde vom Außenministerium der Ukraine eine Note gesendet, deren Text zumindest Befremden auslöst. Das Außenministerium der Ukraine hat das Thema humanitäre Hilfe und die Leiden der Menschen in den östlichen Regionen der Ukraine, wo wegen der von Kiew eingeleiteten Militäroperation täglich Menschen sterben und die Zahl der Verletzten und Betroffenen weiter zunimmt, voll ignoriert und ist zynisch auf die Situation auf der Krim eingegangen, die laut Meinung der ukrainischen Seite, die auf gewissen ‚zahlreichen Signalen der Weltgemeinschaft‘ basiert, angeblich ‚am Rande einer humanitären Katastrophe steht‘.“
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Während immer mehr Menschen aus der Ukraine nach Russland flüchten und vor allem Kinder und Jugendliche aus den heftig umkämpften Gebieten auf die Krim in Sicherheit gebracht werden, geht der als "militärische Sonderoperation" beschönigte Staatsterrorismus ungehindert weiter. Durch den Einsatz von schweren Waffen und dem Beschuss von Wohngebieten durch die ukrainische Armee und die vom Rechten Sektor dominierte "Nationalgarde" gerät zunehmend auch die unbewaffnete Zivilbevölkerung ins Visier der Truppen.
Aus diesem Grund bot Moskau umfangreiche humanitäre Hilfe an, damit das Leid der Zivilbevölkerung gemildert werden kann. In einer Mitteilung des russischen Außenministerium heißt es: „Am Donnerstag, dem 29. Mai, wurde vom Außenministerium der Ukraine eine Note gesendet, deren Text zumindest Befremden auslöst. Das Außenministerium der Ukraine hat das Thema humanitäre Hilfe und die Leiden der Menschen in den östlichen Regionen der Ukraine, wo wegen der von Kiew eingeleiteten Militäroperation täglich Menschen sterben und die Zahl der Verletzten und Betroffenen weiter zunimmt, voll ignoriert und ist zynisch auf die Situation auf der Krim eingegangen, die laut Meinung der ukrainischen Seite, die auf gewissen ‚zahlreichen Signalen der Weltgemeinschaft‘ basiert, angeblich ‚am Rande einer humanitären Katastrophe steht‘.“
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