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    Provokation der NATO

    Seraphim Raphael1963
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    Provokation der NATO Empty Provokation der NATO

    Beitrag von Seraphim Raphael1963 Mo 6 Jul - 10:48

    Wenn man das liest, dann kann man denken, dass Ulla den Feind im Osten wirklich angreifen will.

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    Eine deutlichere Provokation gibt es doch bald nicht mehr.
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    Beitrag von Kometin Mo 6 Jul - 14:33



    tja der glatte Wahnsinn, für die eine Seite gut ???
    Für die anderen eine Provokation !!! und wenn
    Putin nun ebenfalls einfällt ein Manöver in der
    Ukraine zu veranstalten, was dann ???????????
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    Beitrag von kaffeetrinken Di 7 Jul - 13:10

    Putin nennt Westen geopolitischen Gegner
    Montag, 6. Juli 2015 , von Freeman um 14:00

    Bisher hat Präsident Putin den Begriff "unsere westlichen Partner" benutzt, um die USA, EU und NATO zu bezeichnen. Das hat sich offensichtlich geändert. Am vergangenen Donnerstag sprach Putin anlässlich eines Treffens des russischen Sicherheitsrat und er benutzte dabei einen Ausdruck, der völlig neu ist. Jedenfalls ist er mir bisher nicht aufgefallen. Als er die Sanktionen ansprach, die der Westen gegenüber Russland verhängt hat, sagte er: "Wir können keine Veränderung in der feindlichen Einstellung einiger unserer geopolitischen Gegner in der nahen Zukunft erwarten."


    Die Bezeichnung "geopolitische Gegner" ist eine 180 Grad Wende zum bisherigen "unsere westlichen Partner", die Putin bisher für den Westen benutzt hat. Ich habe sowieso gedacht, seit der Aufnahme der Feindseligkeiten des Westen gegenüber Russland, hat Putin die bisherige Wortwahl eher ironisch gemeint. Nur jetzt sagt er deutlich wie es wirklich ist, der Westen ist kein Partner mehr, sondern ein Gegner.

    Diese Veränderung in der Sprache folgt nur einen Tag nach der Veröffentlichung des neuesten Strategiepapiers des Pentagon, in dem Russland als Hauptfeind der USA aufgeführt wird, neben China, Iran und Nordkorea.

    Weiter sagte Putin: "Der Grund für den Druck auf Russland ist klar: Das Land verfolgt eine unabhängige Politik und seine Souveränität ist nicht verhandelbar. Das passt nicht jedem, aber es kann nicht anders sein."

    Der russische Präsident spricht das aus, was ich schon lange sage: Jedes Land der Erde, das sich nicht den Befehlen Washington bedingungslos unterwirft, (ich sag es jetzt deutlich), nicht die Beine breit macht und sich vergewaltigen lässt, wird zum Feind erklärt und angegriffen.

    Präsident Putin schlug gleich die entsprechenden Gegenmassnahmen vor: "Es ist notwenig, das ganz Spektrum der potenziellen Herausforderungen und Risiken schnell zu analysieren - politisch, wirtschaftlich und informatorisch, und andere, und auf dieser Basis die Strategie der nationalen Sicherheit zu justieren."

    Wer für die Krise in der Ukraine verantwortlich ist, sprach er auch aus. "Die, welche die restriktiven Massnahmen gegen Russland implementieren, die Sanktionen, sind tatsächlich die, welche die Schuldigen für alle Ereignisse sind, die wir im Osten der Ukraine sehen."

    Wir können für die Zukunft notieren, der 3. Juli 2015 war der Tag, an dem der Westen von einem Partner zu einem Gegner in den Augen Moskaus wurde. Nicht weil die russische Regierung es so will, sondern weil Washington und seine europäischen Lakaien es zu dieser veränderten Situation mit Sanktionen, Aggressionen, und militärischer Aufrüstung an der Grenze zu Russland brachten.

    Am nächsten Tag folgte die Antwort auf die ständigen Provokationen seitens des Pentagon rund um Russland. Während die Amerikaner ihren "Independence Day" feierten, flogen zwei Paar russische Langstreckenbomber die Küsten von Alaska und Kalifornien entlang. Dies zwang die US Air Force ihre Abfangjäger zu starten. Die Russen zeigten damit deutlich, "was Ihr mit uns macht, können wir mit Euch machen", Atombomber bis an US-Staatsgebiet fliegen lassen.

