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    Der Bericht über die Ereignisse zwischen 1994 u. 1996 auf der Gorman-Ranch (Für angefressene)

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    Der Bericht über die Ereignisse zwischen 1994 u. 1996 auf der Gorman-Ranch (Für angefressene) Empty Der Bericht über die Ereignisse zwischen 1994 u. 1996 auf der Gorman-Ranch (Für angefressene)

    Beitrag von Gast Mi 6 Okt - 4:25

    Ort: Gorman Ranch ca. 150 Meilen von Salt Lake City entfernt, Utah
    Datum: 1994 - 1996, Entgültig abgeschlossen durch NIDS 2004
    Zeugen: Ranch Besitzer, Tom Gormen u. seine Frau / NIDS-Wissenschaftler- zb. Dr. Chad Deedken, Colm kelleher
    Zeit: ?, tags u. nachts
    Form: Lichtkugeln, Kühlschrank, Animals, Fremdartige Wesen, Lichttunnels
    Besonderheiten: Die Gorman-Ranch... Ein solcher ‚Fensterort’ auch ,UFo Hotspots' genannt befindet sich zweifelsfrei im amerikanischen Bundesstaat Utah. ‚Hotspot’ ist eine Farm im ländlichen Teil des Staates, gute 150 Meilen von Salt Lake City entfernt. Diese Farm wurde 1994 von der Familie Gorman erworben und seit dem an bewirtschaftet. Sie liegt in einer Region, die sich ‚Uinta Basin’ nennt und seit den 50ger Jahren für eine extrem hohe Zahl von UFO-Sichtungen bekannt ist. In den 60ger und 70ger Jahren war es dort so extrem, dass die Polizei vor Ort keine Fallakten mehr zum Thema anlegte, wenn sie von Zeugen angerufen wurde die UFOs gesichtet hatten. Auch das Phänomen der ‚Animal Mutilations’ trat dort ab den 60gern auf und verschwand seit dem nicht mehr. Der lokale Untersucher Junior Hicks fand bei seinen Recherchen heraus, dass der erst gemeldete Sichtungsbericht in jenem Areal auf das Jahr 1776 datiert und von einem Priester stammte. Allerdings war es in der Gegend nie so ganz geheuer, denn die Einheimischen Indianer glaubten, dass sich hier ein Zentrum der ‚Skinwalker’ befindet. ‚Wohnstätte’ sei der Dark Canyon, nicht weit von der Ranch entfernt. ‚Skinwalker’ sind Hexer, die jede Gestalt annehmen können, die sie wollen, auch die von Tieren. Auch der ‚Sasquatch’ (Bigfoot) sei so ein ‚Skinwalker’, offensichtlich halten die einheimischen Indianer die Kreatur keineswegs für ein ‚Lebewesen’, sondern viel mehr für ein ‚übernatürliches’ Wesen – was zwar einigen Kryptozoologen nicht gefallen, jedoch von vielen Fallberichten bestätigt wird. Auch im Umfeld der Ranch wurden immer wieder große Fußspuren entdeckt, die von eben jenem Wesen stammen können Die ‚kuriosen’ Vorfälle bei den Gormans begannen im wesentlichen mit der Sichtung eines großen, grauen Wolfes, der sich beim Nutzvieh herumtrieb und von Tom Gorman (dem Familienvater) mit
    schwerem Kaliber ‚unter Feuer’ genommen wurde. Obwohl er den Eindringling aus nächster Nähe traf, zeigte dieser kaum eine Reaktion und trottete gemächlich davon. Als man seine Spur aufnahm, die gut auf dem Boden zu sehen war, stellte sich nach einiger Zeit heraus, dass sie im ‚Nichts’
    endeten, also abrupt verschwand. Ganz so, als habe sich das Tier ‚in Luft aufgelöst’. Wenig später verschwanden diverse Dinge spurlos. Ellen Gorman (die Ehefrau von Tom) stand in der Küche und legte etwas auf einem Tisch ab. Nachdem sie sich kurz umgedreht hatte, war der Tisch plötzlich leer. Tom hatte ähnliche Probleme. Der bizarrste Vorfall aber betraf einen ‚Erdbohrer’.
    Dieser verschwand während eines unbeobachteten Momentes und tauchte dann auf einem Baum hängend, in 6 Metern Höhe, wieder auf! So ging es dahin und Handwerkszeug und Dinge des täglichen Lebens ‚lösten sich in Luft’ auf, selbst wenn sie gerade benutzt und eben nur mal kurz abgelegt wurden. Wo ‚Geisterwölfe’ und ‚unsichtbare Diebe’ aktiv sind, dürfen UFOs nicht fehlen. Eines Nachts waren Tom, sein Sohn Tad und sein Neffe Dave auf dem Farmgelände unterwegs, als sie ein merkwürdiges Licht auf Bodenhöhe sahen. Anfänglich schien es, als sei ein normales Fahrzeug unterwegs, doch dieses erhob sich plötzlich in die Lüfte und näherte sich ihnen. Aus der Nähe
    erkannten die drei dann, dass es die Form eines ‚Kühlschrankes’ hatte, mit jeweils einem Licht vorne, und einem hinten. Einige Wochen später waren Tom und Ellen ebenfalls auf dem Farmland unterwegs, als sie ein metallisches Geräusch hörten und das gleiche Objekt zu Gesicht bekamen. In einer anderen Nacht, es war im Winter und bitter kalt, war Tom wieder auf seinem Land unterwegs, als er ein Objekt ausmachte, dass einer lautlosen und kleinen (ca. 9 Meter großen) F-117 ähnelte und auf einer geschätzten Höhe von sechs Metern sein Land ‚abflog, so als ob es alles ‚scannen’ würde. Unter dem Objekt waren kleine ‚Discolichter’ zu sehen, die auf dem Boden ‚tanzten’, ohne das Tom sehen konnte, wie sie projiziert wurden. Wochen später sah dann Ellen ein
    dreieckiges Objekt über sich fliegen, als sie gerade im Auto saß. Es war völlig lautlos und schwebte in gerade mal 9 Metern Höhe über ihr Auto! Ellen erlebte auch einen weiteren Vorfall, denn man als ‚Men in Black’ Szenario umschreiben könnte: Tom war verreist. Sie stand zum fraglichen Zeitpunkt gerade in der Küche und blickte aus dem Fenster. Dort stand plötzlich etwas, dass wie ein großer ‚Wohnwagen’ aussah. Sie erkannte ein Fenster und durch dieses hindurch erblickte sie einen ‚Tisch’. Nun tauchte eine große, völlig schwarz gekleidete, männlich wirkende, ‚Figur’ mit schwarzem Visier (sic!) auf und setzte sich an den Tisch. Später stand ‚er’ wieder auf, öffnete eine Tür und war nun im Freien. Ellen erkannte, dass er hochgeschnürte Springerstiefel trug und in ihre Richtung blickte. Sie wurde von Panik erfasst, schloss dass Fenster und rief ihren Mann an. Dieser entdeckte am nächsten Tag sehr große Fußbzw. Schuhabdrücke (18 Inch!) am Sichtungsort. Mit der Zeit wurden die Vorfälle immer mysteriöser und fremdartiger. Tom erblickte am nächtlichen
