von Das alte Ego Sa 24 Apr - 21:00
Leider ist die Quelle nicht unbedingt vertrauenserweckend...
Ob Mythos Neuschwabenland Real oder nur eine weitere Legende, bzw. eine Art Hoffnung darstellen sollte um den verlorenen Krieg des Dritten Reiches zu beschönigen um vielleicht irgendwann mal zurückschlagen zu können, den Traum der Weltherrschaft zu verwirklichen – keine Ahnung.
Letztlich gibt es nur Gerüchte, Theorien, einige Bilder von angeblichen Prototypen... aber mehr, oder etwas Handfestes – Nein!
Müsste man nicht Mitte der 50iger, Anfang der 60iger mit Infrarot, Wärmebildkameras mögliche Untergrundbasen in der Antarktis aufspüren können?
Hätte man, wenn da unten eine Basis eines potenziellen Feindes existiert, sowie überlegene Waffen vermutet werden, nicht alles daran gesetzt diese aufzuspüren und zu eliminieren?
Und mal ganz trocken und logisch gedacht...
Zwei U-Boote mit Wissenschaftlern und Offizieren... um in einer lebensfeindlichen Umgebung...
A, ....eine Basis zu bauen.
B, ....einen möglichen Prototyp von Kampfflugzeug in Serie zu bringen der selbst in heutiger Zeit seinesgleichen sucht...
...was braucht man hier für eine Logistik?
...was hat man hier für Ressourcen?
...woher kommt Material?
...woher kommt Nachschub an Erzen?
...woher kommt Nahrung?
Ich spreche nicht von heute... nach mehr als 60 Jahren könnte eine Station, welche eine gewisse Größe, genügend Energie, fähige Leute, sich möglicherweise selbst versorgen.
Wie sollte dies aber zwei lächerlichen U-Booten mit einer Handvoll Wissenschaftlern und Soldaten gelungen sein dies aufzubauen, dies zu verteidigen, dies zu verstecken, dies zudem noch auszubauen und vor allem am laufen zu halten?
Und dies alles während das Dritte Reich den Alliierten unterlag und diese alles daran setzte den Feind vernichtend zu schlagen?
Ohne entsprechende Unterstützung, ohne entsprechende Vorbereitung – und hier ist der Zeitraum des Zweiten Weltkrieges in meinen Augen absolut unzureichend – wie sollte so etwas, noch dazu in der Antarktis, möglich sein?
Val