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    EU verschärft Klima-Faschismus

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    EU verschärft Klima-Faschismus Empty EU verschärft Klima-Faschismus

    Beitrag von Sirius123 Fr 31 Okt - 0:01

    "Der mit der Klima-Lüge im Zusammenhang stehende Betrug ist inzwischen unvergleichlich. Es gibt in der Geschichte der Menschheit kein vergleichbares Thema, mit welchem jemals zuvor nahezu die gesamte Bevölkerung des Planeten in derartiger Weise belogen, betrogen und ausgebeutet wurde, wie mit Erfindung des “Treibhausgases” CO2.

    tagesschau.de:
    Der EU-Gipfel hat sich auf ein umfassendes Klima- und Energiepaket mit Zielen bis 2030 geeinigt. Die EU-Staats- und Regierungschefs schwächten auf Druck Großbritanniens und Polens jedoch die Zielmarke für das Energiesparen ab. Jetzt werden mindestens 27 Prozent statt der bisher geplanten 30 Prozent angestrebt.

    "Es war nicht einfach, überhaupt nicht - aber wir haben es geschafft, zu einer fairen Entscheidung zu kommen", sagte der scheidende Gipfelchef Herman Van Rompuy nach fast neunstündigen Beratungen. "Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen der Menschheit."

    Der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) soll im Vergleich zu 1990 verbindlich um mindestens 40 Prozent sinken.
    Von Rolf Finkbeiner

    Die Europäische Union hat wieder einmal beschlossen, Naturgesetze außer Kraft zu setzen. Der Beschluss war fast einstimmig und die Natur hat jetzt bis 2030 Zeit, sich den Forderungen bedingungslos zu unterwerfen. Erfahrungsgemäß kümmert es den Planeten jedoch herzlich wenig, wenn ihm jemand Vorschriften macht. Insbesondere die Ökofaschisten und die Brüsseler Diktatur glauben trotzdem weiterhin fest an ihre uneingeschränkte Macht über das gesamte Universum und seine Gesetze.

    Ist es nicht herrlich, wie sich sie lächerlich machen, diese sogenannten Volksvertreter? Freilich hat nicht jeder Mensch das Vergnügen, über dieses erbärmliche und dennoch einmalig arrogante Lügengesindel zu lachen, weil viele die Absurditäten dieser widerwärtigen Kreaturen gar nicht durchschauen. Immerhin nehmen nicht alle Bürger diesen neuerlichen Irrsinn wortlos zur Kenntnis.

    Kritiker des nun beschlossenen Kompromisses gibt es übrigens zweierlei. Da wären zum einen diejenigen, welche sich immer noch weit in der Minderheit befinden und darüber Bescheid wissen, was hier gespielt wird. Sie wissen um die Klima-Lüge und das erfundene Märchen vom bösen CO2, das angeblich unser Klima erwärmen soll, welches sich aber in Wirklichkeit einen feuchten Kehricht um diese Behauptung schert. Seit fast 20 Jahren geschieht nichts dergleichen, sondern die Temperaturen sinken trotz des ansteigendem CO2 sogar leicht nach unten.

    Zum anderen wäre da die deutlich größere Fraktion derjenigen, denen diese politischen Beschlüsse längst nicht weit genug gehen. Es muss sich bei jenen Leuten entweder um superreiche Ökojünger handeln oder um echte Masochisten, die schlussendlich gar dazu bereit wären, ihr eigenes Leben zu opfern, bloß um damit vermeintlich das Klima der Erde zu retten.

    Zumindest aber sind diese überwiegend faschistisch veranlagten Blockwarte scheinbar bereit, die Konsequenzen ihrer Forderungen zu tragen. Sie fordern zusätzliche “Klima”-Steuern, massive Einschränkungen in der Lebensweise, weitere finanzielle Repressionen der Bürger und Unternehmen und natürlich die Einführung eines weltweiten diktatorischen Machtsystems, welches angeblich der einzige Weg sei, um die Welt vor dem zerstörerischen Wirken des Menschen zu bewahren.