    Himmel z. B. eine orange, zweidimensionale, ‚Masse’, oder viel mehr ‚Scheibe’ bzw. ‚Loch’, in deren Zentrum er ‚blauen Himmel’ erkennen konnte, ganz so, als sei dies das ‚Fenster’ zu einem anderen Ort oder einer anderen Dimension. Diese Scheibe war tatsächlich auch nur aus einer einzigen Richtung heraus zu erkennen, fuhr man um sie herum, ‚verschwand’ sie, war nicht mehr zu sehen.
    An einem anderen Tag, erschien die ‚Scheibe’ abermals und eine schwarze Triangel flog aus ihr heraus! Beängstigender und auch wirtschaftlich gravierend, waren die Verluste an Tieren. Tom verlor in der kurzen Zeit auf der Ranch 14 Rinder, entweder durch Verstümmelung, oder weil sie wie vom
    Erdboden verschluckt wurden. In einem Fall, der sich im Winter ereignet hatte, fand er die Spuren eines Rindes im Schnee, dass offenbar vor etwas geflohen war. Die Spuren endeten abrupt, ohne das sich Hinweise auf den Verfolger oder sein Opfer fanden. Tom fragte sich, wer eine 1000 Pfund
    schwere Kuh in die Höhe liften und stehlen konnte?! Ein anderes Mal wurde eine Färse verstümmelt in einem Kanal entdeckt, dass Hinterteil wurde mit
    einem scharfen, präzisen Schnitt entfernt. Das ganze sah aus wie ‚ausgestanzt’, an der Wunde bzw. am Kadaver war kein Blut zu sehen. Sein Sohn Tad sah das Tier 20 Minuten zuvor noch lebendig! In einem anderen Fall sah Tom Lichter über einer Weide, auf der sich am nächsten Tag ein verstümmeltes Tier fand. Auf dem Kadaver war eine braune, kalte, glänzende Substanz, die wie Gel aussah. Tom ging zum Haus um einen Behälter für eine Probe zu holen, als er wieder zurück kam, hatte sie sich jedoch schon aufgelöst. Doch auch Tom wurde zum Ziel von Attacken. Er befand sich in Begleitung seiner Frau auf einer Weide, als sie eine blaue ‚Kugel’ sahen, die sich in der Nähe ihrer Pferde herumtrieb und diese
    umflog. Kurioserweise zeigten die Tiere keine Angst, obwohl sie vom blauen Licht angeschienen wurden. Diese ‚Kugel’ sah aus, als ob sie aus ‚Glas’ bzw. einem transparenten Material bestehen würde. Sie war zwei oder drei Mal so groß wie ein Baseball. Darin war eine blaue, blubbernde’ Substanz. Dabei hörte es sich an, wie statische Elektrizität. Signifikant war nun die ‚Wechselwirkung’: Tom erhielt eine Panikattacke und seine Frau hyperventilierte und zitterte, als sich das Objekt ihnen näherte. Ellen richtete nun den Lichtkegel einer Taschenlampe auf die Kugel und diese verzog sich
    in die Bäume. Zwei Stunden später, Tom und Ellen waren wieder zu Hause, schien blaues Licht durchs Fenster. Die Zimmerbeleuchtung fing an ihre Intensität zu variieren, ganz so wie bei einem ‚Dimmer’. Als Tom
    nun aus der Haustür blickte, entdeckte er die blaue Kugel im Abstand von gut 100 Yards Entfernung. Beide verbrachten – mal wieder – eine schlaflose Nacht. Tatsächlich wurden solche ‚strangen’ Erscheinungen nicht nur von den Gormans gemacht, sondern auch anderen Personen. Im Jahr 2oo2
    beobachteten Zeugen einen weißblauen, fliegenden ‚Lichtball’ aus Richtung der Farm auf sich zufliegen. Die paranormalen Ereignisse auf der Farm blieben natürlich von der Öffentlichkeit nicht unbemerkt und eines Tages erschien ein Mann, der auf der Farm ‚meditieren’ wollte, wohl um ‚das Böse’ zu
    vertreiben. Da Tom guter Dinge war und etwas Abwechslung nicht schaden konnte, ließ er ihn gewähren und sah sich das Spektakel mit seinem Sohn an. Während der Mann nun ‚sein Werk’ verrichtete, hörte Tom plötzlich das Geräusch von Kuhglocken, obwohl seine Tiere keine hatte. Nun bemerkte er auch in der Baumreihe hinter dem ‚Meditierenden’ Bewegung in den Bäumen, etwas sprang dort herum. Nun wurde es so richtig strange: Dieses ‚etwas’ sprang vom Baum und bewegte sich mit großer Geschwindigkeit auf den Mann zu und gab einen animalisch, lauten Schrei von sich und verschwand dann wieder! Was immer es auch war, man konnte es nicht sehen. Es sah aus wie
    Hitzeflimmern, ganz ähnlich dem Effekt, denn man im Film ‚Predator’ sehen konnte. Dort vermochte ein ‚Alien’ sich der Umgebung so anzupassen, dass er fast unsichtbar wirkte. Die Nerven der Familie lagen blank, seit langem schon. Doch nun ereignete sich ein Vorfall, der dazu führte, dass man die Ranch verließ: Tom hatte drei Hunde, an denen er sehr hing. Es waren ausgebildete, ‚scharfe’ Hirtenhunde, die es mit allen aufnehmen konnten, die sich dem Vieh oder der Familie mit böser Absicht nähern wollten. Eines Nachts erschien wieder so eine blaue Kugel in der Nähe des Hauses und die Hunde schlugen an und rannten auf die Erscheinung zu. Er bekam noch
    mit das die Hunde nach dem ‚Ball’ schnappten und sich dieser auf und ab bewegte. Kurz darauf herrschte tödliche Stille. Am nächsten Morgen entdeckte er die Kadaver seiner Hunde an drei Stellen im Gras, dass Gras unter den Tieren wirkte verbrannt und ausgetrocknet.

