Hat Monsanto bei der Erstzulassung von Glyphosat betrogen?
Monsanto-Studien zur Glyphosatzulassung gefälscht?
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
offenbar werden Bevölkerung und Behörden von Monsanto seit Jahrzehnten hinters Licht geführt: Wie kürzlich bekannt wurde, soll der Agrarmulti seit 40 Jahren um die krebserzeugende Wirkung seines Bestsellers Roundup und dessen Wirkstoff Glyphosat gewusst haben. Diese und weitere Anschuldigungen erhebt eine Studie amerikanischer Wissenschaftler. Sie werteten darin bisher unter Verschluss gehaltene Daten von Monsanto aus den 1970er und 80er Jahren aus.
Aus der Veröffentlichung geht hervor, dass Monsanto seine eigenen Studien zu Glyphosat verfälscht hat. Laut den Autoren hat der Konzern gezielt signifikante Hinweise auf Tumore vertuscht. Wenn das stimmt, dann hat Glyphosat seine Erstzulassung auf der Basis von verfälschten Studien erhalten. Die Autoren der Studie werfen Monsanto deshalb Betrug vor.
Wir fordern, dass dieser Sachverhalt umfassend geklärt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Glyphosat darf keine weitere Zulassung in der EU erhalten und muss sofort vom Markt genommen werden!
Mehr über die brisante Studie erfahren Sie in unserer aktuellen Meldung.
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Monsanto-Studien zur Glyphosatzulassung gefälscht?
Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstitut München,
offenbar werden Bevölkerung und Behörden von Monsanto seit Jahrzehnten hinters Licht geführt: Wie kürzlich bekannt wurde, soll der Agrarmulti seit 40 Jahren um die krebserzeugende Wirkung seines Bestsellers Roundup und dessen Wirkstoff Glyphosat gewusst haben. Diese und weitere Anschuldigungen erhebt eine Studie amerikanischer Wissenschaftler. Sie werteten darin bisher unter Verschluss gehaltene Daten von Monsanto aus den 1970er und 80er Jahren aus.
Aus der Veröffentlichung geht hervor, dass Monsanto seine eigenen Studien zu Glyphosat verfälscht hat. Laut den Autoren hat der Konzern gezielt signifikante Hinweise auf Tumore vertuscht. Wenn das stimmt, dann hat Glyphosat seine Erstzulassung auf der Basis von verfälschten Studien erhalten. Die Autoren der Studie werfen Monsanto deshalb Betrug vor.
Wir fordern, dass dieser Sachverhalt umfassend geklärt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Glyphosat darf keine weitere Zulassung in der EU erhalten und muss sofort vom Markt genommen werden!
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