    Was geht wohl in den Hirnen solcher Leute vor, die sich selbst für den Erhalt des Planeten opfern wollen? Moment einmal, hier muss es sich um ein Missverständnis handeln. Keiner dieser Klima-Faschos hat seine vollmundigen Forderungen auch nur ansatzweise auf sich selbst bezogen oder sich bei den gewünschten Einschnitten selbst mit eingeschlossen. Die vielfach von dieser linksgrünen Klientel geforderten zusätzlichen Maßnahmen und Vorschriften, welche weitaus drastischer sind als von der Politik gerade beschlossenen wurde, sollen selbstverständlich allesamt ausschließlich für “die anderen” gelten.

    Alles andere wäre dann doch zu erstaunlich gewesen. Schließlich handeln diese Ökofaschisten stets genauso wie ihre großen kommunistischen Vorbilder aus der Politik: Gesetze gelten immer nur für die breite Masse, niemals jedoch für die auserwählte “Elite”, wozu sich die Grüninnen und all die CO2-Sektenanhänger natürlich ebenfalls zählen.

    In sämtlichen unter dem Kommunismus zusammengebrochenen oder noch heute sterbenden Ländern hat die jeweils herrschende Klasse nach genau dieser Räson gelebt. Sie selbst standen über den Dingen und genossen all diejenigen Privilegien, welche sie ihren Untertanen als böse, kapitalistisch und unsozialistisch predigten. Auch die Neokommunisten in Brüssel, Berlin und anderswo leben selbstverständlich nach der identischen Devise.

    So verwundert es uns in keinster Weise, wenn Angela Merkel behauptet, die jetzt beschlossenen Klimaziele seien für unsere Bananenrepublik ein Klacks. Was den Anteil sogenannter “erneuerbarer Energien” betrifft, lägen wir ganz vorne und würden uns zudem selbst weitaus strengere Ziele setzen.

    Genauso wie Merkel hier jegliche geltenden Naturgesetze ignoriert, überschätzt auch der Machtzirkel in Brüssel seine Kompetenzen. Energie ist nicht “erneuerbar”, welch ein absurder Unsinn. Gebildete Menschen sollten das wissen, wenigstens jedoch studierte Physiker, zu welchen sich die Kanzlerin offiziell zählt. Ebensowenig hat der Mensch einen messbaren Einfluss auf das Klima, aber hier obsiegt derzeit die politische Arroganz über die Natur.

    Natürlich, schließlich geht es bloß vordergründig um die Rettung der Welt. In Wahrheit dreht sich alles ums Geld, die Milliarden fließen seit Jahren in immer breiteren Strömen. Je mehr CO2-Propaganda ertönt, desto mehr zugehörige Gesetze werden verabschiedet und desto mehr bleibt am Ende für die Profiteure dieser neuen Industrie übrig. Ein erheblicher Teil dieser Geldströme sammelt sich dabei ebenfalls in den Taschen der Politiker an, physikalische Gegebenheiten und Naturgesetze hin oder her.
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    EU verschärft Klima-Faschismus Empty Re: EU verschärft Klima-Faschismus

    Beitrag von kaffeetrinken Fr 31 Okt - 7:51

    ha, gottseidank erzeugt fukushima kein co2, dann würde tepco sekundenschnell in die pleite schlindern.

    und gottlob gelten für große firmen andere maßstäbe als für den kleinen mann... Wütend No
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    EU verschärft Klima-Faschismus Empty Re: EU verschärft Klima-Faschismus

    Beitrag von Sirius123 Mo 15 Dez - 9:29

    Meinung: Emissionshandel – Milliardengeschenk an die Industrie

    Lässt sich der Handel mit Verschmutzungsrechten noch retten? Die EU will es noch einmal versuchen – mit halbherzigen Mitteln.

    Honsel, TR-Redakteur, glaubt immer noch, dass der Emissionshandel eine gute Idee ist. Zumindest in der Theorie.