    NIDS kommt ins Spiel

    Im Jahr 1996 gründete sich das ‚NIDS’ (‚National Institute for Discovery Science’, eine Gruppe von Wissenschaftlern die sich mit der
    Untersuchung ‚spezieller’,paranormaler Phänomene beschäftigt und durch einen Sponsor finanziell gut abgesichert ist. Aufgrund der Medienberichte über die Farm wurde man bei der Gruppe auf den Fall aufmerksam,
    kaufte das Land und stellte Tom als Verwalter ein (natürlich lebte die Familie nicht mehr auf dem Grundstück). Die Zielsetzung von NIDS war in diesem Falle folgende: Die Registrierung der Phänomene mittels Messtechnik und die Auswertung von Zeugenberichten bzw. Spuren. NIDS konnte viele,
    merkwürdige Berichte von Anrainern sammeln: Zum Beispiel entdeckte ein Farmer eines seiner Rinder, dass zwei gebrochene Beine hatte und lief ins Haus um etwas zu holen. Als er nach fünf Minuten wieder zurück kam, war die Kuh verschwunden! Stunden später fand er sie – abermals ortsversetzt – diesmal jedoch waren alle vier Beine gebrochen (scheinbar ist dem UFO-Phänomen, bzw. der ‚Intelligenz’ dahinter, eine gewisse sadistische Ader nicht abzusprechen!). Der gleiche Zeuge beobachtete auch merkwürdige Objekte über seinem Land. In einem Fall ein UFO in Form eines ‚Sombreros’ und in einem anderen einen scheibenförmigen Körper, der in Richtung
    Skinwalker-Ranch flog. Die Untersuchung begann im September 1996 und verlief von Anfang an recht erfolgreich. Eingesetzt wurden einzelne Teams mit drei oder vier Personen, die mit Kameras, Camcordern, Nachtsichtgeräten usw. ausgestatten waren und untereinander Kontakt per Walkie-Talkie hielten.
    Bereits am 16. September wurden die Forscher auch zu Zeugen: Zwei Wissenschaftler waren mit Tom auf dem Grundstück unterwegs, als sie über einem Baumwollfeld ein helles Licht sahen, dass dort für 10 Minuten in der Luft schwebte und dann verschwand. Am 13 November sah ein anderes
    Team ein intensiv strahlendes, gelbes Licht, dass auf sie zuflog, direkt über ihnen einen perfekten 360° Kreis zog und sich dann mit hoher Geschwindigkeit in nördliche Richtung bewegte. Um einiges dramatischer verlief eine weitere ‚Begegnung’, in die Tom, ein Physiker von NIDS und
    der Autor Colm A. Kelleher verwickelt waren: Nachdem im Vorfeld eine Kuh verstümmelt wurde, fuhren die drei nachts die Weiden ab. Nun gelangten sie an eine Stelle mit Bäumen und entdeckten dort ein merkwürdiges Duo. Auf einem Baum stand ein großes ‚etwas’ mit gelblich leuchtenden,
    großen ‚Augen’, darunter etwas, dass aussah wie eine kleine Kuh. Tom rannte vor und schoss drei Mal. Das Wesen am Baum sprang herunter und die beiden Eindringlinge verschwanden spurlos. Unter dem Baum fand sich lediglich ein krallenbewehrter ‚Fußabdruck’, der nächste tauchte erst 6 Meter weiter auf, mehr war nicht zu entdecken! Tom, der den Wesen am nächsten war, war sich
    sicher, dass er die beiden getroffen hatte – doch zeigte sich ganz offenbar keinerlei Wirkung. Das Wesen das am Boden stand erinnerte ihn an einen gewaltigen Hund. Die Übergriffe und Manipulationen an den Tieren auf der Farm nahmen – trotz der Anwesenheit von NIDS-Untersuchern - nicht ab. Alleine 1997 verschwanden fünf Rinder spurlos. Besonders strange
    war ein Vorfall der vier ausgewachsene Bullen betraf: Sie waren von ihrer Weide verschwunden und man befürchtete schon das auch sie nie wieder auftauchen würden – das wäre nochmals mit einem großen finanziellen Verlust für Tom verbunden. Allerdings fanden sich die Tiere dann in einem engen, abgeschlossenen Trailer, in dem sie völlig apathisch standen und sich nicht bewegten! Erst nachdem sie aus dem Trailer herausgetrieben wurden, kamen die Tiere ‚zu sich’ und fingen an sich panisch zu verhalten und liefen wild im Gehege herum und traten aus. Die NIDS-Wissenschaftler
    stellten dann fest, dass alles metallische an dem Trailer hochmagnetisiert war!
    Am gleichen Tag – kurz zuvor – hatten Tom und seine Frau ebenfalls ein merkwürdiges Erlebnis: Beide saßen im Wagen und warteten. Vor ihnen befand sich eine Weide mit Rindern. Eines der Tiere war auf dem Weg zu einem Salztrog als es plötzlich stehen blieb und den ‚Rückwärtsgang’ einlegte,
