von kaffeetrinken Di 15 Dez - 9:18
ich hab hier eine geschichte über podencos...vielleicht habt ihr noch die geschichte mit meiner begegnung mit dem unsichtbaren eisekalten irgendwas im kopf, welches mich zur seite geschubst hat, um dann wieder durch eine glastüre zu verschwinden. Dieses kalte dings gibts immer noch und taucht von zeit zu zeit auf, aber gottseidank nicht mehr so nah.
Meine podis nehmen dieses kalte teil auch wahr und verbellen es wie doof. Wenn sie anfangen zu bellen nehme ich meine taschenlampe (es kommt meistens nur im dunkeln, bis jetzt nur einmal bei tag) und geh in den garten und versuche etwas zu sehen. Meine podis halten grundsätzlich einen abstand von ca zwei metern. Wenn ich mich auf den punkt vor den podis bewege, bemerke ich wieder diese kälte. Meine podis sind absolut liebe und nicht aggressive geschöpfe und bellen im normalleben nie, weder bei nachbarn oder fremden, solange sie nicht aggressiv werden. Hab überlegt, ob ich es mal mit licht in einer anderen frequenz beleuchten soll, so etwas wie einem laser...?
und da ist noch eine eigenschaft die mir bei podis aufgefallen ist...sie sind magische wesen, sie benutzen spiegelmagie...
alles was ihnen schadet, wird auf den schadenverursacher zurück geworfen. nach den beispielen könnt ihr mich über private nachrichten fragen.
bis heute versuchen jäger sie zu jagdhunden auszubilden und versagen dabei zum leidwesen dieser hunde, die dann in der tötung landen, aber in den wenigsten fällen getötet werden, sondern sie bekommen dort kein futter oder wasser und sterben an diesen folgen. ich behaupte jetzt mal sie sind jäger, vielleicht eine der besten sorte, aber in ihr beuteschema fallen keine normalen lebewesen.