Im Zuge des sich immer weiter zuspitzenden Ukraine-Konfliktes, kamen nun Pläne der NATO ans Tageslicht, in welchen ein bevorstehender Krieg mit Russland genauestens durchgeplant wird. Der sogenannte „Russian Aggression Prevention Act” (RAPA) ist ein von der NATO und den USA ausgearbeitetes militärisches Strategiepapier, das in allen NATO-Staaten im Falle eines Krieges mit Russland zur Anwendung kommt.
Europäischer NATO-General plant bereits Krieg mit Russland
Die Brisanz dieses Dokumentes ist dabei kaum zu überbieten. So sollen direkte Nachbarländer Russlands wie Polen, Estland, Lettland, Litauen und die Ukraine massiv mit militärischen Geräten durch die USA versorgt werden. Auch dürfen durch RAPA per sofortigen Beschluss amerikanische Streitkräfte in die jeweiligen Staaten entsandt werden. Der europäische Nato-General Philip Breedlove forderte bereits offen die Errichtung einer Basis in Polen, in welcher genügend Waffen, Munition und andere Versorgungseinheiten für einen bevorstehenden Russlandfeldzug tausender NATO-truppen gelagert werden könnten.
Russland umzingelt von NATO-Staaten
Die Strategie von USA und NATO im RAPA Akt ist klar. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde sukzessive versucht Russland an den Dollar und das wirtschaftspolitische Dogma der USA zu binden. Dies gelang jedoch nicht und so „umzingelte“ man das Land militärisch durch US-Militärbasen, um es einzuschüchtern. In Europa ist nahezu jeder Staat Mitglied der NATO. Im Osten hat man mit Japan und Australien enge militärische Verbündete, auch im Falle eines Konfliktes mit China. In Zentralasien hingegen buhlen die USA zusehends um Georgien und Aserbaidschan
Aktuell hält die NATO gerade eine groß angelegte Marineübung vor der Küste Floridas ab, bei der Staaten wie die Türkei, Deutschland, Kanada und die USA teilnehmen. Alle vier Staaten haben eine wichtige strategische Wasserverbindung zu Russland. Kanada über das arktische Meer, die USA über die Beringsee, Deutschland über die Nordsee und die Türkei über das Schwarze Meer. Bei der Übung wird gegen einen „unbenannten Feind“ gekämpft.
Im September versucht man, laut Insiderinformationen, beim nächsten NATO-Gipfel in Großbritannien einen politischen Konsens für eine militärische Aktion gegen Russland zu finden. Es bleibt im Sinne aller zu hoffen, dass dieser nicht zustande kommen wird.
QUELLE
Zusatzinfo
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Europäischer NATO-General plant bereits Krieg mit Russland
Die Brisanz dieses Dokumentes ist dabei kaum zu überbieten. So sollen direkte Nachbarländer Russlands wie Polen, Estland, Lettland, Litauen und die Ukraine massiv mit militärischen Geräten durch die USA versorgt werden. Auch dürfen durch RAPA per sofortigen Beschluss amerikanische Streitkräfte in die jeweiligen Staaten entsandt werden. Der europäische Nato-General Philip Breedlove forderte bereits offen die Errichtung einer Basis in Polen, in welcher genügend Waffen, Munition und andere Versorgungseinheiten für einen bevorstehenden Russlandfeldzug tausender NATO-truppen gelagert werden könnten.
Russland umzingelt von NATO-Staaten
Die Strategie von USA und NATO im RAPA Akt ist klar. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde sukzessive versucht Russland an den Dollar und das wirtschaftspolitische Dogma der USA zu binden. Dies gelang jedoch nicht und so „umzingelte“ man das Land militärisch durch US-Militärbasen, um es einzuschüchtern. In Europa ist nahezu jeder Staat Mitglied der NATO. Im Osten hat man mit Japan und Australien enge militärische Verbündete, auch im Falle eines Konfliktes mit China. In Zentralasien hingegen buhlen die USA zusehends um Georgien und Aserbaidschan
Aktuell hält die NATO gerade eine groß angelegte Marineübung vor der Küste Floridas ab, bei der Staaten wie die Türkei, Deutschland, Kanada und die USA teilnehmen. Alle vier Staaten haben eine wichtige strategische Wasserverbindung zu Russland. Kanada über das arktische Meer, die USA über die Beringsee, Deutschland über die Nordsee und die Türkei über das Schwarze Meer. Bei der Übung wird gegen einen „unbenannten Feind“ gekämpft.
Im September versucht man, laut Insiderinformationen, beim nächsten NATO-Gipfel in Großbritannien einen politischen Konsens für eine militärische Aktion gegen Russland zu finden. Es bleibt im Sinne aller zu hoffen, dass dieser nicht zustande kommen wird.
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