    als ob es gerade gestoppt worden wäre. Es lief zurück und ergriff die Flucht, mit ihm alle anderen Tiere, die den Eindruck machten, als ob sie von ‚etwas’ gescheucht werden würde. Tom hatte seinen Kompass dabei, da ihm die NIDS-Forscher erzählt hatten, dass bei solchen Vorfällen oftmals magnetische ‚Anomalien’ beobachtet werden können. Tatsächlich schlug die Nadel des Kompasses aus! Zu der Zeit fanden sich an anderer Stelle zahlreiche ‚runde Löcher’ im Boden, die eher von einem technischen Gerät, denn einem Tier stammen konnten. Wochen später, Tom trieb mit seinem Sohn einige Rinder von der Weide, tauchten zwei kleine, rote Objekte in der Größe von Golfbällen am Himmel auf und scheuchten die Tiere in einen nahen Fluss. Zwar überlebten die ausgewachsenen Rinder, doch eines der Kälber starb, die anderen wurden zum Teil schwer verletzt. Nach dieser ‚Missetat’ verschwanden die Angreifer wieder. Kurz darauf war auf ihrem ehemaligen Anwesen wieder eine der blauen Lichtkugeln zu sehen. Nachdem NIDS nun ständig auf dem Land patrolierte und sogar so was wie einen ‚Hochstand’
    aufbaute, häuften sich auch die Sichtungen: Ein Physiker und Colm Kelleher sahen eine der ‚mobilen’ weißblauen Lichtkugeln und ein anderer Kollege entdeckte nachts, zwischen bzw. knapp über den Bäumen ein massives, dunkles Objekt das die Sterne verdeckte. Interessant war auch die
    Reaktion der Wissenschaftler, die zum Teil richtig aus ‚dem Häuschen’ gerieten wenn wieder etwas passierte, obwohl ja eigentlich zu erwarten war, dass sich Phänomene manifestieren. Jedoch besteht zwischen der Theorie und der erfahrenen Praxis ein großer Unterschied. Richtig bizarr war die Sichtung zweier NIDS-Leute, die Nachts auf einem Feld Wache hielten. In der Ferne sahen sie ein gelbliches Licht, dass über dem Boden schwebte und sich zu nähern schien. Der Forscher der eine Infrarotkamera hatte, sah nur das Licht, dass kurzzeitig an Volumen zunahm und dann wieder kleiner wurde um zu verschwinden. Sein Kollege mit dem Nachtsichtgerät nahm jedoch einen ‚Tunnel’ in dem Licht war, aus dem eine große, schattenhafte Gestalt stieg und sich dann zu Fuß entfernte! Tatsächlich ist nicht klar, was zu dieser Diskrepanz in der Wahrnehmung geführt hat. Lag es an den Geräten oder an den Forschern? Wurde einer von ihnen, auf welche Art auch immer, beeinflusst’? Auf jeden Fall wurde eine solche Entität noch mal von einem Ehepaar beobachtet, dass in der Nähe der Ranch lebt. Im Oktober 1998 waren sie mit ihrem Auto unterwegs, als sie eine große, völlig schwarze, athletische Gestalt auf einem Feld rennen sahen. Dabei bewegte sich das Wesen mit
    unglaublicher Geschwindigkeit in Richtung Skinwalker-Ranch.
    Nach diesem Vorfall nahm die ‚Sichtungsfrequenz’ auf der Farm deutlich ab und die Forscher zogen sich zurück, installierten jedoch 6 Kameras auf ca. 4,5 Metern Höhe, die so angeordnet waren, dass sie ein Sichtfeld von 360° abdeckten. Tom entdeckte nun, das bei drei Kameras der Stecker gezogen
    worden war. Er verständigte NIDS und die Forscher reisten wieder an. Aufgrund des Sichtfeldes das die Kameras hatten, hätte man den Saboteur auf den Tapes sehen müssen. Das Filmmaterial wurde untersucht, doch bis auf eine friedlich grasende Kuh war nichts zu sehen! Die Kameras wurden zeitgleich um 20h30 ausgesteckt, ohne das zu sehen war, wie dies geschah.
    Der letzte in der Quelle überlieferte Vorfall, bezog sich auf ein Wesen, dass einer ‚roten Hyäne’ ähnelte und auf einer Koppel gesehen wurde, wie es die dortigen Pferde jagte. Tom, der das Wesen zusammen mit seiner Frau beobachtet hatte, rannte zum Ort des Geschehens. Er konnte es aus der
    Nähe sehen, doch bevor er Maßnahmen ergreifen konnte, verschwand der Angreifer spurlos, so als habe er sich in Luft aufgelöst! Zwischenzeitlich leben die Gormans in einem anderen Staat und haben sich eine neue Existenz aufgebaut! Die Vorfälle auf der Skinwalker-Ranch waren bzw. sind mehr als nur fremdartig. Zum einen aufgrund der beobachteten Erscheinungen, zum anderen, weil verschiedene Phänomene offenbar ‚Hand in Hand’ gehen und hier plötzlich UFOs, fremdartige Gestalten und ‚exotische’ Tiere gemeinsam
    beobachtet werden. Der Gedanke einer ‚Parallelwelt’ liegt natürlich nahe – auch die beobachteten ‚Tunnel’ und ‚Fenster’ laden zu der Hypothese ein.

    Quelle: Colm A. Kelleher & George Knapp, Hunt for the Skinwalker, Paraview Pocket Book, New York 2oo5.


