[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] da war die rente noch sicher...ach den kennen wir ja noch...das ist doch der mit dem zelt in griechenland...
die neusten prognosen sehen für 2030 aber ganz anders aus...da würde die hälfte der 53 millionen die in rente gehen, in armut leben...
falls sie es noch merken, denn eine andere prognose kommt zu dem schluß, daß... Allein bis 2030, also in den nächsten 18 Jahren, werde sich die Zahl der alzheimererkrankten auf 66 Millionen beinahe verdoppeln.
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„Wenn das Rentensystem so bleibt, wie es bisher funktioniert, dann werden 2030 von den rund 53 Millionen Erwerbstätigen etwa die Hälfte in der Armut leben“, so der Experte
„Die Armut ist genau definiert: Armut besteht dann, wenn gesetzliche Grundsicherung beansprucht werden muss“, sagte der Wirtschaftswissenschaftler. „Wir gehen davon aus, dass das im Monat ungefähr 890 Euro sind. Das, was viele gesagt haben — ich übrigens auch — schient einzutreten: Mit diesem Rentensystem muss die Armut im Alter zunehmen.“
„Dafür gibt es zwei Gründe. Der erste Grund ist, dass ab 2030 die Rente nur noch zu 43 Prozent bezogen auf die letzten Lohneinkünfte berechnet wird. Und zweitens sind aber in Deutschland vor allem für die prekären und schlecht bezahlten Beschäftigten die Löhne (hartz 4) einfach weniger gestiegen. Insgesamt ergibt sich daraus eine Zangenbewegung, die die Armut im Alter nach vorne treibt."
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so... also sollen 2030 von 66mill. alzheimern 53/2 mill. auch noch in armut leben und die anderen 26,5 mill alzis haben warscheinlich sowieso vergessen wo sie ihre geldbörse hingelegt haben...
die neusten prognosen sehen für 2030 aber ganz anders aus...da würde die hälfte der 53 millionen die in rente gehen, in armut leben...
falls sie es noch merken, denn eine andere prognose kommt zu dem schluß, daß... Allein bis 2030, also in den nächsten 18 Jahren, werde sich die Zahl der alzheimererkrankten auf 66 Millionen beinahe verdoppeln.
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„Wenn das Rentensystem so bleibt, wie es bisher funktioniert, dann werden 2030 von den rund 53 Millionen Erwerbstätigen etwa die Hälfte in der Armut leben“, so der Experte
„Die Armut ist genau definiert: Armut besteht dann, wenn gesetzliche Grundsicherung beansprucht werden muss“, sagte der Wirtschaftswissenschaftler. „Wir gehen davon aus, dass das im Monat ungefähr 890 Euro sind. Das, was viele gesagt haben — ich übrigens auch — schient einzutreten: Mit diesem Rentensystem muss die Armut im Alter zunehmen.“
„Dafür gibt es zwei Gründe. Der erste Grund ist, dass ab 2030 die Rente nur noch zu 43 Prozent bezogen auf die letzten Lohneinkünfte berechnet wird. Und zweitens sind aber in Deutschland vor allem für die prekären und schlecht bezahlten Beschäftigten die Löhne (hartz 4) einfach weniger gestiegen. Insgesamt ergibt sich daraus eine Zangenbewegung, die die Armut im Alter nach vorne treibt."
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so... also sollen 2030 von 66mill. alzheimern 53/2 mill. auch noch in armut leben und die anderen 26,5 mill alzis haben warscheinlich sowieso vergessen wo sie ihre geldbörse hingelegt haben...