STIMME RUSSLANDS Gestern meldete sich eine Gruppe junger Journalisten bei mir. Sie berichteten, dass sie sich vor kurzem zusammengeschlossen hätten. Alle hatten sie jahrelang zum Mainstream-Mediensystem gehört, nun wollten sie da nicht mehr mitmachen. Ich fragte, warum. „Weil wir uns nicht mehr an den Lügen und der Propaganda beteiligen werden!“ lautete die Antwort. „Und weil wir Kinder haben. Sie wachsen in eine Welt hinein, in der wichtige Menschenrechte wie die freie Meinungsäußerung derzeit beschnitten werden.“ Einen Tag wie den gestrigen gibt es übrigens in letzter Zeit öfter: Das Medienkartell beginnt auseinanderzubrechen.
Es wird langsam ernst: Der Absturz war schon länger vorauszusehen. Unsere Hauptmedien sind größtenteils nicht mehr objektiv, sie sind nicht selten zu Handlangern der Mächtigen aus Politik und Wirtschaft geworden. Sachliche Berichterstattung, kritische Interviews mit ergebnisoffenem Ausgang, all das existiert leider immer seltener. Das einst wichtige journalistische Ethos geht den Bach runter. Nehmen wir nur die Informationen zur Ukraine-Krise, die längst keine Krise mehr ist, sondern deren Entwicklung durch die Einmischung des Westens – und eben auch der Medien - nun in eine Katastrophe führt, womöglich bald einen flächendeckenden Krieg auslösen könnte.
Schauen wir einmal aufmerksam in die Kommentarfunktionen der Online-Medien: Die Menschen wehren sich längst gegen die teilweise manipulierende Berichterstattung. Sie tadeln und kritisieren diensthabende Redakteure und Reporter, die immer noch beharrlich von einer „Krim-Annexion“ sprechen, die immer noch Präsident Putin als „Aggressor“ bezeichnen, obwohl es inzwischen zahlreiche seriöse Gegenstimmen gibt, die sachlich aufklären. Die Antwort der Bürger: Schluss mit der Hetze! Und so stornieren sie jetzt immer öfter die Zeitungs-Abos, sie schalten die Fernseh-Nachrichten nicht mehr ein und informieren sich lieber bei den unabhängigen Portalen im Internet, wo jene Journalisten arbeiten, die sich schon lange von diesem verführbaren Mediensystem abwandten.
Die Krise im Zeitungs-und Fernsehmarkt ist bereits überall deutlich spürbar, eine Redaktion nach der anderen macht dicht, Personal wird abgebaut, ganze Flaggschiffe gehen unter: Die Financial Times Deutschland ist platt und inzwischen Geschichte, die Frankfurter Rundschau ging Ende 2012 in die Insolvenz, die Münchner Abendzeitung erwischte es 2013. Der Spiegel fährt die schlechtesten Zahlen aller Zeiten ein und versucht sich seit Jahren, irgendwie zurecht zu schrumpfen. Der WDR, so wurde gerade bekannt, will in den nächsten Jahren 500 Stellen einsparen. Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden.
Weiterlesen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Schöne Nachrichten!!!!!
Es wird langsam ernst: Der Absturz war schon länger vorauszusehen. Unsere Hauptmedien sind größtenteils nicht mehr objektiv, sie sind nicht selten zu Handlangern der Mächtigen aus Politik und Wirtschaft geworden. Sachliche Berichterstattung, kritische Interviews mit ergebnisoffenem Ausgang, all das existiert leider immer seltener. Das einst wichtige journalistische Ethos geht den Bach runter. Nehmen wir nur die Informationen zur Ukraine-Krise, die längst keine Krise mehr ist, sondern deren Entwicklung durch die Einmischung des Westens – und eben auch der Medien - nun in eine Katastrophe führt, womöglich bald einen flächendeckenden Krieg auslösen könnte.
Schauen wir einmal aufmerksam in die Kommentarfunktionen der Online-Medien: Die Menschen wehren sich längst gegen die teilweise manipulierende Berichterstattung. Sie tadeln und kritisieren diensthabende Redakteure und Reporter, die immer noch beharrlich von einer „Krim-Annexion“ sprechen, die immer noch Präsident Putin als „Aggressor“ bezeichnen, obwohl es inzwischen zahlreiche seriöse Gegenstimmen gibt, die sachlich aufklären. Die Antwort der Bürger: Schluss mit der Hetze! Und so stornieren sie jetzt immer öfter die Zeitungs-Abos, sie schalten die Fernseh-Nachrichten nicht mehr ein und informieren sich lieber bei den unabhängigen Portalen im Internet, wo jene Journalisten arbeiten, die sich schon lange von diesem verführbaren Mediensystem abwandten.
Die Krise im Zeitungs-und Fernsehmarkt ist bereits überall deutlich spürbar, eine Redaktion nach der anderen macht dicht, Personal wird abgebaut, ganze Flaggschiffe gehen unter: Die Financial Times Deutschland ist platt und inzwischen Geschichte, die Frankfurter Rundschau ging Ende 2012 in die Insolvenz, die Münchner Abendzeitung erwischte es 2013. Der Spiegel fährt die schlechtesten Zahlen aller Zeiten ein und versucht sich seit Jahren, irgendwie zurecht zu schrumpfen. Der WDR, so wurde gerade bekannt, will in den nächsten Jahren 500 Stellen einsparen. Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden.
Weiterlesen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Schöne Nachrichten!!!!!