    Zuletzt von Andre Damian am Mi 6 Okt - 10:24 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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    Beitrag von Gast Mi 6 Okt - 5:40

    Weitere ergänzungen zu diesem Fall folgen...
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    Der Bericht über die Ereignisse zwischen 1994 u. 1996 auf der Gorman-Ranch (Für angefressene) Empty Re: Der Bericht über die Ereignisse zwischen 1994 u. 1996 auf der Gorman-Ranch (Für angefressene)

    Beitrag von Gast Mi 6 Okt - 6:18

    Die Wissenschaftlichen Untersuchungen der Phänomene auf der Ranch durch NIDS

    Diese Geschichten überzeugten das NIDS-Team davon, den richtigen Platz für eine Untersuchung alles Paranormalen in der ranch gefunden zu haben, denn dieser Ort bot ein volles Menü paranormaler Aktivitäten. Bob Bigelow bot den Gormans ausser finnanzieller auch emotionale und moralische Unterstützung an, und das NIDS-Team besetzte die Ranch mit erfahrenem wissenschaftlichen Personal und Higtech-Geräten. Wie oben bereits erwähnt. zunächst wurde das Gebiet vollkommen sicher abgeriegelt. Es wurden Kontrolltürme, ein Kontrolzentrum und mehre Masten mit Video- und anderen überwachungsinstrumenten eingerichtet. sodann wurde das gebiet Tag und Nacht überwacht. es war die Intensivste und rigoroseste überwachung eines UFO-Hot-Spots, die jemals durchgeführt wurde. Seit Herbst 1996 bis zum Sommer 2002 drang nichts von den NIDS.Untersuchungen an die öffentlichkeit. Und wie die meisten Leser sicher bemerkt haben, haben auch sie noch nie was davon gehört. Zu den Untersuchungen wurden keine UFo.Forscher hinzugezogen. Jeder der Wissenschaftler wurde zur strikten Geheimhaltung verpflichtet. Bigelow verlangte höchste wissenschaftliche Standarts bei jeglicher Untersuchung, weil die reputation und Glaubwürdigkeit seines teams schon durch eine einzige nachlässige Prüfung oder unterlassene Kontrolle in Misskredit geraten wären. Bald verbreitete sich das Gerücht, Bigelow arbeitete für die CIA. andere meinten sogar, er würde auf der geheim gehaltenen Ranch mit Aliens zusammenarbeiten. Skeptiker kündigten an, dass NIDS keine Resultate habe und darum schweige. denn immer wenn ein paranormales Phänomen einer rigorosen Untersuchung ausgesetzt würde, verflüchtigten sich solche Erscheinungen unvermeindlich. Darin hatten sie in gewisser Weise auch recht. denn in der Parapsychologie wie in der UFO-Forschung hat man es mit einem evasiven Phänomen zu tun, das von einer Intelligenz besetzt ist 8innerpsychisch oder fremdpsychisch), die sich einem direktem Zugriff entziehen kann. Der publicitiyscheue Bob Bigolow gab schliesslich eines seiner seltenen Interviews. Einer Zeitung aus Utah erklärte er, dass NIDS nicht mit ETs oder Lizards kommunizieren würde. Er wolle für eine gewisse Zeit sein Team ohne Störung durch neugierige UFO. Forscher und Skeptiker untersuchen lassen. Und er äusserte nach den gemachten Erfahrungen den Verdacht: das Phänomen scheint darin selektiv zu sein, wie und wem gegenüber es sich zeigt. Für MICH überhaupt sehr klar nachzuvollziehen. Sowieso. Wie Tom Gorman vermutet hatte, verringerten sich die Phänomene mit der Ankunft der NIDS-Wissenschaftler deutlich. Doch auch den NIDS-Untersuchungern zeigten sich die meisten der zuvor berichteten Phänomene, wenn auch nur selten. Sie hörten erst im Jahre 2002 allmählich und 2004 ganz auf. darum erhielt der Journalist und Fernehmoderator des Las-Vegas-TV-Senders, George Knapp, der vor einigen jahren den Physiker (Robert Lazar) bekannt gemacht und versteckt hatte, von Bob Bigelow 2003 als Erster die erlaubnis, den Abschlussbericht zu lesen und darüber öffentlich zu berichten. George Knapp schrieb in UFO-The Science and Paranormal Magazine (April/Mai, S. 52-57 und Juni/Juli 2003, S. 34-39; Vol. 18, Nr. 2 und 3), owohl die NIDS darin keinerlei Aussagen über ETs, Geister oder Skinwalkers macht, sondern nur Daten gesammelt, überprüft und kontrolliert hat. Knapp berichtet, was zwischen 1996, als sich das NIDS-Team nachts gegen 1.30 Uhr im Beobachtungs-Trailer aufhielt, erschien draussen ein gleissendes helles Licht und schwebte rund zehn minuten über den Bäumen. Die davon gemachten Fotos zeigten nur das Licht ohne Strukturen. tage später sahen die NIDS.Beobachter nachts farbige Bälle und unidentifizierbare Flugobjekte. Aber ihre Versuche, deutliche Bilder auf Fotos oder Video zu bekommen, blieben nicht überzeugend. Die teammitglieder und Tom Gorman beobachteten viele seltsame erscheinungen am Himmel, benutzten ferngläser und nachtsichtgeräte. Aber mit wenigen Ausnahmen konnten die Objekte unerklärlicherweise nicht gut auf Filmen oder Videotapes registriert werden. skeptiker interpretieren das fehlen eindeutiger fotographischer Beweise für ihre Sichtungen selbstverständlich als bequeme Ausrede der Wissenschaftler. In einem vertraulichen Bericht, der für die NIDS-Leitung in Lasvegas verfasst wurde , werden dutzende von UFO-Sichtungen der NIDS-Untersucher und anderen Zeugen aufgeführt, die während der Monate Oktober und November 1996 interviewt wurden. So hatten Nachbarn der Gormans beispielsweise 100 Meter von ihrem haus ein Objekt in form eines mexikanischen Hutes am Himmel gesehen. Ein andermal sah die frau des Nachbarn eine silberne Scheibe ganz in der Nähe fliegen. Tom Gorman sah am 10. November nachts drei scheinwerfer dicht über den Boden gleiten. Drei tage später gelang dem NIDS-Team die Aufnahme eines gelben leuchtenden Objekts um 1.30 Uhr nachts. Am 21. januar 1997 entdechte Tom drei verletzte Kälber. Dem einen fehlte das Ohr, dem anderen das Auge, einem dritten waren Schnittwunden zugefügt wurden. In den nächsten Monaten verliessen die