Vögel werden von Solarkraftanlage gegrillt
Über “umweltfreundliche” Solarkraftanlagen und die Folgen für die Fauna. Stellt sich die Frage, ob ortsansässige Vögel zur “Umwelt” gehören…?
Eine zum Teil im Besitz von Google befindliche Solarkraftanlage äschert alle 2 Minuten einen Vogel im Flug ein. Die armen Kreaturen werden beim Vorbeiflug von aus Spiegel-feldern reflektierten, konzentrierten Lichtstrahlen einfach in Brand gesetzt.
Die erfundene, angeblich globale Erwärmung auslösende CO2-Bedrohung, hat zur Investition in dieses tödliche Projekt motiviert, die das Ökosystem im Umfeld des BrightSource Energy-Kraftwerks in Ivanpah, an der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada, schädigt. Ellen Knickmeyer und John Locher von AP berichten:
Arbeiter an einer Solarkraftanlage neuster Technik in der Mojave-Wüste haben einen Namen für die Vögel, die durch die konzentrierten Sonnenstrahlen der Anlage fliegen: “Streamers” (Luftschlangen), wegen der Rauchfahne die die Vögel nach ihrer Entzündung mitten in der Luft hinterlassen.
Artenschutzbeauftragte des Bundes, die die BrightSource Energy-Anlage im letzten Jahr besuchten und dabei beobachteten, wie Vögel brennend zu Boden fielen (sie berichteten im Schnitt von einem “Streamer” alle zwei Minuten), fordern kalifornische Offizielle jetzt auf, die Bewerbung des Betreibers um den Bau einer noch größeren Anlage vorerst zu stoppen.
Die Artenschutzmitarbeiter fordern den Baustopp, bis das volle Ausmaß der getöteten Tiere untersucht werden kann. Schätzungen bewegen sich von 1.000 (nach Angaben von BrightSource) bis zu 28.000 (von einem Experten des Center for Biological Diversity in Tucson, Arizona).
Dieser grausame Kremationsvorgang war angesichts des Designs der Anlage vollkommen vorhersehbar:
Mehr als 300.000 Spiegel, jeder in der Größe eines Garagentors, reflektieren Sonnen-strahlen auf drei Heizkessel-Türme, die jeweils 40 Stockwerke hoch sind. Das dort drin befindliche Wasser wird soweit erhitzt, dass es Dampf zum Antreiben der Turbinen erzeugt und damit genug Elektrizität für 140.000 Haushalte liefert.
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Über “umweltfreundliche” Solarkraftanlagen und die Folgen für die Fauna. Stellt sich die Frage, ob ortsansässige Vögel zur “Umwelt” gehören…?
Eine zum Teil im Besitz von Google befindliche Solarkraftanlage äschert alle 2 Minuten einen Vogel im Flug ein. Die armen Kreaturen werden beim Vorbeiflug von aus Spiegel-feldern reflektierten, konzentrierten Lichtstrahlen einfach in Brand gesetzt.
Die erfundene, angeblich globale Erwärmung auslösende CO2-Bedrohung, hat zur Investition in dieses tödliche Projekt motiviert, die das Ökosystem im Umfeld des BrightSource Energy-Kraftwerks in Ivanpah, an der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada, schädigt. Ellen Knickmeyer und John Locher von AP berichten:
Arbeiter an einer Solarkraftanlage neuster Technik in der Mojave-Wüste haben einen Namen für die Vögel, die durch die konzentrierten Sonnenstrahlen der Anlage fliegen: “Streamers” (Luftschlangen), wegen der Rauchfahne die die Vögel nach ihrer Entzündung mitten in der Luft hinterlassen.
Artenschutzbeauftragte des Bundes, die die BrightSource Energy-Anlage im letzten Jahr besuchten und dabei beobachteten, wie Vögel brennend zu Boden fielen (sie berichteten im Schnitt von einem “Streamer” alle zwei Minuten), fordern kalifornische Offizielle jetzt auf, die Bewerbung des Betreibers um den Bau einer noch größeren Anlage vorerst zu stoppen.
Die Artenschutzmitarbeiter fordern den Baustopp, bis das volle Ausmaß der getöteten Tiere untersucht werden kann. Schätzungen bewegen sich von 1.000 (nach Angaben von BrightSource) bis zu 28.000 (von einem Experten des Center for Biological Diversity in Tucson, Arizona).
Dieser grausame Kremationsvorgang war angesichts des Designs der Anlage vollkommen vorhersehbar:
Mehr als 300.000 Spiegel, jeder in der Größe eines Garagentors, reflektieren Sonnen-strahlen auf drei Heizkessel-Türme, die jeweils 40 Stockwerke hoch sind. Das dort drin befindliche Wasser wird soweit erhitzt, dass es Dampf zum Antreiben der Turbinen erzeugt und damit genug Elektrizität für 140.000 Haushalte liefert.
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