    Die erste Konfrontation fand um 10:30 Uhr am 4. Juli ab der Küste von Alaska statt. Zwei F-22 starteten von ihrer Basis und näherten sich den beiden Tupolev Tu-95 strategischen Bomber, die Atomwaffen tragen können. Die zweite fand um 11:00 Uhr ab der Küste von Kalifornien statt. Zwei F-15 wurden losgeschickt. Ein Sprecher des Pentagon sagte, die russischen Bomber kamen nahe an die US-Küste, drangen aber nicht in die 12-Meilen-Zone ein.

    Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Putin nennt Westen geopolitischen Gegner [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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    Beitrag von Seraphim Raphael1963 Di 7 Jul - 16:17

    Das mit dem Abfangen der russischen Tu-95 ist auch so ein Fall, wo man genau sehen müsste wie weit die beiden Tu von der 12-Meilen-Zone entfernt waren. Wenn man da bedenkt wie nahe die Ami's und NATO Truppen an der russischen Grenze üben ist das wohl ein kleiner Unterschied.
    Ich wäre dafür, dass endlich alle Menschen ihren Unmut gegenüber der Expansionspolitik gewisser Länder zum Ausdruck bringen und sich auch endlich die USA aus Deutschland und Europa zurück zieht.
    Solange die sich einbilden Europa ist ein Teil von ihnen, wird sich nichts ändern, es wird eher noch schlimmer. Dann ist die Ostukraine bald überall in Europa.
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    Beitrag von kaffeetrinken Di 7 Jul - 19:32

    Für den Ernstfall in Krisensituationen ist dieser Leitfaden ein Mittel zur Lebensrettung.
    Bleibt aufmerksam und reaktionbereit. Die Welt ist und bleibt unberechenbar.
    Fazit: Vorbereitung ist die Grundlage für´s Überleben.

    Wer Panik entstehen lässt, ist häufig nicht genügend vorbereitet. Im Kriegsfall oder anderen Katastrophen will keiner unvorbereitet überrascht werden und hilflos seiner Situation ausgeliefert sein. Eignen Sie sich wichtiges Wissen für solche Situationen an. Verschaffen Sie sich das Selbstvertrauen, selbst in schwierigsten Situationen ausreichend gewappnet zu sein. Wir wollen Sie darin unterstützen dieses Ziel zu erreichen. Aus diesem Grund haben wir aus einer weiträumigen Gruppen-Diskussion in den sozialen Netzwerken, die bisher nützlichsten Tipps für Sie zusammen gestellt.


    Wir versuchen die Informationen so kompakt und kurz wie möglich für Sie bereit zu stellen. Über weiterführende Links gelangen sie zu weiteren Artikeln und möglichen Bezugsquellen, die Ihnen vielleicht noch zur Vorsorge für einen Ernstfall fehlen.


    Empfehlungen für Vorsorge & Notfall
    Kurzversion (Quelle Wikipedia +zusätzliche Ergänzungen)

    Lebensmittel: Lebensmittelvorrat für mindestens ein bis zwei Wochen; Lebensmittel sollten ohne Kühlung haltbar und auch kalt genießbar sein. Langzeitvorrat entsprechend anpassen und vorsorgen. Möglichkeiten des "warmen" Essens mit einbeziehen.
    Getränke: ausreichender Vorrat an Mineralwasser, Fruchtsäften und anderen lang haltbaren Getränken. Möglichkeiten einer fehlenden Langzeitversorgung von Wasser beachten .
    Hygiene: Seife, Waschmittel, Zahnpaste, Wasser zum Waschen, Spülen und Toilettenspülung
    Hausapotheke: Verbandkasten, verordnete Dauermedikation, Kohletabletten, Schmerzmittel, Desinfektionsmittel, Reinigungstabletten, Abführmittel, Fieberthermometer, Wärmeflasche
    Strahlenbelastung: Bentonit & Kaliumjodit, Notfallplan beachten (s. unten)
    Energieausfall: Elektro-Generator, Gasherd, warme Kleidung, Petroleumlampen, Taschenlampen, Batterien, Kerzen, Streichhölzer, Holz u.a. Brennmittel.
    Dokumentensicherung: Familienurkunden, Renten-, Pensions- und Einkommensbescheinigungen, Sparbücher, Aktien, Fahrzeugbrief, Versicherungspolicen Zahlungsbelege für Versicherungsprämien, insbesondere Rentenversicherung, Zeugnisse, Verträge, Grundbuchauszüge, Testament
    Kommunikation / Radio: mit Batterien betrieben, CB Funkgerät, Walki Talki