Wissenschaftler die ranch, um nur noch dann zu erscheinen, wenn tom gorman ihnen telefonisch von einem besonderen Vorfall berichtete. Am 10. März rief tom in LasVegas an, um mittzuteilen, dass wieder eines seiner wertvollen black-Angus-Kälber zerstückelt wurde. Fünf stunden später trafen NIDS-Leute auf der Ranch ein. Ihnen stand ein Privatflugzeug von Bob Bigelow zur verfügung. Aufgeregt berichtete Tom, er und seine Frau hätten an diesem hellen sonnigen Morgen einige der neugeborenen Kälbchen mit einer Marke im Ohr markieren oder etiketieren wollen. Als sie das erste Kälbchen etiketiert hatten, gingen sie rund 200 Meter weiter zu einem zweiten Kälbchen, das sie eingefangen und dann ebenfalls marieren wollten, was etwa 45 Minuten in Anspruch nahm. Schliesslich hörten sie aus der Richtung, wo sie das erste Kälbchen etiketiert hatten, ein markerschütterndes lautes Brüllen einer Kuh. scnell liefen die Gormens zu dieser Kuh, der Mutter des ersten Kälbchens, und fanden dieses tot und vollständig von sämtlichen Fleischteilen entblösst. die Eingeweide des Kälbchens waren ein einem seltsamen Muster in fast ritueller Weise am Boden ausgebreitet. Am Boden liess sich- wieder wie immer in derartigen Fällen- kein tropfen Blut finden. Am selben tag verschwand noch ein anderes Kalb nach dem etiketieren spurlos. Die reste des Kadavers wurden an zei verschiedenenPathologie- Labors gesandt. Sie stellten fest, dass von dem betreffenden Kalb mit rund 40 Kilogramm gewischt etwa 20 Kiligramm fleisch fehlten. Als Untersuchungsergebnis wurde jeweils mitgeteilt, dass das kalb mit zwei verschiedenen Instrumenten geschlachtet worden war: mit einerschweren Machete und mit einer scharfen Schere. Zwei tage später begannen die Hunde nachts laut zu bellen. Die NIDS-Leute und Tom Gorman machten sich auf die Suche nach der Ursache. Tom nahm sein Jagdgewehr und fuhr mit seinem geländewagen in die Richtung, in der die Hunde liefen; zwei NIDS.Mitarbeiter folgten in ihrem Wagen. Die Hunde Hielten vor einem Baum und bellten nach oben. Im Scheinwerferlicht sahen die Zeugen sechs Meter hoch in einem Baum zwei grosse reptilaugen leuchten. Der Kopf des tieres war schätzungsweise 90 Zentimeter breit. Am Fuss des Baumes befand sich ein anderes riesiges, harriges tier mit hundeartigem Kopf und muskulösen Vorderbeinen. Tom Gorman gab aus zwölf Metern Entfernung mehre Schüsse auf das tier ab. Darauf hin verschwand das Tier, das am Boden stand. Von anderen Schüssen getroffen fiel das Tier im baum auf den teilweise mit schnee gedeckten Boden. Alle hörten, wie es beim fallen durch die Zweige und Büsche krachte. Dann lief es fort. Die drei verfolgten das tier , hofften, es wegen seiner verwundung bal einzuholen. Aber sie verloren es, entdeckten auch keinerlei Spuren und keinerlein Blutspur auf der Schneedecke. Am Baum und im schnee fanden sich grosse Drei-Klauen-Abdrücke mit krallen. der Abdruck stellte sich als identisch mit solchen heraus, die einem (längst ausgestorbenen) Velociraptor- Saurier gehörten. Mit Dinosaurierspuren kennt man sich im Uintah-Basin aus, das wegen der vielen Funde dort auch Dinosaurierland gennant wird. Am 2. April 1997 verschwanden ein Kalb und ausserdem alle drei Hunde auf niemerwiedersehen. Nach einer mehere Monate während Rund-um-dieUhrèberwachung zeichnete sich ein verücktes Muster ab: das Phänomenschien in der Lage zu sein, die Handlungen der Wissenschaftler im Voraus zu wissen. Wenn beispielsweise eine Extra-Kamera auf der südlichen Weide plaziert wurde, um ein Phänomen genauer zu untersuchen, passierte die Aktivität auf der entgegengesetzten Nord-Weide. Wenn sich die Aufmerksahmkeit auf das zentrale Hauptgebäude konzentriert hatte, dann wandten sich die Phänomene ab zum nahen gebirge, von dem aus man das gelände überblicken kann. ende Mai 1997 erschienen auf dem Gelände der Ranch mehrere Lichter, die erloschen und mehrere zehn Meter weiter wieder aufleuchteten. Colm Kelleher empfand sehr deutlich, dass er von irgendwoher beobachtet wird, konnte aber niemanden sehen. Dasselbe empfinden hatte auch ein kanadischer NIDS-Forscher auf der Ranch. Einige Male manifestierte sich eine dunkle Wolke in den Bäumen, aus der die NIDS-Forscher angesprochen wurden.
    Quelle: Kelleher&Knapp, 2005, S. 235
    Oftmals war die Luft von einem stechenden fauligen geruch angefüllt, der entstand und wieder verging und sich auch im trailer auszubreiten begann. diesen ekligen Geruch bemerkten auch die Nachbarn auf ihrem grundstück, bei denen ebenfalls einmal beobachtet wurde, wie eine unsichtbare Kraft ihre Herde teilte. Der NIDS-Mitarbeiter Dr. Chad Deedken hatte in der Nacht vom 27. zum 28. August 1997 stundenlang im Freien meditiert. Gegen 2.30 Uhr begab er sich mit tom Gorman auf einen Kontrollgang auf eine der Weiden der ranch. in einer Entfernung von 50 Metern erblickten sie beide ein schwaches Glimmen 30 Zentimeter über dem Boden, das immer heller und grösser wurde (von rund drei Zentimetern zu 1,20 Metern Durchmesser) und schliesslich die leuchtende Form eines tores oder den Eingang eines Tunnels annahm. Durch das Nachtsichtgerät konnte chad deedken erkennen, wie sich eine grosse dunkle menschliche Gestalt von etwa 1,80 Metern Grösse bemühte, aus dem Lichttunnel herauszukriechen. Nach einigen minuten Hatte sie sich aus dem Licht herausgewunden und verschwand in der Dunkkelheit. Gleich nachdem sie verschwunden war, schrumpfte das Licht wieder und war nach 30 Sekunden nur noch halb so gros und dunkler. (Ein ähnlicher Fall ereignete sich übrigens 1966 in Rosdale, Alberta, Kanada. Damals waren drei menschliche Wesen in einem leuchtenden Tor gesehen worden. eine gestalt kam für krze zeit dauraus hervor.) Chad Deedken