    Die EU verschleudert ihre CO2-Zertifikate. 175 von 245 Industriebranchen bekommen voraussichtlich Emissionsrechte im Gesamtwert von mehreren Milliarden Euro geschenkt. Das soll die Abwanderung energie-intensiver Produktion ins nicht regulierte Ausland ("Carbon Leakage") verhindern. Die Kommission hat dazu das Abwanderungsrisiko für jede Branche berechnet – allerdings basierend auf einem Kurs von 30 Euro pro Tonne CO2. Aktuell liegt er bei nur etwa 6 Euro. Die Folge der realitätsfremden Berechnung: Unnötig viele Branchen werden befreit, dem Fiskus entgehen Milliardeneinnahmen.

    Die offizielle Begründung der Kommission: Man halte die 30 Euro für gerechtfertigt, weil künftige Reformen den Preis anschieben sollen. Eine "Marktstabilitätsreserve" (MSR) soll ab 2021 die Zahl der Zertifikate regulieren. Sind mehr als 833 Millionen im Umlauf, werden jährlich zwölf Prozent vom Markt genommen. Sinkt ihre Zahl unter 400 Millionen, wird die Reserve wieder eingebracht, um extreme Preisspitzen zu vermeiden. Zudem soll die Gesamtzahl der Zertifikate ab 2021 jährlich um 2,2 Prozent sinken statt bisher um 1,74 Prozent.

    Klingt vernünftig. Die Details lassen allerdings erahnen, dass sich trotzdem wenig an den Ramschpreisen für CO2 ändern wird. Das sogenannte "Backloading" hat gezeigt, wie wenig der Markt auf eine Verknappung reagiert. Ende 2013 hatte sich die EU endlich dazu durchgerungen, 900 Millionen Zertifikate zeitweise vom Markt zu nehmen. (Der gesamte Überschuss betrug damals rund 2,2 Milliarden.) Das Backloading ließ den Kurs zwar kurzzeitig von 4,50 auf über 6,50 Euro steigen, danach aber fast wieder auf das alte Niveau zurückfallen.

    Dazu kommt: Nach den bisherigen Plänen sollen die 900 Millionen geparkten Zertifikate 2019 und 2020 wieder zurück in den Handel kommen. Das würde voraussichtlich ein gewaltiges Überangebot schaffen. Der MSR-Mechanismus dürfte mit dessen Abbau bis 2026 beschäftigt sein, schätzt die Deutsche Emissionshandelsstelle. Das milliardenschwere Zertifikatsgeschenk aber will die scheidende EU-Kommission schon jetzt machen. Sie nutzt also eine Maßnahme, die erst in mehr als einem Jahrzehnt greifen wird, als Vorwand, der Industrie hier und heute noch einmal großzügig Gratis-Zertifikate zuzuschustern.

    Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, die MSR schon 2017 einzuführen und die 900 Millionen Backloading-Zertifikate nicht mehr auf den Markt zu bringen. Das würde dem Kursverlauf wohl einige Bocksprünge ersparen. Doch wie sich eine reine Mengenbegrenzung tatsächlich auf den Preis auswirken wird, können auch Experten nicht voraussagen.

    Deshalb ist der Vorschlag bedenkenswert, eine Art Zentralbank für Emissionsrechte einzuführen. Sie würde – wie die MSR – je nach Bedarf Zertifikate vom Markt nehmen oder einspeisen, sich dabei allerdings nicht an der Menge, sondern am Preis orientieren. "Die Hauptaufgabe eines solchen Regulators wäre es sicherzustellen, dass der Kohlendioxid-Markt die Emissionsreduktionen korrekt bepreist", schrieb der französische Ökonom Christian de Perthuis schon 2012. "Seine Glaubwürdigkeit würde die öffentlichen und privaten Mitspieler ermutigen, sich effizient in Richtung einer kohlenstoffarmen Gesellschaft zu bewegen."

    Dazu müsste die CO2-Zentralbank allerdings unabhängig von politischem Druck und Lobbyismus sein. Wie das aktuelle Milliardengeschenk der scheidenden Kommission zeigt, hat die Politik aber immer schon Wege gefunden, ihre eigenen Instrumente zugunsten von Lobbyinteressen auszutricksen. Der Emissionshandel lässt sich wohl nicht mehr retten. Ich setze eine Flasche guten Single Malt darauf, dass die CO2-Preise bis Ende 2020 nicht über 16,50 Euro steigen werden. Hält jemand dagegen?

    QUELLE



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