https://www.youtube.com/watch?v=1aj8D_PnnRE&list=PLmMbTpfQkZGmywe1QoBsSutiWMVUS8lxq&index=3
ganz interessant, siehe info:
Robert Scott Lazar (Kurzform: Bob Lazar – Physiker auf der S4 Anlage Area 51) erklärt hier unter anderem den UFO-Antrieb
eines raumkrümmenden, interstellaren Raumschiffes der 3. Dimension. Der Wissenschaftler Bob Lazar beschreibt in seinen Ausführungen das Element 115. In der heutigen Isotopen-Forschung hat
man Element 115 und Elemente, die schwerer sind, schon herstellen können. Die Ringbeschleuniger sind einfach größer und
besser geworden. Wikipedia: Liste der Isotope/7. Periode: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_de...
Man unterscheidet nach heutiger Forschung bei einem Isotop eines bestimmten Elements nicht nur die Kern-Massenzahl
sondern auch den Anregungszustand des Atomkerns. Es gibt z. B. Isotope mit gleicher Kern-Massenzahl und gleicher
Protonenzahl aber unterschiedlichen Anregungsstufen (mindestens 2 Zustände: angeregt und nicht angeregt) des
Atomkerns und somit auch andere Halbwertzeiten. Das ist neustes Wissen, den meisten völlig unbekannt. Da staunt ihr
bestimmt. Ein stabiles oder länger haltbares Isotop des Elements 115 wurde leider noch nicht offiziell gefunden. Es gibt
aber auch eine enorme Anzahl an möglicher bekannter Permutationen der Isotope eines solchen superschweren Elements
mit der Ordnungszahl 115, das darf man nicht vergessen und muß berücksichtigt werden. Die Suche nach solchen Isotopen
ist extrem kostspielig und kann nur von sehr wenigen Beschleunigern hergestellt werden. Aber außergewöhnlich ist das
Isotop des Elements 115 mit der Massenzahl 291, es hat schon eine beachtliche Halbwertzeit von 1 Minute. Die meisten
künstlichen superschweren Isotope zerfallen schon im ms-Bereich (Bereich unter 1 Sekunde).
Wikipedia: Magische Zahl (Physik): http://de.wikipedia.org/wiki/Insel_de...
Im Large Hadron Collider in Cern verfolgt man andere Ziele, man versucht sich einem Quark-Gluonen-Plasma zu nähern,
einem theoretischen Zustand in der Urphase unseres Universums. Noch nie wurden im kleinsten Raum soviel Energie
konzentriert wie in den Experimenten im Large Hadron Collider (LHC). Es werden schwere ionisierte Atomkerne auf
annähernd Lichtgeschwindigkeit gebracht. Anschließend läßt man die beschleunigten Atomkerne kollidieren und mißt
in Detektoren die Auswirkungen. Man nimmt immer schwerere Kerne um die Energie zu steigern.
Hoffentlich halten die Raumstrukturen und die Dimensionsbarrieren das aus. Es haben schon einmal Wesen vor ca.
13.000 Jahren diese Dimensionsbarrieren aufgebrochen. In dem Folgechaos was sich daraus ergeben hat, leben wir
heute noch.