    Bundesamt für Bevölkerungsschutz (PDF Checkliste zum ausdrucken, ggf. anpassen)



    Erweiterte Tips für den Ernstfall
    Not-Programm für den atomaren Fallout (Quelle: Zentrum der Gesundheit)

    Wenn Sie sich draußen befinden, gehen Sie sofort in Ihr Haus.
    Sind Sie in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus, schließen Sie sofort alle Fenster und Türen.
    Stellen Sie alle Frischluftklimageräte ab. Sie können aber die Klimaanlage oder die Heizung anlassen, wenn das Gerät so eingestellt werden kann, dass lediglich die Innenraumluft zirkuliert.
    Der Nutzen der ersten drei Schritte besteht darin, Ihr Zuhause gegen eine mögliche radioaktive Kontamination über die Außenluft abzuriegeln.
    Begeben Sie sich schnellstmöglich an einen Ort in Ihrer Wohnung, der für solche Notfälle vorbereitet wurde. Legen Sie Ihre Kleidung komplett ab, packen Sie sie (inkl. Schuhe) in eine Plastiktüte und bewahren Sie diese an einem separaten Ort auf, bis sie den Inhalt mit Hilfe von Bentonit waschen können.
    Gehen Sie unter die Dusche und verwenden Sie hydrierte (flüssige) Bentonit-Erde, um damit - einem Scheuerpulver gleich - Ihren Körper abzuschrubben. Tragen Sie dann die Bentonit-Erde auf jeden Zentimeter Ihres Körpers (mit Ausnahme der Augen natürlich) sowie auf Ihre Haare auf. Schrubben Sie Ihren Körper sorgfältig mit der Erde ab. Lassen Sie sie für 10 Minuten einwirken. Danach waschen Sie die Erde ab, fahren aber mit dem Abschrubben fort.
    Nach dem Abtrocknen tragen Sie erneut einen dünnen Film der Erde auf Ihren Körper auf. Innerhalb von 5 bis 15 Minuten wird das Bentonit auf Ihrem Körper angetrocknet sein.
    Sobald das Bentonit trocken ist, ziehen Sie einen Einwegbademantel an (oder irgendein Kleidungsstück, das Sie danach nicht mehr brauchen), legen eine medizinische Gesichtsmaske an (oder einen ähnlichen Mundschutz) und schlüpfen barfuß in ein Paar Einwegschuhe.
    Mixen Sie dann zwei Esslöffel flüssiges Bentonit mit einem großen Glas Wasser (250 ml). Trinken Sie das Glas aus und trinken Sie im Anschluss ein weiteres Glas reines Wasser. Nehmen Sie EINMALIG zwei Tabletten Kaliumjodid (zu je 50 mg - oder die auf der Packung angegebene Menge). Achtung: Es müssen Kaliumjodidtabletten sein, die einen Kaliumjodidgehalt von etwa 50 mg aufweisen.

    Die üblichen in der Apotheke erhältlichen Tabletten enthalten oft nur einen Bruchteil davon und hätten nicht die erwünschte Wirkung. Babys bis zu einem Monat erhalten nur 1/4 Tablette, Babys ab 1 bis 36 Monate 1/2 Tablette und Kinder ab 3 bis 13 Jahren bekommen eine Tablette. Sicherheitshalber erkundigen Sie sich bei Ihrem Kinderarzt nach dessen Dosier-Vorschlägen.

    Trinken Sie anschließend alle 2 bis 3 Stunden ein kleines Glas Bentonit-Wasser (125 ml Wasser mit 1 Teelöffel flüssiges Bentonit). Denken Sie auch an Ihre Haustiere und geben Sie Ihrem Hund oder Ihrer Katze ebenfalls Bentonit-Wasser (in eine Einwegspritze ohne Nadel aufziehen und ins Mäulchen geben - achten Sie unter Umständen auf eine höhere Verdünnung).
    Wenn Sie Empfang haben sollten, lassen Sie den Fernseher oder das Radio laufen, um informiert zu bleiben.
    Nehmen Sie - bis sich die akute Gefahr verzogen hat - jeden Tag ein Vollbad mit 1 bis 2 Tassen der Bentonit-Erde. Auch Ihre Haustiere können - wenn möglich - ein solches Bad vertragen.
    Waschen Sie Ihre Kleidungsstücke und geben Sie der Wäsche jeweils eine Viertel Tasse des flüssigen Bentonits hinzu.
    Spülen Sie frisches Gemüse immer in einer Bentonit-Lösung ab.