versuchte, einige Fotos zu machen, jedoch später nur noch einen verwaschenen Lichtfleck zeigten. Wirklich schade. Im Juli 1998 hatten die NIDS-Leute drei Plattformen an Masten in den Koppeln in einem gegenseitigen Abstand von 70 Metern aufgestellt, auf denen sich Videokameras, restlichtverstärker-Kameras und andere Sensoren befanden. Jede der Kameras hatte zwei andere im Blickfeld. Im Kontrollzentrum konnten die Ereignisse auf drei Monitoren verfolgt werden. Am 19. Juli 1998 um 20.30 Uhr fielen die Kameras auf der westlichen Plattform plötzlich aus. Die NIDS-Ingenieure begaben sich zu dem betreffenden Mast und inspzierten die Anlage. Sie entdeckten, dass irgendetwas die elektronische ausrüstung zersört hatte. drähte waren mit erheblicher Kraft aus den Kameras herausgezogen worden. Plastikklammern waren entzeigebrochen, und die dicken Schichten von Isolierband, die die geräte fixiert hatte, waren abgetrennt worden. Ein 30 Zentimeter langes verbindungskabel war verschwunden. Andere kabel waren offensichtlich mit einem scharfen Messer aufgeschlitzt worden. Aufgeregt liefen die Ingenieure zurück zur kontrollzentrale und spulten die Aufzeichnungen einer 60 Meter entfernten, noch funktionierende Kamera zurück, die die beiden defekten Kameras ständig im Blick gehabt hatte. Plattform, Kameras und Verkabelung waren deutlich zu erkennen. Doch die ursache der Zerstörung zeigte sich nicht. Es war einfach ohne sichtbare Ursache geschehen. Nichts auf dem Videoband wies auf einen äusseren Eingriff zur Zeit des Ausfalls an den Kameras hin. Das einzige, was nach einer hohen Auflösung des Videobandes zu erkennen war, war das gleichzeitige Verlöschen der roten Betriebsanzeige-Lämpchen an den Kameras um 2.30 Uhr. Im Oktober 1998 lief eine menschliche Figur über das Feld, fünf Kilometer von der Ranch entfernt. Die Kameras registrierten zur selben Zeit etwa ein dutzend Lichter, die sich schnell wie Meteorite am Himmel bewegten. Im Laufe der Zeit begegneten die Gormans einer ganzen Menagerie von unbekannten Tieren auf und nahe ihrer ehemaligen farm. Tom hatte auf der Ranch zwei Pferde abgestellt, um auf diesen zwischen seiner alten und seiner neuen Ranch hin-und herreiten zu können. Als das ehepaar Gorman an einem hellen Nachmittag im April 1999 aus der Stadt zurück zur Ranch kam, sah es gerade rechtzeitig, wie eines ihrer Pferde von einem Tier angegriffen wurde, das flach auf dem Boden stand, ein rotbraunes fell und einen buschigen Schwanz hatteund am ehesten einer muskulösen Hyäne glich. Es schien mit seinen Klauen mit den Füssen des Pferdes zu spielen. Als Tom darauf zulif, verschwand das tier irgendwie vor seinen Augen. das Pferd hatte von den Klauen Schnittwunden an den Beinen. Ein ähnliches tier beobachtete die frau des Sheriffs auf ihrer Weide, die sich in der Nachbarschaft der Gormans befindet. Auf dem Farmgelände wurden im Jahre 2000 auch farbige exotische Vögel gesehen, wie rote Kolibris, die niemand einer bekannten Art zuordnen konnte. nacdem die paranormalen Phänomene auf der Ranch im neuen Jahrhundert nur noch sehr sporadisch aufgetreten waren, trat im Februar 2002 eine Erscheinung auf, die unerklährlich blieb. Tom hatte NIDS davon unterichtet, dass er auf einem teich auf dem Gelände der ranch, der mit einer zwei zentimeter dicken Eisschicht bedeckt war, einen 1,8 Meter Durchmesser grossen Kreis entdeckt habe, der 0.7 zentimeter tief eingeritzt worden war. Die NIDS-Leute untersuchten ihn mit Wärmebildkameras, Magnetdetektoren, Geigerzählern, elektromagnetischen strahlungsmessern und probierten diesen Effekt irgendwie nachzumachen. die Fläche war nicht eingescmolzen, sondern die Ränder sahen aus, als sei das Eis eingeschnitten worden. Bereits im Sommer 1997, nachdem sich kaum etwas Aussergewöhnliches auf der Utah-Ranch gezeigt hatte, hatte sich Dr. Kelleher nach einem anderen Hot-Spot umgesehen und ein ähnlcih eigenartiges gebiet in Dulce, in New Mexico, gefunden. 2002 wurden die Untersuchungen auf der Utah-ranch durch NIDS vorübergehend eingestellt. Aufgegeben wurde das projekzt entgültig im Sommer des jahres 2004.
    NIDS konnte die Hypothesen ausschliessen, dass es sich um Schwindel, Halluzinationen oder um effekte handelte, die durch tektonische spannungen verursacht werden. die Phänomene ereigneten sich jeweils unvorhersehbar, entzogen sich weitgehend einer Registrierung, waren qualitativ einmalig und tauchten jeweils an verschiedenen Stellen auf. Die Anwesenheit von etwas Unsichtbarem wurde von allen Anwesenden gespürt. 1997 konnte Tom Goran beispielsweise aus einigen Metern Entfernung im Kanal an dem aufgewühlten Wasser, den verursachten Wellen und Spritzern und der geteilten Strömung erkennen, dass jemand Unsichtbares durch das Wasser laufen musste. Auch das Provozieren der Phänomene durch Graben -was verboten war- oder durch konzentrierte Meditationen liess zwar unbekannte Lichter oder tnnel erscheinen, die sich dann jedoch nicht klar registrieren liessen. man versuchte schliesslich durch den Einsatz von spirituellen Medien Aufschlüsse über das Unsichtbare auf der Ranch zu gewinnen. Ingo Swann war in der lage, die ranch aus grosser Distanz richtig zu beschreiben, mit allen Gebäuden, Kanälen und baumgruppen. Eine Stelle im Südwesten der Ranch bezeichnete er als die Quelle einer beunruhigenden energie. EIn anderer Sensitiver, dessen Namen nicht genannt, der aber al Ed dames identifiziert werden kann, fühlte, dass die Viehverstümmelungen von einer roboterartigen Drohne ausgeführt werden, die interdimensionalen Ursprungs sei. Diese Informationen haben aber keinerlei Wissenschaftlichen Wert.
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    Beitrag von Gast Mi 6 Okt - 8:51

