Mysteriösitäten um Smolensk, Vulkanasche und ” BRILLIANT ARDENT 2010/BAT 10
Der deutsche Autor Gerhard Wisnewski hat in seinem Artikel “Katyn 2.0: Schüsse im Wald von Smolensk” den Flugzeugabsturz der polnischen Präsidentenmaschine beleuchtet.
“Wurden Überlebende im Wald von Smolensk nach dem Absturz erschossen”, schrieb er und wies dabei auf ein Video von der Absturzstelle hin in dem Schüsse knallen. “Kurz nach dem Crash von Präsident Kaczynski am 10. April 2010 in Smolensk hieß es noch, einige Insassen der polnischen Präsidentenmaschine hätten überlebt, schon bald darauf wurde erklärt, niemand sei am Leben geblieben. Wo die ursprünglichen Überlebenden hinkamen, wie sie starben, weiß kein Mensch”, so Wisnewski.
Mit der Kritik hat er schon recht. Alle tot – bei der Absturzhöhe? Kann passieren – muß aber nicht.
Die polnische Militärstaatsanwaltschaft untersucht gerade einen Film, auf dem die Trümmer des Präsidenten-Flugzeugs sofort nach dem Absturz bei Smolensk zu sehen sind.
Am Ende der Aufnahme, die im Internet auftauchte, hört man die Schüsse. »Wir können den Film nicht bagatellisieren«, sagte Jerzy Artymiak von der Militärstaatsanwaltschaft. Er fügte hinzu, man habe beschlossen, dass der Film durch Sachverständige auf Herkunft, Inhalt und Authentizität überprüft wird.
Das alles geht natürlich nun im Getöse des Vulkans und dem Gemaule der Flugpassagiere unter.
Nachdem am Sonntag der polnische Präsident Lech Kaczynski und andere Opfer der Flugzeugkatastrophe zu Grabe getragen wurden, befinden sich 20 der getöteten Passagiere des tragischen Fluges immer noch in einer Moskauer Gerichtsmedizin, sie konnten nicht identifiziert werden. Die Ursache des Absturzes einer Tupolew- 154 mit dem polnischen Präsidenten an Bord am 10. April in Russland ist noch völlig offen, wenn auch inzwischen mehr Indizien gegen die bisher zahlreich veröffentlichten Unfall- Theorien sprechen. In Polen laufen derzeit Ermittlungen ob es sich um einen herbeigeführten Unfall handelt oder nicht.
Was hat das jetzt zu tun mit Brillant Ardent? Nichts. Außer dem zufälligen zeitlichen Zusammentreffen.
Übung eines Angriffes auf Iran? In Norddeutschland? Über dem Nordatlantik? Nicht gerade die passende Umgebung. Ein Schwerpunkt der Übung ist … Abfangen von Flugobjekten.
Und schon betreten wir das Reich haltloser Spekulationen…von denen sich wiederum kaum welche halten lassen – das Manöver war ja schon lange zuvor angekündigt. Welche fliegenden Objekte kann man schon abschießen, wenn sich sonst nichts in der Luft befindet? Welches kündigt sich Monate zuvor an?
Und doch bleiben die Fragen: warum dieses Vulkanaschetheater? Warum so schlechtes Bildmaterial? Warum dürfen die einen fliegen und die anderen nicht?
Die zentrale Frage jedoch … eine Frage, die sich NUR deshalb stellt, weil die Medien seit einiger Zeit Lügen wie gedruckt … ist die: was geschieht eigentlich wirklich hinter den Kulissen der Macht?
Oder geschieht da gar nichts und alles ist nur Paranoia?
Der deutsche Autor Gerhard Wisnewski hat in seinem Artikel “Katyn 2.0: Schüsse im Wald von Smolensk” den Flugzeugabsturz der polnischen Präsidentenmaschine beleuchtet.
“Wurden Überlebende im Wald von Smolensk nach dem Absturz erschossen”, schrieb er und wies dabei auf ein Video von der Absturzstelle hin in dem Schüsse knallen. “Kurz nach dem Crash von Präsident Kaczynski am 10. April 2010 in Smolensk hieß es noch, einige Insassen der polnischen Präsidentenmaschine hätten überlebt, schon bald darauf wurde erklärt, niemand sei am Leben geblieben. Wo die ursprünglichen Überlebenden hinkamen, wie sie starben, weiß kein Mensch”, so Wisnewski.
Mit der Kritik hat er schon recht. Alle tot – bei der Absturzhöhe? Kann passieren – muß aber nicht.
Die polnische Militärstaatsanwaltschaft untersucht gerade einen Film, auf dem die Trümmer des Präsidenten-Flugzeugs sofort nach dem Absturz bei Smolensk zu sehen sind.
Am Ende der Aufnahme, die im Internet auftauchte, hört man die Schüsse. »Wir können den Film nicht bagatellisieren«, sagte Jerzy Artymiak von der Militärstaatsanwaltschaft. Er fügte hinzu, man habe beschlossen, dass der Film durch Sachverständige auf Herkunft, Inhalt und Authentizität überprüft wird.
Das alles geht natürlich nun im Getöse des Vulkans und dem Gemaule der Flugpassagiere unter.
Nachdem am Sonntag der polnische Präsident Lech Kaczynski und andere Opfer der Flugzeugkatastrophe zu Grabe getragen wurden, befinden sich 20 der getöteten Passagiere des tragischen Fluges immer noch in einer Moskauer Gerichtsmedizin, sie konnten nicht identifiziert werden. Die Ursache des Absturzes einer Tupolew- 154 mit dem polnischen Präsidenten an Bord am 10. April in Russland ist noch völlig offen, wenn auch inzwischen mehr Indizien gegen die bisher zahlreich veröffentlichten Unfall- Theorien sprechen. In Polen laufen derzeit Ermittlungen ob es sich um einen herbeigeführten Unfall handelt oder nicht.
Was hat das jetzt zu tun mit Brillant Ardent? Nichts. Außer dem zufälligen zeitlichen Zusammentreffen.
Übung eines Angriffes auf Iran? In Norddeutschland? Über dem Nordatlantik? Nicht gerade die passende Umgebung. Ein Schwerpunkt der Übung ist … Abfangen von Flugobjekten.
Und schon betreten wir das Reich haltloser Spekulationen…von denen sich wiederum kaum welche halten lassen – das Manöver war ja schon lange zuvor angekündigt. Welche fliegenden Objekte kann man schon abschießen, wenn sich sonst nichts in der Luft befindet? Welches kündigt sich Monate zuvor an?
Und doch bleiben die Fragen: warum dieses Vulkanaschetheater? Warum so schlechtes Bildmaterial? Warum dürfen die einen fliegen und die anderen nicht?
Die zentrale Frage jedoch … eine Frage, die sich NUR deshalb stellt, weil die Medien seit einiger Zeit Lügen wie gedruckt … ist die: was geschieht eigentlich wirklich hinter den Kulissen der Macht?
Oder geschieht da gar nichts und alles ist nur Paranoia?