    Mindest-Schutzmaßnahmen für Aussenzonen
    Wenn Sie sich nicht in einem unmittelbar betroffenen Fallout-Gebiet befinden, sondern in den Außenzonen, dann trinken Sie jeden Tag zweimal 60 ml Bentonit-Wasser (60 ml Wasser mit 1 Teelöffel Bentonit-Erde), nehmen Sie die einmalige Kaliumjodid-Dosis wie unter 8. beschrieben und nehmen Sie einmal in der Woche ein Bentonit-Vollbad.
    Die hier genannten Bentonit-Dosierungen sind zwar Vorsichtsmaßnahmen für den Extremfall, doch bedeutet das nicht, dass Bentonit nur im Extremfall gut und gesund ist, sondern jedem - ob mit oder ohne Fallout - hilft, Schadstoffe aller Art zu ab- und adsorbieren sowie auszuscheiden.


    Strahlenbelastung nach atomaren Fallout (Vorsorge und Ernstfall)
    Zeolith & Bentonit (Pulver/Kapseln), Kaliumjodit (Tabletten/Verträglichkeit prüfen!!!) oder Lugolsche Lösung (10Tropfen) + Not-Programm

    Erste Hilfe Versorgung (Vorsorge)
    Notfall-Koffer, Verbandszeug, Medikamente, Kohletabletten, Schmerzmittel

    Wasserversorgung & Aufbereitung (Vorsorge)
    Filtersyteme, Reinigungs-Tabletten, Klino, MMS, Behältnisse (Kannen, Kanister, etc.)

    Lebensmittelvorräte (Vorsorge)
    Obst, Gemüse, Trockenobst, Samen, Getreide, Reis, Fisch, Fleisch, Salz, Zucker, Kräuter, Zwieback, Konserven, Konzentrate
    Lagerung: In kühlen, trockenen Räumen, möglichst Erdreich nah, leicht erreichbar (Keller, Lagerraum, Garage etc.)
    Nahrungs-Vorsorge-Pakete | Notvorräte Beispiel Schweiz (für 2Wochen)

    Wärmeversorgung (Vorsorge)
    Warme Kleidung (incl. Schuhwerk, Unterwäsche, Socken), Decken, Schlafsack, Zelt, PVC Folien, Alufolien, Gaskocher, Elektro-Generator, Terracotta Gefäße zum beheizen mit Teelichtern, Petroliumlampen, Batterien, Brennmittel (bsp. Holz & Kohle, Gas, Benzin)

    Kommunikation & Orientierung (Vorsorge)
    Batterie betriebenes Radio, CB Funkgeräte, Walki Talkis, Wörterbuch, Kompass, Landkarte, Taschenlampe

    Handwerk & Verteidigung (Vorsorge)
    Armbrust/Bogen, Messer, Klingen, Stichwerkzeug, Schere, Schaufel, Küchengeräte, Streichhölzer, Feuerzeug, Pfefferspray, Elektroschocker, Schuss-Waffen, Panzer-Klebeband, Seile, Baupläne o.ä.

    Vermögenssicherung (Langzeit-Vorsorge)
    20-30% der eigenen finanziellen Mittel in Festwerte anlegen (Gold, Schmuck, Kunst, Wertgegenstände)
    Tauschhandel in Krisensituationen in Betracht ziehen. (Kaffee, Zigaretten, Gegenstände etc.)

    Persönliches Handeln (im Ernstfall)
    Suchen Sie Schutz und handeln Sie entsprechend Ihrer Vorbereitungen. Angst ist ein schlechter Begleiter und blockiert das Eigene handeln. Sprechen Sie Ihre Ängste aus und teilen Sie Ihre Gedanken mit anderen Beteiligten. Bieten Sie Ihre Hilfe an. Fordern Sie Hilfe von Anderen, bei Dingen, die Sie alleine nicht bewältigen. Gründen Sie kleine Gruppen zur gegenseitigen Hilfe. Vernetzen Sie sich. Meiden Sie Gewalt im Umfeld und eigene Eskalation zur Gewalt. Versuchen Sie insgesamt positiv zu denken und nach vorn zu schauen. Glauben Sie an sich.

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