    Ergebnisse der NIDS-Untersuchungen

    Für alle Wissenschaftler war das Frustrierende ihrer Forschung, dass die vielen pranormalen Phänomene, die man beobachtet und teilweise registriert hatte, für keine wissenschaftliche Präsentation weder auf einem Kongress noch in einer von Referenten überprüfung fachzeitschrift taugten. das heutige wissenschaftliche Forum verlangt neben eindeutigen Beweisen auch Schlussfolgerungen aus den beobachteten Phänomenen. Die konnten die NIDS-Forscher aber nicht erhalten.

    Colm Kelleher erklährte in einem Interview:
    "Ich hatte gedacht, wenn wir genügend Personal und Geräte an diesen Ort brächten, alle Hindernisse, die einer wissenschaftlichen Behandlung im wege stehen, beseitigen, dann würden wir schon die Antwort bekommen. Aber wir haben jetzt die vielen merkwürdigen Fälle -nahezu 100- viele davon ausgezeichnet dokumentiert, doch wenn man versucht, darin einen wissenschaftlichen Beweis für irgendetwas zu sehen, dann wird man ausgelacht. Weil man nichts erklähren kann, hat NIDS auch den bericht über die ergebnisse nicht in einer fachzeitschrift veröffentlicht. Die einzige Erkenntniss, die uns aus den daten entgegenspringt, ist die tatsache, dass diese dinge unreproduzierbar sind. keine zwei ereignissse wiederholen sich in derselben Weise. Es ist fast so, als gebe es eine Lernkurve, und wir würden entlang dieser geführt. Das ist das einzige, was hier konsistent ist."

    Ein nicht genanntes NIDS-Mitglied, bezeichnet als 'Mitarbeiter verschiedener Militärprogramme' (vermutlich Dr. harold Puthoff), äussert sich wie folgt:

    "Das Ganze ist eine sehr schmutzige Affäre. Nichts ist klar umrissen. Es liegt keineswegs so einfach, dass man entscheiden könnte, ob ETs oder Fliegende Untertassen für alles verantwortlich sind."

    Dieser Physiker wurde auf der ranch auch kurzzeitig von einer feindlichen Intelligenz besessen und hörte dabei in seinem kopf eine Stimme, die ihm warnte, weiter zu untersuchen. Denn seine Anwesenheit sei nicht erwünscht.
    Er stellt fest:

    "Was die Aktivitäten auf der Utah-Ranch veranstaltet, ist eine Art von Bewusstsein, das immer wieder etwas Neues, Verschiedenes, Nicht.Wiederholendes hervorbringt. Es richtet sich gegen Menschen und deren Ausrüstungen. Wir richten die Ranch als Testgebiet für die Anwendung der wissenschaftlichen Methode ein. doch Wissenschaft scheint der Lösung dieser Art von Problem nicht zugänglich zu sein."

    Dr. John Alexander prägte den Ausdruck 'Präkognotiv fühlende Inteligenz', denn, so sagt er, "Sie wussten mit Sicherheit über das Bescheid, was wir vorhatten, noch bevor wir es ausführten". Diese Inteligenz habe alle an der Nase herumgeführt, die versucht haben, sie systematisch zu beobachten.
    Der Abschlussbericht enthält sieben fälle, in denen eine magnetische Anomalie aufgetreten ist:
    Kompassnadeln rotierten gelegentlich wie wild oder zeigten nach unten zum Boden. Kurze Zeit später war wieder alles normal. Keiner kann das erklähren.
    Insgesamt nahmen während der sechsjährigen Untersuchungszeit durch NIDS 14 Rinder ein schlimmes Ende oder sie verschwanden. Als Experte für Viehverstümmelungen wurde Captain Keith Wolverton auf die Ranch geholt. dieser hatte seit 1975 untersuchungen solcher Vorgänge mit dem Cascade Mountain County Sheriff's Department ind Great Falls, Montana, durchgeführt. Wolverton berichtete, dass er beim Auftreten der ersten Cattle-Mutilations-Fälle seinem Boss gesagt hatte:

    "Gib mir sechs Wochen Zeit, und ich werde das Mysterium gelöst haben... Seit damals ist es fast 30 jahre her, und ich bin immer noch mit vielen Fragen beschäftigt, aber mit keinen Antworten."

    Obwohl die eigentlichen Untersuchungen auf der Utah-Ranch abgeschlossen waren, befanden sich 2003 noch immer NIDS-Kontroleure dort und bewachten das Gelände rund um die Uhr.
    Dr. Kellehr hat NIDS im Jahr 2004 verlassen. Gemeinsam mit Geore Knapp schrieb er ein Buch über die Erlebnisse auf der Utah-Ranch.

    Quelle: (Kelleher&Knapp 2005)


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